Das DSB-Statusbyte (Byte 0) beinhaltet in den Bitstellen:
D2-D0:
Information über die Mediennunmer des Parameters
D4-D3:
Information über den Namen/Typ des Parameters
D6-D5:
nicht verwendet (immer Null)
D7
: E/A-Treiberkennzeichnung (dem Parameter war ein $-Zeichen
vorgestellt) falls gesetzt.
Statusbyteaufschlüsselung:
D2
D1
DO
c
0
0
keine Mediennunmer angegeben (Mastermediun)
0
0
I
Medium 0
0
0
I
Mediun 1
0
I
I
Medium 2
0
0
I
Mediun 3
I
0
I
*
I
I
0
—
ungültige Mediennunmer (hier sind aus Kompatibilitäts-
I
I
I
D4
D3
0
0
kein Name/Typ angegeben
0
I
EDA
I
0
MDA
I
I
unzulässige Zeichen in Name oder Typ
Das oben erwähnte Beispiel erzeugt im Bereich 50H - 7FH
folgende Einträge: (jeweils hex und ASCII-Code)
50H:
09 44 41 54 45 49 31 20 20
. D
60H:
10 44 41 54 3F 3F 3F 3F 3F
. D
70H:
88 45 41 54 4E 20 20 20 20
. E
Fehlende Zeichen im Namen/Typ-Bereich (jeweils Byte
Leerzeichen
(ASCII-Code:
Parameteraufbereitung
Kommandonamen beginnend mit dem ersten nicht Trennzeichen (im Beispiel:
1)
ab Adrese 81H ab (maximal 127 Zeichen). Auf Adresse 80H steht dabei
die Anzahl der abgelegten Zeichen. Anwenderprogramme mit mehr als
Eingabeparametern
zurückgreifen.
gründen zu früheren KOS-Versionen
nur Mediennummern von 0 bis 6 zu
lässig) .
A
T
E
I
1
A T ? ? ? ? ?
A
T
N
20H)
aufgefüllt.
legt
KOS
den
müssen
auf
die
41 42 43
0
0
A B C
•
•
44 3F 20
0
0
9
9
•
•
•
•
20 20 20
0
0
•
•
1-11)
Zusätzlich
gesamten Kcmmandostring nach den
Information
ab
0
0
•
•
0
0
•
•
0
0
•
•
werden
mit
zu
dieser
drei
Adresse
80H
