Installationshandbuch
LWMapro 2-6G / 4-12G
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Der Behälter darf nicht ohne ein voll funktionsfähiges Sicherheitsventil in Betrieb
genommen und weiter betrieben werden. Es muss von einem professionellen Installateur
entsprechend den Parametern des durch dieses Sicherheitsventil geschützten Systems
geliefert und dimensioniert werden. Der maximal mögliche Betriebsdruck des Behälters
beträgt 0,6 MPa. Jedes Sicherheitsventil muss regelmässig, mindestens einmal alle sechs
Monate, auf seine Funktionstüchtigkeit überprüft werden (durch manuelles Ablassen des
Wassers) und im Falle einer Fehlfunktion ersetzt werden. Vorsicht - aus dem Ventil kann
heisses Wasser austreten! Der Behälterlieferant haftet nicht für Defekte, die durch eine
Fehlfunktion des Sicherheitsventils verursacht werden.
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Der Container wird als komplettes Produkt geliefert und kann nicht weiter modifiziert
werden. Jegliche Änderungen am Behälter (zusätzliche Schweissarbeiten, Austausch von
Schutzelementen, Änderung der ursprünglichen Verwendung usw.) gelten als grober Eingriff
in die technische Konstruktion und beeinträchtigen die Garantie.
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Edelstahlbehälter dürfen nur mit Armaturen und Bauteilen aus Messing, Bronze, Edelstahl
(Edelstahlklasse nach DIN 1.4301 und höher) oder Kunststoff (elektrisch isolierend)
angeschlossen werden. Bei Verwendung von eisernen, verzinkten oder anderweitig
oberflächenbeschichteten
Gewährleistung für Schäden am Behälter übernommen werden.
Bei Kupfer- oder verzinkten Rohren, die in einen Edelstahlbehälter verlegt werden, muss die
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Bildung einer elektrischen Zelle verhindert werden, weshalb das Kupfer- oder verzinkte
Rohr vom Edelstahlbehälter elektrisch getrennt werden muss. Die optimale Lösung ist der
Austausch von Kupfer- oder verzinkten Rohren gegen Kunststoffrohre vor dem eigentlichen
Anschluss an den Behälter. In keinem Fall darf es eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen dem Kupfer- oder verzinkten Rohr und dem Edelstahlbehälter geben.
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Die Steckdosen sind mit einem Erdungsbolzen ausgestattet, der über einen CY-
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Erdungsleiter mit einem Querschnitt von mindestens 4 mm geerdet werden muss.
Gleichzeitig müssen alle Übergänge und Armaturen, die mit dem Behälter verbunden sind,
galvanisch verbunden und über den oben genannten Erdungsleiter an einem Punkt geerdet
sein. Der Erdungswiderstand muss den Erfordernissen der jeweiligen Anwendung
entsprechen.
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Im Falle eines Defekts des gelieferten Speichers ist der Benutzer verpflichtet, ein gültiges
Dokument (den Bauinspektionsbericht) über die Erdungsprüfung und deren Ergebnisse
vorzulegen. Der Hersteller behält sich das Recht vor, eigene Kontrollen und Messungen
durchzuführen.
Wird die Erdung des Behälters an eine nicht ordnungsgemäss geprüfte Leitung
angeschlossen, so haftet der Hersteller weder für Verletzungen, die sich aus dem Betrieb
des so installierten Behälters ergeben, noch für Schäden, die am Behälter entstehen
können.
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Wenn die Wasserversorgung des Tanks an eine Kupfer- oder verzinkte Leitung oder an eine
gusseiserne Wasserleitung angeschlossen ist, muss ein Trinkwasserfeinfilter an der
Wasserzufuhr zum Warmwasserspeicher installiert werden.
Bauteilen
(vernickelt,
verchromt
etc.)
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kann
keine
