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Operator Manual
Firmware-version 5.2
Ag Leader PN 4002083-DEU Rev. L
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Inhaltszusammenfassung für Ag Leader Integra

  • Seite 1 Operator Manual Firmware-version 5.2 Ag Leader PN 4002083-DEU Rev. L...
  • Seite 2 © 2014 Ag Leader Technology 2202 South Riverside Drive Ames, Iowa 50010 USA All Rights Reserved Firmware-Version 5.2...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Allgemein Über diese Anleitung Einleitung und Firmenprofil..................1 Display........................1 Service........................2 Systemanwendung ....................2 Systemmerkmale......................2 USB-Flash-Laufwerk ....................3 Farbiger Touchscreen ....................3 CAN-Bus-Technologie....................3 Technische Daten.....................3 System und Aktualisierungen ...................4 Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung ............4 Produktregistrierung ....................4 Typografische Konventionen dieser Anleitung ............5 Vorsichts- und Warnhinweise ...................5 Kreuzreferenzen und Internetlinks................5 Bedienungsanleitung online lesen................5 So finden Sie die Informationen, die Sie suchen............6 Installation...
  • Seite 4 Display-Register ....................21 Funktionen-Register ..................22 Funktionen freischalten ................22 Erweitert-Register..................... 23 Konfiguration-Schaltfläche ..................24 Konfiguration-Register..................24 Produkt-Register....................25 Pflanzeinstellungen ..................26 Ausbringungseinstellungen ................. 27 Getreideernte-Einstellungen ............... 27 Managementeinstellungen ..................Konfigurationsauswahl29 Alle Module erkannt ................29 Fehlende Module ................... 29 Einige Module nicht erkannt ..............
  • Seite 5 ....................Ereignis einrichten49 Feldfinder ......................50 Feldoperationsoptionen..................50 Arbeitsbildschirme ....................51 GPS-Signalanzeige...................53 Kartierung-Werkzeuge ..................55 ................Kartenlegende-Register55 Legendeneinstellungen ................56 Markierungen-Register ................57 ...............Markierungen bearbeiten57 Feld-Register ....................58 Grenze....................58 Grenzeneinstellungen ................59 ..................Grenze erstellen59 Grenze anhalten..................60 Vorgewende ......................60 Aktiver Bereich.....................61 Vorgewende zufügen...................61 Vorgewendetypen ..................61 Vorgewende laden..................62 Vorgewende bearbeiten................63 Vorgewende-Alarmeinstellungen..............63 Topographie ...................64 Video .........................67...
  • Seite 6 Einstellungen Geräteeinstellungen....................81 Geräteschaltereinstellungen (zur Flächenprotokollierung)......81 Gerätekonfigurationseinstellungen zur Mengensteuerung......82 Geschwindigkeitseingangeinstellungen ..............82 Entfernung kalibrieren ..................83 Zusatzeingang ....................... 84 Zusatzeingangeinstellungen................85 Zusatzeingang: Hilfe..................85 Zusatzeingangsdiagnose.................. 86 AutoSwath......................86 Fahrzeug-Offsets ....................88 Antennenversatz-Register ................88 Kupplungseinstellungen-Register..............88 Anbaueinstellungen (bei bestimmten Ausbringungsfahrzeugen) ..... 88 Kopf-Register (bei Erntefahrzeugen)..............
  • Seite 7 ..............OmniSTAR-Einstellungen – GPS 2500110 .................. Serieller Port-Einstellungen112 GPS-Informationen....................114 GPS-Informationen – Allgemein-Register ............114 Satellitenplot ....................115 GPS-Informationen – Empfänger-Register .............116 GPS-Informationen – OmniSTAR-Register.............117 .................RTK/NTRIP-Informationen117 ................GPS-Informationen – NTRIP117 GPS-Informationen zu 2500 RTK ..............118 2500 RTK-Einrichtung..................118 Wegführung Wegführung ................... Wegführung/Lenkung121 Einrichtung......................121 ..................Lichtleisteneinstellungen122 Einrichtung......................122 ..........Wegführung-Register in den Kartierung-Werkzeugen122 Neues Muster .......................123...
  • Seite 8 Muster entfernen/Alle Muster entfernen ............133 Muster rücksetzen ..................134 Mustergruppen..................... 134 Wegführungsoptionen..................135 Speichern ....................... 135 Anhalten ......................136 ....................A neu markieren136 Anstoßen ......................136 Verschieben....................137 Lenkung......................138 OnTrac-Abstimmung ..................139 Lichtleiste......................139 Fahrgassen..................... 139 OnTrac2+ AutoSteer-Einstellungen-Bildschirm ..............141 Fahrzeug......................
  • Seite 9 Konfigurationseinstellungen .................157 Konfiguration laden ..................158 Konfiguration ausführen ..................158 Pflanzen/säen Pflanzkonfiguration erstellen Gerätekonfiguration erstellen ................161 AutoSwath Reihenabschaltung....................165 Konfigurationseinstellungen ................165 Reihenabschaltung-Vorausschaunummern ............165 Automatische AutoSwath-Steuerung..............166 AutoSwath-Leistung zur Reihenabschaltung prüfen ........167 Über- und Untersäen in AutoSwath korrigieren ..........167 Mengensteuerung Hydraulische Sämengensteuerung ..............169 Controllereinstellungen für hydraulische Sämengenmotorantriebe ....169 Kanal-Registereinstellungen..............170 Steuerventileinstellungen –...
  • Seite 10 Abwärtskraft Betriebsmodi ......................189 Gerätekonfiguration erstellen................189 Abwärtskraft-Konfiguration einrichten ..............190 Drucksensor kalibrieren ..................193 Abwärtskraftstatus ....................193 Balkendiagramme im Arbeitsbildschirm ............194 ................. Sägerätoptionen-Bildschirm194 Sägerätleistung-Bildschirm .................. 195 Abwärtskraftdiagnose-Bildschirm................. 195 Abwärtskraftalarm-Bildschirm ................196 Saatrohr-Überwachungsmodul Konfigurationseinstellungen ................197 Sämonitoreinstellungen .................. 198 AutoKonfig-Schritte ...................
  • Seite 11 Problemlösung......................221 Alarme bei KINZE-Sägerätmonitor..............221 Ausbringung Flüssigmengensteuerung Konfiguration erstellen ..................225 Controllereinstellungen ...................227 Ein Produkt hinzufügen................227 Eine Mischung hinzufügen.................228 Tankmischung einrichten ..............228 Konfigurationseinstellungen ................228 Hardi Safe Track .....................229 Flüssigausbringung-Controllereinstellungen ...........230 Steuerventileinstellungen – PWM..............231 Steuerventileinstellungen – Servo-, Kalibrierte Rückfluss- und Ramsey-Ventil232 Druck kalibrieren..................232 Zaunreihendüsenindikatoren................233 Konfiguration laden ..................233 Konfiguration ausführen ..................234...
  • Seite 12 Flüssigkeit-PWM-Steuerventileinstellungen ........... 252 Dickey-John NH3-Umwandlungen ..............253 Umwandlungsformeln ................253 Problemlösung zu Ausbringungen mit serieller Steuerung......253 Diverses ....................... 254 Glossar – Ausbringungseinstellungen ............254 Konfigurationseinstellungen ..............254 Geschwindigkeitseingangeinstellungen ............ 254 Automatische Schwadsteuerung-Einstellungen........254 Zusatzeingangeinstellungen ..............255 Controllereinstellungen ................255 Dünger-Standardprodukteinstellungen............
  • Seite 13 Konfiguration erstellen ..................269 Fruchtsensoreinstellungen ................270 Getreideeinstellungen................270 Nordamerika-Weizeneinstellungen............270 Europa-Einstellungen ................271 Sensoreinstellungen ..................271 Ausbringungsmengentabelle................271 Konfiguration laden ..................272 Konfiguration ausführen ..................273 Erstellen: OptRx V.I.- Referenzwert ..............273 Festlegen, wo ein Referenzstreifen gescannt wird ........273 Einen Referenzstreifen scannen..............273 Fruchtsensoreinstellungen ................274 Glossar – OptRx-Terminologie................275 Problemlösung – OptRx-Fehlermeldungen.............277 NORAC UC5 Norac-Freischaltung..................279 Konfiguration erstellen ..................279...
  • Seite 14 Streifensaat Streifensaat-Düngekonfiguration erstellen ............. 301 Einzelkornsägerät-Konfiguration erstellen............303 Controllereinstellungen................... 306 Streifensaatsteuerung: Servo-Steuerventil ..........307 Streifensaatsteuerung: PWM-Steuerventil ..........308 Linearaktuator-/Kupplungseinstellungen........... 308 Aktuator-/Kupplungslogik ................. 310 Düngermischungseinstellungen ..............310 Konfiguration laden..................311 Konfiguration ausführen ................. 311 Messgerätbefüllung................... 311 Laufzeitoperationen ..................313 Streifensaat (Konfiguration mit drei Behältern) ............ 314 Streifensaatsteuerung-Bildschirm .............
  • Seite 15 Kartenoptionen....................330 Kartenbildschirm: Durchflussverzögerung ............330 Regionsauswahl: Optionen-Bildschirm ............330 Arten verfolgen und Regionen wechseln ............331 Artverfolgung-Menü und Automatische Artverfolgung .......332 Automatische Artverfolgung ..............332 Automatischer Regionswechsel ............332 Vor Ort-Meldungen................332 Artenkarten importieren...................332 Schritte zum Importieren von Artenkarten ..........332 Fehlermeldungen beim Importieren von Artenkarten ........333 Getreideerntediagnose ..................333 Claas Quantimeter Konfiguration erstellen ..................335...
  • Seite 16 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 17: Über Diese Anleitung

    Fragen gibt es nicht. Ag Leader bietet einen schnellen, fachlich versierten und freundlichen technischen Kundendienst, der seinesgleichen sucht. Unser technischer Kundendienst ist in der Hauptsaison sieben Tage pro Woche für Sie da und beantwortet Ihre Fragen zu Ag Leader-Produkten schnell und kompetent.
  • Seite 18: Service

    WARNUNG: Lesen Sie die Anleitung gründlich durch, bevor Sie das Display bedienen. Machen Sie sich mit sämtlichen Betriebs- und Sicherheitshinweisen vertraut, damit Sie das Display gleich von Anfang an richtig und komfortabel bedienen können. Bei falschem Einsatz des Displays können die Sicherheitsfunktionen des Produktes beeinträchtigt werden.
  • Seite 19: Usb-Flash-Laufwerk

    • Perspektivische 3D-Kartenansicht • Berichtvorschau • Automatische Feldauswahl • Automatische Modul-Firmware-Aktualisierung • Erweiterte GPS-Diagnose • USB-Mediensteckplatz • 28-poliger, mit anderen AG Leader-Displays kompatibler Stecker. • 28-poliger Zusatzanschluss • RAM-Halterung USB-F LASH AUFWERK Im Lieferumfang der Displays ist ein USB-Flash-Laufwerk enthalten, das Sie zum Speichern und Übertragen Ihrer Daten zum und vom Display einsetzen können.
  • Seite 20: System Und Aktualisierungen

    Sie sämtliche Dateien auf einmal aktualisieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Erweitert- Register“ auf Seite 23 RODUKTREGISTRIERUNG Wenn Sie Ihre Ag Leader Technology-Produkte auf eine der folgenden Weisen registrieren, erhalten Sie auf Wunsch Informationen zu sämtlichen Produktaktualisierungen und neuen Funktionen. Registrierung per Post: Ag Leader Technology 2202 South Riverside Dr.
  • Seite 21: Typografische Konventionen Dieser Anleitung

    EDIENUNGSANLEITUNG ONLINE LESEN Sie können sich diese Bedienungsanleitung auch online über die Ag Leader-Internetseiten anschauen. Zum Anzeigen der Online-Version rufen Sie die Ag Leader-Internetseiten auf und klicken auf den Kundendienst-Link. Sie gelangen zu einer Seite mit dem Titel „Bedienungsanleitungen“. Zum Anzeigen oder Ausdrucken der Online-Bedienungsanleitung benötigen Sie den Adobe Reader. Der Adobe Reader ist auf den meisten PCs bereits vorinstalliert.
  • Seite 22: So Finden Sie Die Informationen, Die Sie Suchen

    O FINDEN IE DIE NFORMATIONEN SUCHEN Was können Sie tun, wenn Sie die gesuchten Informationen nicht finden? Es gibt drei unterschiedliche Möglichkeiten zum schnellen Auffinden bestimmter Informationen. Zu den entsprechenden Schritten zählen: 1. Nachschlagen im Inhaltsverzeichnis. 2. Nachschlagen in den Bereichsindizes, die Sie am Ende eines jeden Anleitungsabschnitts (Säen, Bodenbearbeitung, Ausbringung und Ernte) finden.
  • Seite 23: Installation

    Als Kameraeingang verwendet. • (F) 28-poliger Stecker Der 28-polige Rundstecker beinhaltet CAN-, serielle RS-232- sowie Stromversorgungs- und Masseanschlüsse. Kompatibel mit anderen Ag Leader-Displays. Ethernet für automatisierte ParaDyme- und GeoSteer-Lenkung ist ebenfalls bei dieser Verbindung enthalten. • (G) VGA-Videoausgang Kann zum Anschluss eines Projektors für Demonstrationszwecke verwendet werden.
  • Seite 24: Installationsanweisungen

    NSTALLATIONSANWEISUNGEN Sämtliche Installations- und Montagesätze werden mit speziellen Anweisungen ausgeliefert. Die Anweisungen umfassen spezielle Details hinsichtlich Montage, Verkabelung und Displaykonfiguration. Fixieren Sie das Display an einer robusten Halterung im Führerhaus. Folgende Dinge müssen bei der Auswahl der richtigen Montagestelle bedacht werden: •...
  • Seite 25: Sicherung Installieren Und Tauschen

    LLGEMEIN ICHERUNG INSTALLIEREN UND TAUSCHEN Sicherungstyp: Flachsicherung (ATO/ATC) Dimensionierung: Sicherungshalter (oranges Kabel), 5 A, 250 VAC Sicherungshalter (rosa Kabel), 15 A, 250 VAC ACHTUNG: Die Sicherung wird in den Sicherungshalter am Akku-Stromversorgungskabel eingesetzt und lediglich für das Display genutzt. ILDSCHIRMSYMBOLE Die folgenden Steuerungsschaltflächen dienen zur Eingabe von Namen und Kalibrierungswerten in das System.
  • Seite 26 Bei sämtlichen Einstellungen steht die Bildschirmtastatur an geeigneter Stelle bereit. Mit der Alles leeren Tastatur-Schaltfläche rufen Sie den Texteingabebildschirm auf. Symbole Zum Anpassen von Konfigurationseinstellungen und Kalibrierungsnummer steht eine numerische Bildschirmtastatur als Ziffernblock zur Verfügung. Mit der Ziffernblock-Schaltfläche rufen Sie die numerische Löschen Eingabe auf.
  • Seite 27: Konfiguration

    INRICHTUNG INRICHTUNG INRICHTUNG ONFIGURATION RSTER TART Beim ersten Start erscheint ein Sprachauswahl Ersteinrichtungsassistent. Nach Abschluss des Assistenten erscheint dieser nicht erneut, solange der Speicher des Displays nicht gelöscht wird. Sprache Englisch/US Erweitert RWEITERTE PTIONEN Drücken Sie die „Erweitert“-Schaltfläche im Erweiterte Optionen Sprachauswahl-Bildschirm (dies ist der erste Bildschirm, der bei der ersten Inbetriebnahme angezeigt wird).
  • Seite 28: Standortspezifische Einstellungen

    TANDORTSPEZIFISCHE INSTELLUNGEN 1. Sprache Sprachauswahl Sprache Englisch/US Erweitert 2. Einheitensystem Einheitensystem Imperial oder metrisch Einheitensystem Imperial 3. Datum und Zeit Datum & Zeit Zeitzone Bei Auf GPS-Zeit und -Datum einstellen müssen Amerika (Zentralzeit) ZDA NMEA-Meldungen am GPS-Empfänger Stunden Minuten AM/PM Format eingeschaltet werden.
  • Seite 29: Einzelnes Display

    INRICHTUNG INZELNES ISPLAY Drücken Sie die „Einzelnes Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Mehrere Displays Einzelnes Display Wählen Sie „Einzelnes Display“, wenn Sie Wählen Sie „Mehrere Displays“, wenn Sie mehr lediglich ein einziges Display einsetzen. als ein Display einsetzen und die Einrichtungselemente mit mehreren Displays nutzen möchten.
  • Seite 30: Einrichtungsdaten Importieren

    Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei zum Importieren von Einrichtungselementen vom der gesamten Einrichtungsschritte über die Computer „Einrichtungsdaten importieren“. Display-Benutzeroberfläche.
  • Seite 31 INRICHTUNG Drücken Sie die „Erstes Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Erstes Display Zusätzliches Display Wählen Sie „Erstes Display“, schließen Sie den Mit der Auswahl „Zusätzliches Display“ Erststart-Assistenten ab, exportieren Sie eine importieren Sie Einrichtungsdaten aus einer AgSetup-Datei zum Importieren in weitere AgSetup-Datei von einem anderen Display, das Displays (ab Version 3.0).
  • Seite 32: Mehrere Displays Einrichten - Zusätzliches Display

    Einrichtungsdaten importieren Drücken Sie die „Einrichtungsdaten importieren“- Schaltfläche, drücken Sie dann Fortsetzen. Einrichtungsdaten Neue Einrichtung importieren Wählen Sie „Neue Einrichtung“ zum Ausführen Wählen Sie zur Auswahl einer AgSetup-Datei der gesamten Einrichtungsschritte über die zum Importieren von Einrichtungselementen vom Display-Benutzeroberfläche. Computer „Einrichtungsdaten importieren“. Wählen Sie die gewünschte Einrichtungsdatei aus Dateiauswahl dem Ordner.
  • Seite 33: Einrichtungsdaten Importieren

    INRICHTUNG Drücken Sie die „Zusätzliches Display“-Schaltfläche, drücken Sie dann zum Fortsetzen. Zusätzliches Display Erstes Display Wählen Sie „Erstes Display“, schließen Sie den Mit der Auswahl „Zusätzliches Display“ Erststart-Assistenten ab, exportieren Sie eine importieren Sie Einrichtungsdaten aus einer AgSetup-Datei zum Importieren in weitere AgSetup-Datei von einem anderen Display, das Displays (ab Version 3.0).
  • Seite 34: Startbildschirm

    Suchen Sie die zu importierende Datei mit Hilfe der Dateiauswahl Bildlaufleiste heraus. Name Größe 2009120009-2-634 Eine erstellte Einrichtungsdatei wird in einem Ordner 2009120009-2-634 abgelegt, dessen Name sich aus der Seriennummer des Displays und dem Spitznamen zusammensetzt. 2009120009-2-634 Die Datei enthält ein Datum und trägt die Dateiendung Demo, Wasserwege Keine Vorschau „agsetup“.
  • Seite 35: Einstellungen-Schaltflächen

    INRICHTUNG Der Großteil der Display-Funktionalität Wegführung steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Ereignis wählen (A) Statusleiste (B) Einstellungen-Schaltfläche (C) Taskleiste Damit die Arbeitsmaske aktiv wird, müssen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte ausführen: 1. Landwirt-, Betrieb- und Feldmanagement 12:25:14 Weitere Informationen finden Sie unter 5/10/2012 „Management-Schaltfläche“...
  • Seite 36: Anzeige-Schaltfläche

    • GPS-Schaltfläche Zum Anpassen von Wegführungs-, GPS- und Lichtleisteneinstellungen (sofern zutreffend). Weitere Informationen finden Sie unter „Wegführung“ auf Seite 121 • Anzeige-Schaltfläche Zum Anpassen von Datum und Uhrzeit, Helligkeit und Lautstärke, Einheiten, Sprache, zur Videoaktivierung, Anzeige von Funktionen sowie zum Erstellen und Wiederherstellen von Sicherungen.
  • Seite 37: Touchscreen Kalibrieren

    INRICHTUNG Konsoleneinstellungen Das Allgemein-Register besteht aus folgenden Allgemein Display Merkmale Erweitert Elementen: Sprache/Land Helligkeit 100% Touchscreen Englisch/US Volumen kalibrieren • Zeit/Datum-Schaltfläche Zeit/Datum Maßeinheiten Drücken Sie die Schaltfläche, stellen Sie Stunde, 08:56:50 Imperial ISOBUS-Einstellungen 11/01/2011 Zeitzone Minute, Tag, Monat und Jahr mit ein.
  • Seite 38: Funktionen-Register

    Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche > Display-Register Konsoleneinstellungen Das Display-Register enthält Funktionen zum Allgemein Display Merkmale Erweitert Einrichten eines Displayeigentümers und zum Spitzname: Dieses Display Seriennummer: 2009120056 Bearbeiten seiner persönlichen Daten. Die Produkttyp: AL VERSA Displayeigentümer-Angaben werden im Eigentümer: Georg Storch Telefon:...
  • Seite 39: Erweitert-Register

    INRICHTUNG RWEITERT EGISTER Erweitert Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche > Erweitert-Register Konsoleneinstellungen Im Erweitert-Register können Sie Einstellungen zum Erweitert Allgemein Display Merkmale Kopieren von Protokolldateien festlegen, Standby- Protokolldateien Standby-Funktion Speicher Wegführung (Minuten) Nach Landwirt Einstellungen definieren, die Modul-Firmware Sicherung Fehlerkorrekturdateien exportieren...
  • Seite 40: Konfiguration-Schaltfläche

    • Speicher Zur Handhabung von im internen Speicher des Displays abgelegten Daten. - Sicherung erstellen. Erstellt eine Sicherungsdatei mit sämtlichen Konfigurationseinstellungen, Produkten und der Landwirt/Betrieb/Feld-Managementdatenstruktur auf dem USB-Laufwerk. Sicherungsdateien werden im ibk2-Dateiformat gespeichert. - Sicherung wiederherstellen. Zur Wiederherstellung einer Sicherungsdateien von einem externen Laufwerk im internen Speicher des Displays.
  • Seite 41: Hinzufügen-Schaltfläche

    INRICHTUNG Im Konfiguration-Register erstellen, betrachten und Konfigurationseinstellungen ändern Sie Konfigurationseinstellungen. Konfiguration Produkt Geräte Eine Operationskonfiguration ist eine aufgaben- Geräte Name Bodenbearbeitung spezifische Verknüpfung von Fahrzeug, Gerät, JD 8400, JD 2400 Controller und Geschwindigkeitsquelle, die zur Ausbringung Nutzung in verschiedenen Saisons und mit JD 4630 verschiedenen Displays gespeichert wird.
  • Seite 42: Pflanzeinstellungen

    Im Produkt-Register können Sie Konfigurationseinstellungen Produktinformationen zufügen, bearbeiten oder Geräte Konfiguration Produkt entfernen. Hersteller: Pflanzen/säen Typ: Dünger Liter Einheiten: T5423 Eingeschränkte Verwendung: Nein EPA-Nummer: CSX56A11VT3PRO CSX56B10CONV Ausbringung 28 % UAN 30 % UAN Ag-Kalk Im Produkt-Register sind folgende Aufgaben möglich: •...
  • Seite 43: Ausbringungseinstellungen

    INRICHTUNG • Legende bearbeiten-Schaltfläche Zum Ändern der nachstehend aufgelisteten Legendeneinstellungen. - Durchschnitt - Bereichsabstand - Farbschema - Bereiche - Standardlegende wiederherstellen Weitere Informationen finden Sie unter „Legendeneinstellungen“ auf Seite 56 Ausbringungseinstellungen • Info bearbeiten-Schaltfläche Zum Bearbeiten der folgenden Informationen zum in der Produktliste markierten Produkt. - Produkteinheiten - Hersteller - EPA-Nummer...
  • Seite 44 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 45: Managementeinstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ANAGEMENTEINSTELLUNGEN ONFIGURATIONSAUSWAHL Hinweis: Die Konfigurationseinstellungen beziehen sich spezifisch auf eine Operation (Wegführung, Bodenbearbeitung, Säen, Ausbringung, Ernte). Bitte lesen Sie im jeweiligen Operationsabschnitt dieser Anleitung nach, wie eine Konfiguration eingerichtet wird. 1. Drücken Sie die Konfiguration-Schaltfläche auf der Wegführung Startseite.
  • Seite 46: Einige Module Nicht Erkannt

    Einige Module nicht erkannt Operationskonfiguration Konfiguration kann geladen werden, allerdings werden nicht alle mit der Konfiguration verknüpften CIH Magnum 340, Hardi Commander 10000 Module erkannt. Nach dem Laden werden die Name Geräte Funktionen der fehlenden Module nicht ausgeführt. Fahrzeug CIH Magnum 340 Gerät Hardi Commander 10000 Modul vom Display erkannt.
  • Seite 47: Ereignisse

    INRICHTUNG REIGNISSE Ereignisse werden zur Verfolgung von Feldoperationen eingesetzt. Neue Ereignisse können jederzeit erstellt werden; dadurch kann ein physisches Feld in viele einzelne Ereignisse aufgeteilt oder als Ganzes aufgezeichnet werden. Ein Ereignis enthält sämtliche Abdeckungskarten, die erstellt wurden, während das Ereignis aktiv war. Ereignisse werden automatisch nach Datum und Uhrzeit benannt.
  • Seite 48: Ereignis Starten

    Das Display nutzt den Nur-Ereignisse-Modus, wenn Feldmanagement abgewählt ist. Management Feldmanagement Übersicht anzeigen Ereignis starten Drücken Sie die Ereignis-wählen- Schaltfläche. Wegführung Ereignis wählen Hinweis: Dieser Bildschirm erscheint nicht im Nur- Managementauswahl Ereignisse-Modus. Vegetationsperiode 2014-Frucht Die Management-aktivieren- Management aktivieren Landwirt Georg Storch Schaltfläche ist per Vorgabe aktiv, vor dem Betrieb Fortfahren müssen ein Landwirt, ein Betrieb und ein...
  • Seite 49: Ereignisse Verwalten

    INRICHTUNG Der nächste Bildschirm kann je nach Konfiguration Neues Wegführungsmuster anders aussehen. Ein Beispiel: Gerade Der Bildschirm links erscheint bei Musteroptionen Wegführungskonfigurationen. 30,0000 Gerätebreite: Bei Ausbringungskonfigurationen findet sich eine Wegführungsbreite 30,0000 Produktauswahl im Bildschirm. Fahrgassen aktivieren Bei Saatkonfigurationen ist eine Saatauswahl im Muster ändern Bildschirm möglich.
  • Seite 50: Vorheriges Ereignis Wählen

    Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten und Ereignisname Kartengrenzen löschen. 014-01-10_08:3:31 Kartengrenzen Ereignis löschen anhalten Vorheriges Ereignis wählen Drücken Sie auf Ereignis: 2014-01-09_14:40:42 den Ereignisna- Landwirt: Georg Storch men in der Betrieb: Schmitz Feld: Orab Ereignisleiste.
  • Seite 51: Management-Schaltfläche

    INRICHTUNG ANAGEMENT CHALTFLÄCHE Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) In diesem Bildschirm können Sie auf die Register Landwirt/Betrieb/Feld, Saison, Benutzer und Geschäfte zugreifen. ANDWIRT ETRIEB EGISTER Landwirt/ Betrieb/Feld Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Landwirt/Betrieb/Feld-Register Landwirt Landwirt entspricht dem Unternehmen oder der Person, für das/die das System eingesetzt wird.
  • Seite 52: Betrieb Und Feld

    Betrieb und Feld Managementeinstellungen Kontakte Im Display werden Betriebe in Felder unterteilt. Sie Landwirt/ Betrieb/Feld Saison Geschäfte Benutzer können Feldnamen mit einem bestimmten Landwirt Tatsächliche Fläche: 40 ha Landwirt: Gerold Roppenberg Grenze verknüpfen. Falls das Display für mehrere Landwirte Betrieb: Schmitz eingesetzt wird, geben Sie die Geschäftsnamen der Feld: Unten 80 einzelnen Landwirte ein und verknüpfen die...
  • Seite 53: Grenzen Ignorieren-Schaltfläche

    INRICHTUNG • FSA-Bereich Die von der FSA festgelegte bestellbare Fläche. • Grenzen ignorieren-Schaltfläche Zum Zentrieren der Karte auf die aktuelle GPS-Position. Hinweis: Die Grenzen ignorieren-Funktion ist besonders nützlich, wenn Sie mit Abweichungspunkten arbeiten oder einen Punkt außerhalb des darstellbaren Bereiches Ihres aktuellen Standortes protokolliert haben.
  • Seite 54: Saison-Register

    • USB-Export-Schaltfläche Zum Exportieren einer Grenze zum USB-Laufwerk markieren Sie das richtige Feld in der Betrieb/Feld-Liste und drücken die USB-Export-Schaltfläche. Im Dateiauswahl-Bildschirm markieren Sie das zum Exportieren vorgesehene Feld. Ein Bildschirm erscheint und teilt Ihnen mit, dass die Grenze erfolgreich exportiert wurde. Drücken Sie zur Rückkehr zum Feldeinstellungen- Bildschirm.
  • Seite 55: Benutzer Hinzufügen

    INRICHTUNG Managementeinstellungen Managementeinstellungen-Bildschirm – Im Landwirt/ Betrieb/ Saison Benutzer Geschäfte Feld Benutzer-Register können Sie Benutzer zufügen, Storch, Georg ändern oder aus dem Display löschen. Storch, Johann Eichenfeld, Heinz Schmidt, Jakob VanAchtern, Detlev Benutzer hinzufügen Benutzer Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) >...
  • Seite 56: Benutzereinstellungen-Schaltfläche40

    • Entfernen-Schaltfläche Zum Entfernen eines Bedieners. Benutzereinstellungen-Schaltfläche Spezifischen Benutzer Nutzer wählen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Benutzer-Register > Spezifischen Benutzer wählen > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Benutzer bearbeiten Allgemein-Register Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen • Vor- und Nachname Georg Erster •...
  • Seite 57: Bediener

    INRICHTUNG ediener Person bearbeiten • Haben vollen oder eingeschränkten Zugriff. Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen Berechtigungsstufe • Kein Zugriff auf USB- und Einrichtungsoptionen, sofern Voll Bediener nicht als Manager definiert. Vollberechtigung - Kann über den Kartenbildschirm Daten von USB Manager importieren (RX, Muster, Grenzen) •...
  • Seite 58: Benutzerdefinierte Berechtigung

    Benutzerdefinierte Berechtigung Benutzer bearbeiten Allgemein Telefon/eMail Adresse Berechtigungen Berechtigungsstufe Benutzerfunktion Kann folgende Optionen zulassen oder ablehnen: Benutzerdefiniert Bediener • Management-Bildschirm Management Manager • Verschieben/Zoom-Bedienelemente Feldmanagement • Legende-Werkzeuge Übersicht anzeigen Kartierung • Markierungen-Werkzeuge Verschieben/Zoom-Bedienelemente • Grenze-Werkzeuge Legende-Werkzeuge • Wegführung-Werkzeuge Grenze-Werkzeuge • Werkzeuge minimieren Wegführung-Werkzeuge Werkzeuge minimieren •...
  • Seite 59 INRICHTUNG Einstellungen- und USB-Schaltflächen sind für Bediener gesperrt, wenn ein Manager im System definiert wurde. Ein Manager kann das Einstellungsmenü sowie USB-Funktionen aufrufen, indem er die Schaltfläche betätigt und sein Kennwort eingibt. Ein Nutzer kann als Bediener und Manager eingerichtet werden und so über dieselben Berechtigungen wie ein Manager verfügen.
  • Seite 60: Einstellungsmenüs Aufrufen

    0,26 km/h Wegführung Kartenbildschirmdarstellung bei einem Bediener mit Basisberechtigung. Nur Neues Muster Wegführung-Werkzeuge werden Muster laden angezeigt. Der Bediener kann • Wegführungslinien erstellen Muster verwalten - AB-Gerade - SmartPath • Anstoßen • Wegführungseinstellungen INSTELLUNGSMENÜS AUFRUFEN 1. Drücken Sie die Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel). 2.
  • Seite 61: Erweiterte Optionen Mit Usb

    INRICHTUNG • Erweiterte Optionen Erweiterte Optionen mit USB • Sicherungen per USB erstellen/wiederherstellen • Optionen zum Exportieren von Protokolldateien - Nach Landwirt exportieren - Daten beim Abschalten exportieren - Alle Protokolldateien exportieren ERGESSENE ENNWÖRTER Falls ein Manager sein Kennwort vergisst, kann er nicht mehr auf die Einstellungen zugreifen. Der technische Kundendienst kann ein neues Kennwort auf der Grundlage von Seriennummer und Firmware erstellen.
  • Seite 62: Geschäfte-Register

    ESCHÄFTE EGISTER Geschäfte Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Management- Schaltfläche (Scheune) > Geschäfte-Register Geschäfte werden in Listen angezeigt; das aktive Geschäft wird in Fettschrift dargestellt. Sämtliche neuen Daten werden zum aktiven Geschäft protokolliert; daher muss ein Geschäft als aktiv gekennzeichnet werden, bevor Sie neue Daten dafür protokollieren können.
  • Seite 63: Feldoperationen

    INRICHTUNG INRICHTUNG ELDOPERATIONEN 0,00 km/h Storch, Georg JD 8360R, JD 1770 Ereignis: 2014-01-09_12:39:39 Landwirt: Georg Storch Betrieb: Schmitz Feld: Orab Region: Produkte Produktivität <1> 0 Samen/ha 1222 0,0 sds 0,0 ac C1224 0 Samen/ha 0,0 sds 0,0 ac C1492 0 Samen/ha 0,0 sds 0,0 ac 13:36:07...
  • Seite 64: Bedienerabmeldung

    2. Wählen Sie den Bediener aus dem Auswahlmenü. Bedienerauswahl Hinweis: Wenn dieses Kontrollkästchen markiert Bediener wählen wird, muss beim Start des Displays ein Kennwort Storch, Georg eingegeben werden. Drücken Sie 3. Geben Sie das Kennwort ein. Drücken Sie Optionen Bedienerauswahl beim Start anzeigen Der Bediener wird ausgewählt, die entsprechenden Hinweis: Falls der aktive Bediener mit einem Kennwort Berechtigungen werden aktiv.
  • Seite 65: Ereignis Einrichten49

    INRICHTUNG REIGNIS EINRICHTEN Folgendes muss bereits erstellt worden sein: • Saison, Landwirt, Betrieb und Feld (im Einrichtungsmanagement). Weitere Informationen finden Sie unter „Management-Schaltfläche“ auf Seite 35. • Eine Operationskonfiguration (im Konfiguration-Register des Einstellungen-Bildschirms). Diese Operationskonfiguration besteht aus Ausrüstung (Geräten), Fahrzeug, Gerät, Controller (optional), Behälter (bei Ausbringung) und der Fahrgeschwindigkeitsquelle.
  • Seite 66: Zurück Zum Startbildschirm

    3. Regionsoptionen Drücken Sie bei Bedarf zum Bearbeiten oder Ändern des vom System vorgegebenen Regionsnamens. In diesem Bildschirm können Sie auch eine neue Region erstellen oder das betreffende Produkt ändern. 4. Zurück zum Startbildschirm Nachdem sämtliche Schritte des Assistenten abgeschlossen wurden, gelangen Sie wieder zurück zum Startbildschirm.
  • Seite 67: Arbeitsbildschirme

    INRICHTUNG Im Ereignisoptionen-Bildschirm können Sie den Ereignisoptionen Ereignisnamen ändern, das Ereignis anhalten und Kartengrenzen löschen. Ereignisname 014-01-10_08:3:31 Kartengrenzen Ereignis löschen anhalten RBEITSBILDSCHIRME 0,26 km/h Sojabohnen • (A) Statusleiste C1545 Samen/ha 104000 104000 Arten 102000 • (B) Bildschirm-Lichtleiste 102000 C1545 • (C) Kartierung-Werkzeuge •...
  • Seite 68 Detail-Zoom Übersicht-Zoom Perspektivische Ansicht Hinweis: Die perspektivische Ansicht ist nur bei laufender Wegführung aktiv. Video-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie zum Video-Bildschirm. Durch wiederholtes Drücken dieser Schaltfläche schalten Sie die einzelnen Videoeingänge durch. Hinweis: Weitere Informationen zum Video-Bildschirm finden Sie unter „Video“...
  • Seite 69: Gps-Signalanzeige

    INRICHTUNG NORAC-Kopplung – Aktiviert NORAC-Kopplung – Deaktiviert Das Lenkungssymbol zeigt, ob das AutoSteer-System eingeschaltet, ausgeschaltet oder ausgeschaltet und bereit zum Koppeln ist. Das Aussehen dieses Symbols zeigt Folgendes: automatische Lenkung - EIN Grün bei aktivem AutoSteer-System. automatische Lenkung - Bereit Grau, wenn das AutoSteer-System abgeschaltet, aber bereit zum Koppeln ist.
  • Seite 70 Flexmodus – Ein (grün) Flexmodus – Überschritten (gelb) Hinweis: Weitere Informationen finden Sie in der ParaDyme-Broschüre. Die Geräteinformationen-Schaltfläche öffnet einen Bildschirm, in dem Informationen zum Gerät, Speicher, Display und zur Displaydiagnose angezeigt werden. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie unter „Geräteinformationen“ auf Seite Fahrzeugsymbol –...
  • Seite 71: Kartierung-Werkzeuge

    INRICHTUNG Die Zoomwerkzeug-Symbole, die wie Lupen aussehen, befinden sich auf der rechten Seite des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Pluszeichen vergrößert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit dem Minuszeichen verkleinert den Maßstab des Kartenbildschirms. Das Zoomwerkzeug mit den vier Pfeiler darunter zentriert den Kartenbildschirm und stellt den ursprünglichen Maßstab wieder her.
  • Seite 72: Legendeneinstellungen

    • Karte leeren Entfernt die Bildschirmkarte permanent aus der aktiven Feldoperation; Protokolldaten werden jedoch nach wie vor zum USB-Laufwerk exportiert. ACHTUNG: Nachdem die Karte geleert wurde, können diese Daten nicht wieder abgerufen werden. • Referenz laden Lädt eine Liste mit Karten vorheriger Operationen, die im Feld ausgeführt wurden. Zu sämtlichen Operationen können Sie sich As-Applied- oder Abdeckung-Attribute anschauen;...
  • Seite 73: Markierungen-Register

    INRICHTUNG • Bereiche Die Bereiche ändern die Zahl der in der Legende angezeigten Bereichserhöhungen. • Farbschema Das Farbschema kann über das Auswahlmenü geändert werden. Folgendes zählt zu den Auswahlmöglichkeiten: - Grün-Gelb-Rot - Einfarbig (Blau- oder Grüntöne) - Regenbogen • Standardlegende wiederherstellen Setzt die Legende auf die Standardeinstellungen zurück.
  • Seite 74: Feld-Register

    Markierungselemente Markierungsmanagement Markierungselemente Über können Sie Markierungsets erstellen, Alle Markierungen benennen und löschen. Markierungen Fels Markierungen Auswaschung Nach • Drücken Sie zum Hinzufügen einer Unkraut Markierung. Auslass • Drücken Sie zum Bearbeiten einer Markierung. • Drücken Sie zum Entfernen einer Markierung. Referenzmarkie rungen laden •...
  • Seite 75: Grenzeneinstellungen

    INRICHTUNG Im Grenzenoptionen-Bildschirm können Sie Grenzenoptionen Grenzen importieren, exportieren und sämtliche Region Grenzen löschen. Außen (39,74) Mit der Schaltfläche im Grenzenoptionen- Bildschirm gelangen Sie zu den Grenzeneinstellungen. Zum Löschen einer Region markieren Sie eine vorhandene Region und drücken anschließend 39,74 Mit den Importieren- und Exportieren-Schaltflächen Alles verschieben Sie Regionen zum und vom USB-...
  • Seite 76: Grenze Anhalten

    5. Bei der Erstellung einer Grenze erscheinen die Pause/Fortsetzen- und Stopp- Feld Schaltflächen oben im Feld-Register. 6. Mit der Stopp-Schaltfläche schließen Sie die Grenzerstellung ab. Im Grenze- Bildschirm wählen Sie aus, ob Sie die Grenze speichern, fortsetzen oder Vorgewende verwerfen möchten. Topographie Grenze anhalten Bei der Erstellung einer Grenze können Sie die Grenze anhalten-Schaltfläche zum...
  • Seite 77: Aktiver Bereich

    INRICHTUNG Aktiver Bereich Das Produkt wird AutoSwath wird Das Produkt wird auf das Vorge- nicht von auf den Hauptbe- wende des Feldes Vorgewenden reich des Feldes angewandt. beeinflusst. angewandt. AutoSwath schal- AutoSwath schal- tet die Produktaus- tet die Produktaus- Arbeitsbereich Vorgewende Alle bringung im...
  • Seite 78: Vorgewende Laden

    Abgefahren Neue Vorgewende 1. Wählen Sie Abgefahren aus dem Auswahlmenü, drücken Sie zum Fortsetzen. 2. Drücken Sie im Neue-Vorgewende- Bildschirm. 3. Geben Sie Vorgewende-Offsetentfernung und Richtung (links oder rechts) ein. Drücken Sie zum Übernehmen. Alles 4. Grenze abfahren leere • Anhalten •...
  • Seite 79: Vorgewende Bearbeiten

    INRICHTUNG Vorgewende bearbeiten Drücken Sie die Vorgewende-bearbeiten- Vorgewende bearbeiten Schaltfläche. Wählen Sie ein Vorgewende aus der Liste. • Drücken Sie zum Zufügen eines abgefahrenen Vorgewendes. • Drücken Sie zum Löschen des gewählten Vorgewendes. • Drücken Sie zum Löschen des gesamten Alles leere abgefahrenen Vorgewendes.
  • Seite 80: Topographie

    0,26 km/h Durchlauf: 2 R Gerade Mais 1 Kartenbildschirm mit Vorgewenden Vorgewende: 113 ft Rücksetzen Mais 2 Anstoßen: 30,0 in Gesamt: 0,0 in Topographie Mit dem Display können Sie Punkte aufzeichnen, die zur Erstellung einer Feld Referenzebene relativ zur Elevation im ganzen Feld eingesetzt werden können. Grenze Dazu muss ein RTK GPS-Signal zum Sammeln exakter Elevationsdaten vorhanden sein.
  • Seite 81 INRICHTUNG Diese Topographieebene lässt sich über das Kartenoptionen Aktivieren-Kontrollkästchen im Topographie- Bildschirm (oben abgebildet) oder über das Daten Wegführung Grenze Markierung Topographie-Kontrollkästchen im Kartenoptionen Referenz Dränage Raster Bildschirm (siehe „Kartenlegende-Register“ auf ) bei jeder Operation als Referenzebene ein- Seite 55 Topographie und ausschalten.
  • Seite 82 speichern. Es kann immer nur jeweils eine Elevationsprüfung durchgeführt werden; diese wird beim Exportieren der Prüfung als .agsetup- oder .agdata-Datei gespeichert. Nicht aktive Prüfungen verbleiben im Display. Sie können eine Elevationsprüfung jederzeit entfernen und eine neue beginnen. 0,26 km/h Kein Produkt Nachdem diese Punkte gesammelt wurden, werden sie in eine Topographie...
  • Seite 83: Video

    INRICHTUNG 0,26 km/h Kein Produkt Bei unregelmäßig geformten Feldern werden bei der Darstellung der Elevation Topographie Bereiche miteinander verbunden (A), 816 - 819 814 - 816 811 - 814 auch wenn diese nicht durchfahren 808 - 814 806 - 808 wurden.
  • Seite 84 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 85: Berichte

    INRICHTUNG INRICHTUNG ERICHTE Ü BERSICHTSBERICHT Drücken: Startseite-Schaltfläche > Übersicht-Schaltfläche Dieser Bildschirm zeigt Gesamt- und Übersichtsbericht Durchschnittswerte zum Feld. Über die Saison Landwirt Betrieb Auswahlmenüs im oberen Teil wählen Sie die 2012-Frucht Streifensaattest Informationen aus, die Sie betrachten möchten. Feld Operation Produkt Spezifische Informationen zu Saison, Landwirt, Ausbringung...
  • Seite 86: Smart Report

    • Bodenbearbeitungstyp • Restfruchtgrad • Bodenzustand • Bodenfeuchte • Bodentemperatur Drücken: Startseite-Schaltfläche > Feldnotizen-Schaltfläche > Memo-Schaltfläche Drücken Sie zum Eingeben, Bearbeiten oder Löschen von Feldnotizen. Drücken: Startseite-Schaltfläche > Feldnotizen-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche Zum Ändern von Einstellungen, die sich auf die Erstellung von Ausbringungsberichten auswirken. •...
  • Seite 87: Berichte Erstellen

    INRICHTUNG ERICHTE ERSTELLEN Zum Erstellen eines Smart Report™ markieren Sie im Übersichtsbericht-Bildschirm zuerst Bericht ein Element in der Liste, anschließend drücken Sie die Bericht-erstellen-Schaltfläche. erstellen 1N:1. Der Bericht erstellen-Bildschirm erscheint, in dessen oberem Teil Landwirt, Feld und Produkt aufgelistet werden. Die beiden Auswahlmenüs listen Ihre Operationskonfiguration und Produktgruppe.
  • Seite 88: Steuerkanalberichtsinhalt

    TEUERKANALBERICHTSINHALT Die Inhalte sämtlicher Produktausbringungsberichte werden in zwei verschiedene Gruppen Ausbringungsbericht aufgeteilt. Die erste(n) Seite(n) des Landwirt Feld Feld: Streifensaattest Betrieb: Berichtes repräsentieren Feld- und Bezirk: Beschreibung Gemeinde: Produktsteuerungskanal-spezifische Bereich: Sektion: Informationen. Bei mehrfacher Ausbringung Gerätekonfiguration Ausbringungsdatum/Zeit Produktausbringung werden mehrere Timing: 17.12.2009 15:20 Fahrzeug:...
  • Seite 89: Steuerkanalinhalte Umfassen Folgendes

    INRICHTUNG Steuerkanalinhalte umfassen Folgendes: Regionsübersicht Element Region 1 Region 2 • Dienstleisterangaben Regionsname <1> Bedienername • Landwirtinformationen Ausbringungsdetails Fläche 374,11 kg • Feldinformationen Zugewiesene Menge 61525,14 kg Pell-Kalk-Menge 40955,46 kg Ausbringung-Startzeit 17.12.2009 15:20 • Betriebsname und Beschreibung Ausbringung-Endzeit 19.12.2009 10:20 Bodenzustand •...
  • Seite 90 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 91: Externes Laufwerk

    INRICHTUNG INRICHTUNG XTERNES AUFWERK XTERNE PEICHERAKTIONEN Über die Externe Speicheraktionen-Schaltfläche erreichen Sie Funktionen, mit denen Sie Ihre Felddaten kopieren, die Display-Firmware aktualisieren und Dateien importieren, exportieren und verwalten können. IRMWARE AKTUALISIEREN Firmware AL_package-3.0.37.0.fw2 84.8 aktualisieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Firmware aktualisieren- Schaltfläche >...
  • Seite 92: Agdata

    • Markierungen und Markierer Verzichten Sie konsequent auf den Einsatz von IBK zum „Klonen“ eines Displays. Nutzen Hinweis: Sie AGSETUP. .AGDATA • Enthält sämtliche erforderlichen Daten zur vollständigen Archivierung in SMS. • Enthält aufgezeichnete Operationsdaten • Eingesetzte Ausrüstung • Eingesetzte Produkte •...
  • Seite 93: Dateien Verwalten

    INRICHTUNG • Enthält aufgezeichnete Operationsdaten • Eingesetzte Ausrüstung • Eingesetzte Produkte • Protokollierte Markierungen • Grenzen • Wegführungsmuster • Flexible Exportoptionen • Exportieren nach Landwirt möglich. ATEIEN VERWALTEN Dateien verwalten Drücken: Startseite-Schaltfläche > Externe Speicheraktionen-Schaltfläche > Dateien verwalten Blättern Sie mit der Bildlaufleiste durch eine Liste mit sämtlichen Dateien und Ordnern. Eine Leiste im unteren Teil des Fensters zeigt, wie viel Speicher auf dem USB-Laufwerk zur Verfügung steht.
  • Seite 94 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 95: Geräte

    INRICHTUNG INRICHTUNG ERÄTE ERÄTEINFORMATIONEN Die Geräteinformationen-Schaltfläche oben rechts im Display öffnet die Geräte- Bildschirme. Bei der Diagnose eines Problems können Sie vom technischen Kundendienst dazu aufgefordert werden, einen Blick auf diese Bildschirme zu werfen. ERÄTE Geräte Der Geräte-Bildschirm zeigt die Geräte, die mit dem CAN A CAN B CAN A- und CAN B-Bus verbunden sind (CAN B...
  • Seite 96 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 97: Geräteeinstellungen

    INRICHTUNG INRICHTUNG INSTELLUNGEN ERÄTEEINSTELLUNGEN Zum Anzeigen oder Bearbeiten des Namens Ihrer Geräteeinstellungen Gerätekonfigurationseinstellungen drücken Sie die Konfigurationseinstellungen-Schaltfläche im Konfigurationseinstellungen-Bildschirm. Diese Schaltfläche kann unterschiedlich aussehen – je nachdem, ob Sie eine Flächenprotokollierung-Operationskonfiguration (mit oder ohne Geräteschalter) oder Mengenprotokollierung/Mengensteuerung bei DirectCommand- oder SeedCommand- Operationskonfigurationen nutzen.
  • Seite 98: Gerätekonfigurationseinstellungen Zur Mengensteuerung

    Gerätekonfigurationseinstellungen zur Mengensteuerung Wenn Sie eine Operationskonfiguration mit Gerätekonfigurationseinstellungen Mengensteuerung (beispielsweise bei bestimmten Controller- Menge außerhalb des Feldes DirectCommand- und SeedCommand- Zeitverzögerung Null Konfigurationen) verwenden, müssen Sie Gerätekonfigurationseinstellungen festlegen. Mengenanzeige- glättung Drücken Sie im Konfigurationseinstellungen- Bildschirm die Konfigurationseinstellungen- Schaltfläche. Der Gerätekonfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint.
  • Seite 99: Entfernung Kalibrieren

    INRICHTUNG Im Geschwindigkeitseingangeinstellungen- Geschwindigkeitseingang Bildschirm kalibrieren Sie den Primäre Quelle Fahrgeschwindigkeitseingang, damit präzise Display-GPS Geschwindigkeits- und Flächenberechnungen Ersatzquelle möglich werden. Zusatzgerät Zusatzgerätkanal Radar Zusatzkanalkalibrierung Entfernung 2000 kalibrieren Impulse/100 ft In den meisten Fällen dient GPS als primäre Geschwindigkeitsquelle, Radar wird als Ersatz eingesetzt. Wenn Sie GPS als primäre Quelle nutzen, müssen Sie dennoch eine Ersatzquelle auswählen.
  • Seite 100: Zusatzeingang

    dennoch eine Entfernungskalibrierung durchführen. Mit den folgenden Schritten führen Sie eine Entfernungskalibrierung durch: Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Geschwindigkeitssensor Geschwindigkeitseingang kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Geschwindigkeitseingang-Schaltfläche > Geschwindigkeitssensor kalibrieren Kalibrieren Sie den Sensor mit den Hinweisen auf dem Bildschirm.
  • Seite 101: Zusatzeingangeinstellungen

    INRICHTUNG • Extern 1, 3, 4 – Derzeit nicht genutzt. Die Schalter F1 bis F11 können beliebigen Gerätesektionen zugewiesen werden. Dies können Sie zur Auswahl der Schalter nutzen, welche eine bestimmte Sektion oder Pflanzkupplung steuern. Sie können auch die folgenden Änderungen an den Schaltereinstellungen vornehmen. •...
  • Seite 102: Zusatzeingangsdiagnose

    USATZEINGANGSDIAGNOSE Zusatzgerät Diagnose Drücken: Displayinformationen-Schaltfläche > Zusatzgerät-Schaltfläche > Diagnose-Schaltfläche Der Zusatzeingangsdiagnose-Bildschirm listet die Zusatzeingangsdiagnose aktiven Schalter. Diesen farblich codierten Kästchen zeigen folgende Diagnostik: • Grün Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden und eingeschaltet. • Schwarz Fahrgeschwindigkeitimpulse 0 Der Schaltkasten ist mit dem Zusatzmodul verbunden, jedoch ausgeschaltet.
  • Seite 103: Außerhalb Grenze-Option

    INRICHTUNG Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Automatische Schwadsteuerung Sektionen anhand der folgenden Bedingungen Pflanzen/säen automatisch ein und aus: Außerhalb Grenze-Option Abdeckungsoption Einschalten- Vorausschau • Überfahren und Verlassen innerer und äußerer Unverändert belassen Auslassungen minimieren Feldgrenzen. Ausschalten- Sektion abschalten Überlappung minimieren Vorausschau •...
  • Seite 104: Fahrzeug-Offsets

    AHRZEUG FFSETS Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Fahrzeug-Offsets Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Fahrzeugoffsets-Schaltfläche Nach der Einrichtung eines Fahrzeugs müssen Sie Fahrzeugoffsets konfigurieren. Diese Offsets definieren, wo sich Hinterachse und Kupplung der Maschine relativ zur GPS-Antenne befinden. Diese Einstellungen werden bei der Kartierung genutzt.
  • Seite 105: Kopf-Register (Bei Erntefahrzeugen)

    INRICHTUNG EGISTER RNTEFAHRZEUGEN Im Kopf-Register können Sie den Abstand zwischen Kopfanbringungspunkt und Hinterachse eingeben. Drücken Sie zur Eingabe des Abstands zur Achse. CHWADSEKTION FFSETS Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Offsets Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 106: Erweiterte Sektionsoffsets

    RWEITERTE EKTIONSOFFSETS Die Erweitert-Schaltfläche öffnet einen weiteren Erweiterte Schwadoffsets Geräteoffsets-Bildschirm, der die Schwadsektionsoffset-Positionen Schwadsektionsoffset-Positionen zeigt. Drücken Sie Bearbeiten L/R-Offset Breite F/R-Offset 0,75 m 2.500 ft 3,66 m hinten 5,72 m links zum Ändern der Schwadsektionsoffset- 4,95 m links 0,75 m 3,66 m hinten 2.500 ft Werte.
  • Seite 107: Virtuelles Terminal

    INRICHTUNG INRICHTUNG IRTUELLES ERMINAL Das Display ist mit dem ISO 11783-Standard (ISOBUS) für virtuelle Terminals (VT) kompatibel. Auf diese Weise können viele ISOBUS-kompatible Geräte vom Display unterstützt werden. Die Virtuelles Terminal-Funktionalität ermöglicht die Steuerung der Benutzeroberfläche eines Gerätes über das Display.
  • Seite 108: Zusatzmodulunterstützung Zum Zuweisen Von Gerätefunktionen Zu Iso

    ISOBUS-Einstellungen Wenn ein virtuelles Terminal aktiviert wurde, Virtuelles Terminal Task-Controller Virtuelles Terminal aktivieren Task-Controller aktivieren erscheint in der Taskleiste. Mit der VT- GPS-Geschwindigkeit senden Schaltfläche schalten Sie zwischen VT- Zusatzmodulunterstützung Ablaufbildschirm und anderen Displayfunktionen um. Funktionsinstanz Funktionsinstanz • GPS-Geschwindigkeit senden Wenn dieses Kontrollkästchen markiert ist, kann das Hinweis: Nur Funktionsinstanz 0 erlaubt Änderungen von...
  • Seite 109: Virtuelles Terminal Löschen

    INRICHTUNG Wenn mehrere ISO-Geräte angeschlossen sind, schalten Sie mit der kg/ha kg/ha VT-Schaltfläche zwischen den einzelnen Arbeitssets um. 74.0 50.0 Menge Über die Register (A) oder (B) können Sie auch einzeln auf die Arbeitssets 98.5 ha/h zugreifen. U/min Befehl empfangen. Vordere Messkupplung AUS! Durch mehrere Schaltflächenbildschirme schalten.
  • Seite 110: Der Geräte-Bildschirm Zeigt Folgende Informationen

    Eingängen. Funktion Eingang Die Anzahl der im Zusatzzuweisungen-Bildschirm angezeigten Funktionen und Eingänge hängt vom Gerät und den an das Display angeschlossenen Eingabegeräten ab. Ag Leader Hinweis: Gerätefunktionen können nicht -Schaltern zugewiesen werden. VT-A LARME UND ROBLEMCODES Virtelles-Terminal-Alarm Falls das Display einen aktiven Problemcode empfängt, erscheint der Virtuelles-Terminal-...
  • Seite 111: Task-Controller

    INRICHTUNG Die Diagnose-Schaltfläche im Geräte-Bildschirm ISO-Knotendiagnose ruft den ISO-Knotendiagnostik-Bildschirm auf, der ECU-ID: folgende Informationen zeigt. Software-ID: FMA_R 0.9 2006-05-23 • SPN Vorherige aktive Fehler: Aktive Fehler: „Suspect Parameter Number“ = Fehlernummer 522102 522102 • FMI 523666 523666 „Fault Mode Indicator“ = Fehlerstatus •...
  • Seite 112: Wählen Sie Controller-Hersteller Und -Modell

    Wählen Sie Controller-Hersteller und -Modell Controller-Einrichtungsassistent: Fabrikat und Modell Controller-Hersteller und -Modell wählen Die restlichen Schritte entsprechen der Flüssigmengensteuerung-Konfiguration. Marke Mueller Mueller Horsch Kuhn-Rauch Kverneland Generisch ISOBUS-E INSTELLUNGEN TC aktivieren: ISOBUS-Einstellungen Allgemein Task-Controller aktivieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Display- Schaltfläche >...
  • Seite 113 INRICHTUNG In Objektsammlung einlesen Konfiguration im virtuellen Terminal einrichten Konfiguration im Display- Kartenbildschirm laden.
  • Seite 114 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 115: Agfiniti

    INRICHTUNG INRICHTUNG INITI ETZWERK VERBINDEN Schließen Sie einen USB-Wi-Fi-Adapter an den USB-Port des Displays an. So verbinden Sie sich mit einem Wi-Fi-Netzwerk: Netzwerk Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Netzwerk-Schaltfläche Wählen Sie das gewünschte Netzwerk. Abgesicherte Drahtlosnetzwerke Netzwerke werden mit einem Schlosssymbol an der Netzwerkname (SSID) Status Verizon-Tablet...
  • Seite 116: Mit Agfiniti Verbinden

    Mindestens ein Netzwerk befindet sich in Reichweite, das Display ist jedoch nicht zur Netzwerkverbindung konfiguriert. Mit Netzwerk verbunden. Die Netzwerk-Signalstärke wird durch grüne Balken angezeigt:Je mehr grüne Balken, desto höher die Signalstärke. Hinweis: Dies weist nicht auf Mobilfunkempfang hin. INITI VERBINDEN Um das Display mit AgFiniti zu verbinden, benötigen Sie zunächst ein AgFiniti-Konto und eine aktive Lizenz.
  • Seite 117: Dateiübertragung

    Das Löschen des Display-Speichers ermöglicht ebenfalls, ein Display von einem Konto auf ein anderes zu übertragen. ATEIÜBERTRAGUNG Zur Dateiübertragung ist eine Dateiübertragungslizenz erforderlich (eine pro Display). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. ATEIEN IMPORTIEREN UND EXPORTIEREN Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche AgFiniti-Optionen...
  • Seite 118: Exporteinstellungen

    Das AgFiniti-Register zeigt Dateien Ihres Vorgabe importieren: Datei wählen AgFiniti-Kontos. AgFiniti Heruntergeladen Geändert Beschreibung Name 01/03 2014-Prescription.agsetup Variable Menge Im AgFiniti-Register wählen Sie die Datei, anschließend laden Sie die Datei mit der Herunterladen-Schaltfläche herunter. Mit einem Druck auf die Spaltentitel werden die Hochgeladen: 3.1.2014, 13:15 Beschreibung: Variable Menge Dateien der ausgewählten Spalte in aufsteigender...
  • Seite 119: Vorgaben Importieren

    INRICHTUNG Erweiterte AgFiniti-Optionen Protokolldateien Extern-Unterstützung Verbindungsmanagement Nach Landwirt Immer zulassen Abmelden exportieren Nach Ereignis Sitzung im Display abmelden exportieren Voraus autoisieren Datendateien beim Herunterfahren exportieren Alle Protokolldateien exportieren Protokolldateien Exportiert Dateien nach Landwirt Nach Landwirt exportieren Exportiert Dateien nach Ereignis Nach Ereignis exportieren Datendateien beim Exportiert Dateien bei jedem Abschalten des Displays, sofern eine...
  • Seite 120: Artenreferenzkarten Importieren (Nur Ernte)

    XTERN NTERSTÜTZUNG Die Extern-Unterstützung benötigt eine Extern-Unterstützung-Lizenz (eine pro Konto). AgFiniti ist mit Ag Leader Integra- und Versa-Displays kompatibel. Externe Personen haben keine Kontrolle über das Display. Externe Personen können das Display lediglich ablesen, jedoch keine Schaltflächen betätigen. Falls das Display von extern betrachtet wird, erscheint grundsätzlich ein grüner Rahmen um das Bild.
  • Seite 121 INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Erweiterte-Optionen-Schaltfläche > Immer zulassen Ermöglicht externen Betrachtern, den Display-Bildschirm zu betrachten, ohne dass dies vom Display-Nutzer genehmigt werden muss. Erweiterte Nach Berichtigung fragen Optionen Drücken: Startseite-Schaltfläche > AgFiniti-Schaltfläche > Erweiterte-Optionen-Schaltfläche > Nach Berichtigung fragen Bei dieser Auswahl muss der Display-Nutzer dem externen Externe Ansicht Betrachter eine Genehmigung zum Betrachten des Displays erteilen.
  • Seite 122 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 123: Gps

    GPS-S CHALTFLÄCHE Bei Ihren Feldoperationen sollte die GPS-Schaltfläche (Satellit) oben links in der Statusleiste grün angezeigt werden; das bedeutet, dass Sie ein GPS-Differenzialsignal empfangen. Falls dieses Symbol gelb dargestellt wird, empfangen Sie zwar GPS-Daten, jedoch kein Differenzialsignal. Bei grauer Darstellung werden keine GPS-Signale empfangen. In beiden Fällen sollten Sie Ihre GPS-Einstellungen überprüfen.
  • Seite 124 • GPS-Einstellungen GPS-Rate (Hz) Differenzialquelle Port- WAAS einstellungen Differenzialalter TSIP- WAAS-Sicherung Verbindung erzwingen Standardwerte wiederher- NMEA-Prüfsumme stellen ignorieren Hinweis: Wenn Sie OmniSTAR nutzen, lesen Sie unter „OmniSTAR-Einstellungen“ auf Seite 109 nach. • Differenzialquelle Wählen Sie zwischen WAAS/EGNOS-, Satellit- (OmniSTAR®) und Beacon- (Coast Guard) Differenzialquellen.
  • Seite 125: Omni Star-Einstellungen

    STAR-E INSTELLUNGEN Empfänger OmniSTAR (Differenzialquelle- Auswahlmenü) Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Empfängereinstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > OmniSTAR (Differenzialquelle-Auswahlmenü) > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Hinweis: Wenn Sie den GPS 2500-Empfänger nutzen, lesen Sie unter „OmniSTAR-Einstellungen – GPS 2500“ auf Seite 110 nach.
  • Seite 126: Omni Star-Einstellungen - Gps 2500

    • Frequenz In der Frequenz-Auswahlliste wählen Sie die geographische Region, in der Sie sich befinden. Wenn Sie eine eigene Frequenz eingeben möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert. Anschließend geben Sie die Frequenz in das Textfeld darunter ein. Hinweis: Das Display wird ohne benutzerdefinierte Frequenzen geliefert. Geben Sie nur dann etwas ein, wenn Sie von OmniSTAR dazu aufgefordert werden.
  • Seite 127: Auto-Frequenzabstimmung-Kontrollkästchen

    OmniSTAR-Einstellungen OmniSTAR-ID Anbietereinstellungen 1802697 Automatische Abstimmung Differenzialquelle Frequenz Benutzerdefiniert Eigene HP/XP 1575.42 Frequenz Baudrate 1200 Schneller Neustart (GLONASS) Konvergenzsc hwellenwert Hinweis: Zum Einsatz der OmniSTAR®-Differenzialkorrektur muss ein OmniSTAR-Abonnement abgeschlossen werden. Die Einstellungen zur Satelliten-Differenzialkorrektur sind je nach geographischer Position unterschiedlich. Details zu den Einstellungen werden auf den folgenden Seiten erläutert. Wenn Sie detailliertere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an OmniSTAR.
  • Seite 128: Port -Einstellungen

    • Frequenz In der Frequenz-Auswahlliste wählen Sie die geographische Region, in der Sie sich befinden. Wenn Sie eine eigene Frequenz eingeben möchten, wählen Sie Benutzerdefiniert. Anschließend geben Sie die Frequenz in das Textfeld darunter ein. Hinweis: Das Display wird ohne benutzerdefinierte Frequenzen geliefert. Geben Sie nur dann etwas ein, wenn Sie von OmniSTAR dazu aufgefordert werden.
  • Seite 129: Ausgabebaudrate

    Das Aussehen des GPS-Port-Bildschirms bei TSIP- GPS-Porteinstellungen – Port A Empfängern ist bei den Ports A und B identisch. NMEA-Meldungen Ausgabetyp TSIP GGA (Position) Ausgabebaudrate 4800 (Geshwin- digkeit) Ausgabeparität GPS-Positionsrate (Hz) Ausgaberate (Hz) ASAP • Ausgabetyp Zeigt an, welchen Protokolltyp der Empfänger nutzt. (NMEA oder TSIP). •...
  • Seite 130: Gps-Informationen

    GPS-I NFORMATIONEN Zum Abrufen von Diagnosedaten zum GPS-Signal drücken Sie die GPS-Schaltfläche (Satellit) oben links in der Statusleiste. Anschließend werden GPS-Informationen in den Registern Allgemein, Empfänger und OmniSTAR angezeigt. Die Angaben in diesen GPS- Informationen-Bildschirmen werden auf den folgenden Seiten beschrieben. GPS-I –...
  • Seite 131: Satellitenplot

    • Meldungen anzeigen Über die Meldungen anzeigen-Schaltfläche können Sie sich NMEA- oder TSIP-Meldungen vom Empfänger anzeigen lassen. • UTC-Zeit UTC ist ein Akronym für Coordinated Universal Time (koordinierte Universalzeit), eine hoch präzise Atomzeit, auf der Zeitangaben rund um die Welt basieren. Bei unterschiedlichen Versionen der Universalzeit werden Atomuhren zur Korrektur von Unregelmäßigkeiten der Erdrotation und des Erdorbits eingesetzt.
  • Seite 132: Gps-Informationen - Empfänger-Register

    Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > Allgemein-Register > Satellitenplot-Schaltfläche Die Satellitenplot-Funktion kann entweder als Plot Satellitenplot oder als Grafik dargestellt werden. Die Angaben in Plot Grafik diesen Bildschirmen werden zur erweiterten Diagnose der GPS-Satellitenverfügbarkeit verwendet. Falls es zu GPS-Verfügbarkeitsproblemen kommen sollte, können Sie vom technischen Kundendienst zum Aufrufen dieser Bildschirme aufgefordert werden.
  • Seite 133: Gps-Informationen - Omnistar-Register

    GPS-I – O STAR-R NFORMATIONEN EGISTER OmniSTAR Drücken: GPS-Schaltfläche (Satellit) > OmniSTAR-Register GPS-Informationen • HP/XP-Ablaufdatum Allgemein Empfänger OmniSTAR HP/XP-Ablaufdatum: 03/19/2010 • HP/XP-Restzeit HP/XP-Restzeit: 0 Tage VBS-Restzeit: 03/19/2010 • VBS-Ablaufdatum VBS-Restzeit: 0 Tage AutoSeed-Schnellneustart: AutoSeed-Status: • VBS-Restzeit Geschätzter Positionsfehler: • AutoSeed-Schnellneustart •...
  • Seite 134: Gps-Informationen Zu 2500 Rtk

    • NTRIP-Verbindung GPS-Informationen Allgemein GeoSteer Verbindet das Display mit der NTRIP-Korrekturquelle. Firmware-Version: 1.2.25159 Seriennummer: 1219150027 • NTRIP-Stream JD 7280R Aktives Fahrzeug: Steuerungsstatus: Netzwerkmontagepunkt. NTRIP-Stream CMRP_NEAR NTRIP-Status: Stream verbunden • NTRIP-Status Zellstatus: Verbunden Zell-Signalstärke (%) Zeigt die NTRIP-Verbindung – entweder Verbunden Verbunden WLAN-Status: WLAN-Signalstärke (%)
  • Seite 135: Freischaltung Eingeben

    Mit der Standardwerte wiederherstellen-Schaltfläche setzen Sie sämtliche Empfängereinstellungen auf die Werksvorgaben zurück. Dadurch werden sämtliche benutzerdefinierten Einstellungen entfernt. • Freischaltung eingeben Zur Eingabe von Funktionsfreischaltungscodes drücken. Freischaltcodes können über Ag Leader erworben werden. Empfänger Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche >...
  • Seite 136 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 137: Wegführung

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG ENKUNG INRICHTUNG Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche GPS-/Wegführungseinstellungen • Manuelle Wegführung Lenkung Empfänger Diese Option wählen Sie, wenn Sie sich bei Manuelle Wegführung TSIP der manuellen Lenkung des Fahrzeugs von der Lichtleiste leiten lassen möchten. Bedienerpräsenzalarm •...
  • Seite 138: Lichtleisteneinstellungen122

    ICHTLEISTENEINSTELLUNGEN INRICHTUNG Lichtleisteneinstellungen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > GPS- Schaltfläche > Lichtleisteneinstellungen-Schaltfläche Lichtleisteneinstellungen • LED-Abstand Geben Sie den Abstand ein, der einem einzelnen Quadrat der Lichtleiste entspricht (3 – 182 cm). • Modus Verfolgen – Zentriert das Fahrzeug anhand der Abstand Externe Lichtleiste –...
  • Seite 139: Neues Muster

    EUES USTER ERADE Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Gerade-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters. - Gerätebreite (aus den Geräteeinstellungen) - Wegführungsbreite-Eingabefeld - Fahrgassen-Kontrollkästchen aktivieren Drücken Sie...
  • Seite 140: Adaptive Kurve

    Muster werden automatisch nach dem Festlegen des B-Punktes (A-Punkt bei A+-Muster) gespeichert. Weitere Informationen finden Sie unter „Auto-Speichern“ auf Seite 132 Hinweis: Bei geraden AB-Linien weitet das Display den Wegführungspfad automatisch auf die folgenden Schwade aus, wenn Sie einen Schwad abschließen, der länger als der vorherige ist. DAPTIVE URVE Mit dem Adaptive Kurve-Muster folgen Sie sanften...
  • Seite 141: Identische Kurve

    • Drücken Sie zum Markieren des Punktes B.Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert. Hinweis: Die Wegführung wird über das Ende der gekrümmten Schwade verlängert. Auf diese Weise können Sie sich per LED-Wegführung wieder zum Schwad zurückführen lassen, falls Sie das Ende eines Schwades überfahren.
  • Seite 142: Muster Auswählen

    Muster auswählen Neues Muster Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Neues-Muster- Schaltfläche > Identische Kurve-Musterauswahl Der zuletzt ausgewählte Mustertyp bleibt als Vorgabe eingestellt. Drücken Sie das Muster-Symbol zur Auswahl eines anderen Musters. - Gerätebreite (aus den Geräteeinstellungen) - Wegführungsbreite-Eingabefeld - Fahrgassen-Kontrollkästchen aktivieren Drücken Sie .
  • Seite 143: Schwenk

    CHWENK Nutzen Sie das Mittenschwenk-Muster bei Feldern, die über einen Ausleger in der Mitte bewässert werden. Bei diesem Muster können Sie konzentrische Kreise um den mittleren Angelpunkt fahren. Das Display berechnet den Mittelpunkt auf der Grundlage Ihrer Fahrwege. Alternativ können Sie die Länge und Breite des Mittelpunktes (sofern bekannt) auch eingeben.
  • Seite 144 • Wenn Sie den Auslegerarm oder die Kante des Feldes fast erreicht haben, drücken Sie zur Markierung von Punkt B. Die AB-Linie erscheint auf dem Kartenbildschirm, Punkt B wird mit einer roten Kugel markiert. 1. Anschließend müssen Sie den Feldrand Schwenkfeldrand festlegen.
  • Seite 145: Smartpath

    MART Das SmartPath™-Muster wurde zur Wegführung ab beliebigen zuvor abgefahrenen Durchläufen geschaffen. Dies wird bei unregelmäßig geformten Feldern und Feldern mit Terrassen eingesetzt; also unter Bedingungen, bei denen die folgenden Durchläufe nicht parallel zum vorherigen Durchlauf ausgeführt werden können. Stattdessen ermöglicht Ihnen die SmartPath-Wegführung, sich zu einem anderen Bereich des Feldes zu begeben und das vorherige Wegführungsmuster später fortzusetzen.
  • Seite 146: Zwischen Geladenen Pfaden Umschalten

    • Zum Löschen einer AB-Linie drücken. Sie können bis zu 20 unterschiedliche AB-Linien innerhalb SmartPath erstellen. • Schließen Sie den Bildschirm mit der Zurück-Schaltfläche. Zwischen geladenen Pfaden umschalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Aktive-Linie- Durchschalten-Schaltfläche Drücken Sie zum Durchschalten der in SmartPath geladenen Pfade.
  • Seite 147: Vorherigen Smartpath-Durchgang Auswählen

    • (C) Der projizierte Pfad Erscheint als blaue Linie auf der dem Basispfad gegenüberliegenden Seite, ist ein alternativer Pfad parallel zum Basispfad. Dieser Pfad wurde bei der Erstellung des Basispfades vom System erzeugt. Dies ist der Pfad, den Ihr Fahrzeug genommen hätte, falls Sie in die andere Richtung abgebogen wären. •...
  • Seite 148: Neuer Durchgang

    • Neuer Durchgang Dies legt die Voraussetzungen zur Protokollierung eines neuen Durchgangs fest. Wählen Sie entweder Flächengröße oder Richtungsänderung. - Flächengröße erzeugt den nächsten Durchgang auf der Grundlage der Abdeckungsfläche des vorherigen Durchgangs. Zum Erzeugen des nächsten Durchgangs muss das Display Abdeckungsdaten protokollieren.
  • Seite 149: Muster Importieren

    Die räumliche Zuordnung ermöglicht die Auswahl Muster laden beliebiger Wegführungsmuster am Display, sortiert nach der Entfernung vom GPS-Standort. 40,0000 01/02/2014 Gerade 2014-01-02_ 2014-01-02_ 40,0000 01/02/2014 Gerade Das Muster ganz oben in der Liste liegt der aktuellen 40,0000 01/02/2014 2014-01-02_ Gerade GPS-Position am nächsten.
  • Seite 150: Muster Rücksetzen

    USTER RÜCKSETZEN Wenn Sie ein bereits gespeichertes Muster nutzen und zu einem anderen Muster im selben Feld umschalten möchten, können Sie die Muster rücksetzen-Funktion mit den nachstehenden Schritten einsetzen. 1. Rücksetzen drücken Drücken Sie die Rücksetzen-Schaltfläche im Wegführung-Bildschirm. 2. Rücksetzen bestätigen Der Wegführung-Bildschirm erscheint, Sie werden gefragt, ob Sie das aktuelle Wegführungsmuster rücksetzen möchten.
  • Seite 151: Wegführungsoptionen

    Die Muster-Durchschalten-Schaltfläche ermöglicht ein einfaches Umschalten Gerade zwischen Mustern mit einer einzigen Schaltfläche. Die Muster werden in der Reihe Rücksetzen ihrer Erstellung oder Zufügung durchgeschaltet. Nachdem das letzte Muster erreicht wurde, wird wieder das erste Muster der Liste ausgewählt. Gesamt: 0,0 Beim Laden einer Mustergruppe erscheint der Gruppenmustereinstellungen Mustergruppeneinstellungen-Dialog.
  • Seite 152: Anhalten

    NHALTEN Anhalten Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Anhalten-Schaltfläche Mit der Anhalten-Schaltfläche können Sie die Protokollierung von Punkten entlang der AB-Linie stoppen. Wenn diese Schaltfläche gedrückt wurde, wird sie durch eine Fortsetzen-Schaltfläche ersetzt, bis Sie noch einmal darauf drücken und wieder Anhalten erscheint.
  • Seite 153: Verschieben

    Gerade Gerade Anstoßen ermöglicht Ihnen eine Anpassung der Schwaden um eine bestimmte Rücksetzen Rücksetzen Entfernung. Anstoßen: 66 cm Leicht anstoßen (einzelner Pfeil) auf der linken Anstoßen: 178 cm Seite. Gesamt: 0 cm Gesamt: 0 cm Stark anstoßen (Doppelpfeil) auf der rechten Seite (nur Gerade-Muster).
  • Seite 154: Lenkung

    Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Verschieben-Schaltfläche Die Verschieben-Schaltfläche verschiebt sämtliche Wegführungsoptionen Schwade um eine festgelegte Entfernung nach links Verschi Anstoßen Adaptive Kurve Lichtleiste oder rechts (einschließlich AB-Linie). Die Schwade eben Speichern können um eine Entfernung oder um eine Reihenanzahl verschoben werden.
  • Seite 155: Ontrac-Abstimmung

    BSTIMMUNG OnTrac- Abstimmng Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > OnTrac-Abstimmung -Schaltfläche Motoraggressivität — Legt fest, wie aggressiv der Wegführungsoptionen Motor einsetzt. OnTrac- Verschi Anstoßen Lenkung Lichtleiste Fahrgassen Abstimmung eben Richtungsaggressivität — Legt fest, wie aggressiv Speichern Motoraggressivität das System zur Beibehaltung der richtigen Richtung...
  • Seite 156 Fahrgassen Drücken: Karte-Schaltfläche > Wegführung-Register (in den Kartierung-Werkzeugen) > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Fahrgassen-Schaltfläche Fahrgassen stehen nur bei den Mustertypen Gerade-AB und Identische Kurve zur Verfügung. • Pfade zwischen Fahrgassen – Verwenden Sie Wegführungsoptionen Verschi Anstoßen Fahrgassen Lichtleiste zur Eingabe der Durchgangsanzahl zwischen eben Speichern Fahrgassen.
  • Seite 157: Ontrac2

    EGFÜHRUNG EGFÜHRUNG Damit AutoSteer einwandfrei funktionieren kann, achten Sie darauf, dass Ihre GPS-Quelle richtig eingerichtet ist. Zum Aufrufen des AutoSteer-Einstellungen-Bildschirms führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie das Display. 2. Schalten Sie die Mechanical Drive Unit (MDU) über den Ein-/Ausschalter (A) ein. Wegführung/Lenkung OnTrac2-Lenkung 3.
  • Seite 158: Fahrzeug

    Konfiguration und Überwachung von Kontoparametern. Zur Rückkehr zum vorherigen Bildschirm drücken Sie auf das Zurück-Symbol. Mit dem Mein Konto Zurück-Symbol gelangen Sie vom AutoSteer-Einstellungen-Bildschirm wieder zurück zu den Menüs Ihres Displays. AHRZEUG Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche Gewünschte Fahrzeugkonfiguration auswählen: Neues Fahrzeug erstellen und kalibrieren Einrichtung sassistent Ausgewähltes Fahrzeug verwalten oder ändern...
  • Seite 159: Fahrzeug Verwalten

    EGFÜHRUNG 7. Geben Sie Antennenvor-/-rückoffset ein, drücken Sie die Vorne- oder Hinten-Schaltfläche. • Vorne bedeutet, dass sich die Antenne vor dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet. • Hinten bedeutet, dass sich die Antenne hinter dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet. Der Kontrollpunkt eines Fahrzeugs wird wie folgt definiert: •...
  • Seite 160 Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Auswahl-Schaltfläche Um ein Fahrzeugprofil zum aktiven Fahrzeug zu machen, wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste und drücken die Auswahl-Schaltfläche. Ein Bestätigungsfenster erscheint. Zur Rückkehr zum AutoSteer- Einstellungen-Menü drücken Sie die Häkchen-Schaltfläche, anschließend auf das Zurück-Symbol. Firmware-Version 5.2...
  • Seite 161: Bearbeiten

    EGFÜHRUNG EARBEITEN Fahrzeug Fahrzeug wählen Bearbeiten verwalten Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Bearbeiten-Schaltfläche Wählen Sie das Fahrzeug aus der Liste, drücken Sie dann die Bearbeiten-Schaltfläche. Der Assistent fragt Folgendes ab: • Achsstand • Antennenvor-/-rückversatz - Vorne bedeutet, dass sich die Antenne vor dem Kontrollpunkt des Fahrzeugs befindet.
  • Seite 162: Profil Zu Einem Usb-Laufwerk Exportieren

    Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Fahrzeug verwalten-Schaltfläche > Fahrzeug auswählen- Schaltfläche > Exportieren-Schaltfläche Mit der Exportieren/Importieren-Schaltfläche können Sie Fahrzeugprofile von einem AutoSteer-System zum anderen verschieben. Bei sämtlichen AutoSteer-Systemen muss dieselbe Firmware-Version installiert sein, Hinweis: damit Fahrzeugprofile von einem System zum nächsten verschoben werden können. Am besten aktualisieren Sie sämtliche AutoSteer-Systeme auf die aktuellste Firmware-Version, bevor Sie Fahrzeuge importieren und exportieren.
  • Seite 163 EGFÜHRUNG Bei jedem Schritt des Kalibrierungsassistenten erhalten Sie spezifische Hinweise hinsichtlich Fläche, Geschwindigkeit und U/min. Die einzelnen Kalibrierungsschritte und die benötigte Zeit variieren je nach Fahrzeugtyp und installierten Geräten. Lassen sich am Bildschirm durch die Auto-Kalibrierung leiten. Die Hauptschritte der Kalibrierung: •...
  • Seite 164: Seitlichen Versatz Anpassen

    8. Nach Abschluss der Kalibrierungsüberprüfung kehren Sie mit der Häkchen-Schaltfläche wieder zum Fahrzeug-Bildschirm zurück. 9. Nachdem das Fahrzeug kalibriert und überprüft wurde, müssen Sie die Richtigkeit des seitlichen Versatzes bestätigen. Seitlichen Versatz anpassen Nachdem das Fahrzeug kalibriert wurde, führen Sie die folgenden Schritte aus. Diese Schritte erkennen und beseitigen Auslassungen und Überlappungen, die durch einen falschen seitlichen Versatz verursacht werden.
  • Seite 165: Lenkung Anpassen

    EGFÜHRUNG e. In diesem Fall muss die Versatzrichtung (links oder rechts) nicht verändert werden. ENKUNG ANPASSEN Lenkung anpassen Fahrzeug Drücken: Fahrzeug-Schaltfläche > Lenkung anpassen-Schaltfläche Über den Schieber können Sie die Reaktionen auf Folgendes anpassen: Lenkungsreaktion – steuert die Auslenkung des Fahrzeugs, wenn es sich auf dem gewünschten Pfad befindet.
  • Seite 166: Fernbedienschalter

    1. Drücken Sie die Start-Schaltfläche, versuchen Sie, das Lenkrad unter dem ab Werk eingestellten Manuelle Lenkungsumgehung-Wert nach links oder rechts zu drehen. Sofern die Werksvorgabe zu einem befriedigenden Ergebnis führt, fahren Sie mit Schritt 3 fort. Wenn Sie einen neuen Wert einstellen müssen, fahren Sie mit Schritt 2 fort.
  • Seite 167: Systemmenü

    EGFÜHRUNG YSTEMMENÜ System Drücken: System-Schaltfläche Das System-Menü bietet die folgenden Funktionen: zur Überwachung von Systemparametern und Systemleistung Systemzustand zum Speichern, Löschen oder Rücksetzen von Informationen in der Systemdatenbank und Einstellungen in Protokolldateien verwalten zum Aktivieren oder Deaktivieren zusätzlicher Sensoren Zubehör eine Kennwort-geschützte Funktion, die für qualifizierte Servicetechniker reserviert ist Techniker zur Aktualisierung des Systems auf die neueste Software...
  • Seite 168 So kopieren Sie Protokolldateien: 1. Schließen Sie ein USB-Laufwerk an das Display an. 2. Drücken Sie die „Einstellungen verwalten“-Schaltfläche. 3. Wählen Sie Protokolldateien. 4. Drücken Sie die „Zu Display-USB kopieren“-Schaltfläche. Die Protokolldateien werden auf dem USB-Laufwerk gespeichert. So löschen Sie Protokolldateien: 1.
  • Seite 169: Datenbank

    EGFÜHRUNG Datenbank Die Datenbank enthält sämtliche Fahrzeug- und Systemparameter, die zum Systembetrieb erforderlich sind. Über eine Sicherung der Datenbank können Sie frühere Einstellungen wiederherstellen oder diese in ein neues System kopieren. Fahrzeugprofile sollten nicht durch Sichern und Wiederherstellen der Datenbank von Hinweis: einem Gerät zum anderen übertragen werden.
  • Seite 170: Zubehör

    UBEHÖR Zubehör System Drücken: System-Schaltfläche > Zubehör-Schaltfläche Über das Zubehör-Menü aktivieren oder deaktivieren Sie zusätzliche Sensoren. Derzeit steht nur der Fernbedienschalter zur Verfügung. Die Option werden grundsätzlich angezeigt, wenn sie verfügbar sind. Bei der Aktivierung werden die Sensoren dem System als installiert und funktionsfähig gemeldet. Bei aktivierten Optionen werden diagnostische Daten gesammelt, jede Fehlfunktion eines Sensors wird über den Diagnosemanager gemeldet.
  • Seite 171: Gps-Diagnose

    EGFÜHRUNG Das AutoSteer-System ist nun wie gewohnt einsatzbereit. GPS-D IAGNOSE GPS-Diagnose Drücken: GPS-Schaltfläche > GPS-Diagnose-Schaltfläche Der GPS-Diagnose-Bildschirm zeigt die folgenden Parameter: • GPS-Modus – der aktuelle GPS-Modus des Empfängers • PDOP (Positional Dilution of Precision, Positionspräzisionsminderung) — ein Maß für die Güte des Satellitenempfangs.
  • Seite 172 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 173: Bodenbearbeitungskonfiguration Erstellen

    ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNG ODENBEARBEITUNGSKONFIGURATION ERSTELLEN Bodenbearbeitung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Bodenbearbeitung-Schaltfläche 1. Fahrzeug wählen Wählen Sie ein Fahrzeug über das Auswahlmenü oder drücken Sie zur Eingabe eines neuen Fahrzeugs. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2.
  • Seite 174: Konfiguration Laden

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm Konfigurationseinstellungen erscheint. Das Aussehen dieses Bildschirms variiert Fahrzeug je nach individueller Operationskonfiguration. Massey Ferguson Massey Ferguson, Bodenbearbeitung Fahrzeug Gerät: Bodenbearbeitung Controller: Kein -Offsets Voller Schwad: Sektionen: Geschwindigkeits- eingang Zusatzeingang Automatische Schwadsteuerung Offsets Geräteeinstellungen Abhängig von Ihrer individuellen Konfiguration kann dieser Prozess die folgenden Aufgaben umfassen: 1.
  • Seite 175 ODENBEARBEITUNG km/h Kein Produkt • (A) GPS-Status Abdeckung • (B) Gesamtfeldacres Abdeckung Überlappung • (C) Bodengeschwindigkeit • (D) Diagnose-Schaltfläche • (E) Kartenlegende • (F) Protokollierungsstatus- Schaltfläche • (G) AutoSwath • (H) Kartenansicht-Schaltfläche • (I) Startseite-Schaltfläche Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms.
  • Seite 176 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 177: Pflanzen/Säen

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN FLANZKONFIGURATION ERSTELLEN Der Großteil der Display-Funktionalität steht erst nach Abschluss der Grundeinstellungen zur Verfügung. Damit der Kartenbildschirm aktiv wird, müssen Sie zunächst diese ersten Konfigurationsschritte ausführen: 1. Gerätekonfiguration erstellen und einrichten 2. Produkteinstellungen 3. Landwirt-, Betrieb- und Feldmanagement 4.
  • Seite 178: Geräteoptionen Auswählen

    7. Geräteoptionen auswählen Im Sägerätmonitor-Auswahlmenü wählen Sie Saatmonitormodul oder KINZE- Sägerätmonitormodul. • Geteilte Reihen aktiviert Dieses Kästchen markieren Sie, wenn das Display Daten der Geteilte Reihen-Geräte protokollieren soll. (Bei Geteilte Reihen-fähigen Sägeräten müssen Sie separate Gerätekonfigurationen für Geteilte Reihen- und Nicht-Geteilte Reihen-Operationen erstellen.) •...
  • Seite 179: Gerät Wählen

    FLANZEN SÄEN - Markieren Sie die Sektionszahl, ändern Sie die Sektionsreihenzahlen mit , drücken Sie dann zum Fortsetzen. Hinweis: Das Gerät wird per Vorgabe in gleichgroße Sektionen aufgeteilt. Zum Modifizieren der Sektionen drücken Sie die jeweilige Taste für jede zu ändernde Sektion an der Tastatur. 12.
  • Seite 180 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 181: Autoswath

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN WATH EIHENABSCHALTUNG Installieren Sie mit den unter beschriebenen Schritten eine „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161 Gerätekonfiguration mit Reihenabschaltung. Die Konfiguration Ihres Displays mit Reihenabschaltung ermöglicht das Starten und Stoppen des Saatflusses, die Steuerung von Pflanzersektionen Reihe für Reihe und das Zu- und Abschalten von Pflanzersektionen nach Vorgaben Ihrer Pflanzungskarte durch die AutoSwath-Steuerung.
  • Seite 182: Automatische Autoswath-Steuerung

    UTOMATISCHE WATH TEUERUNG Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Automatische Schwadsteuerung Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Automatische-Schwadsteuerung-Schaltfläche Die automatische Teilbreitenschaltung schaltet Automatische Schwadsteuerung Sektionen anhand der folgenden Bedingungen Pflanzen/säen automatisch ein und aus: Einschalten-...
  • Seite 183: Autoswath-Leistung Zur Reihenabschaltung Prüfen

    FLANZEN SÄEN • Ausschalten-Vorausschau Diese Einstellung fest, wie weit das System zum Abschalten der Sektionen voraus schaut. Diese Einstellung gleicht sämtliche Verzögerungen des Produktsteuerungssystems beim Abschalten der Sektionen aus. Hinweis: Zum Einsatz von AutoSwath bei Pflanzoperation ist eine GPS-Ausgaberate von mindestens 5 Hz erforderlich.
  • Seite 184: Autoswath-Funktion - Einschalten-Vorausschau

    Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl vermindern Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende später voraus und schaltet das Sägerät später ab. Problem – Übersäen Empfohlene Maßnahme – Vorausschau-Zahl erhöhen Ergebnis – AutoSwath sieht Vorgewende früher voraus und schaltet das Sägerät früher ab. AutoSwath-Funktion – Einschalten-Vorausschau Problem –...
  • Seite 185: Mengensteuerung

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN ENGENSTEUERUNG YDRAULISCHE ÄMENGENSTEUERUNG Das Hydraulische Saatmengensteuerungsmodul ermöglicht die Steuerung von bis zu drei Hydraulikantrieben mit dem Display. Konfigurieren Sie das hydraulische Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Hydraulisches Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161. 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Fahrgeschwindigkeit.
  • Seite 186: Kanal-Registereinstellungen

    Kanal-Registereinstellungen Controllereinstellungen • Übersetzungsverhältnis Kanal 1 Zusatz Kanal 2 Das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Übersetzungsverhältnis Saatmessers. 1.533 Zulässiger Fehler • Wellengeschwindigkeitkalibrierung Wellengeschwindi Allowable Error gkeitkalibrierung Die Kalibrierungsnummer repräsentiert die Impulse, die Steuerventi- 360 Imp./U leinstellungen einer Umdrehung des Hydraulikmotors entsprechen.
  • Seite 187: Steuerventileinstellungen - Servo

    FLANZEN SÄEN Steuerventileinstellungen – Servo Steuerungsventileinstellungen • Ventilreaktion 1 Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Steuerventil Servo Produktsteuerungsfehler oberhalb des Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 Reaktionsschwellenwert Reaktionsschwellenwertes fest. • Ventilreaktion 2 40 % Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Produktsteuerungsfehler unterhalb des Reaktionsschwellenwertes fest.
  • Seite 188: Hydraulische Säcontrollereinstellungen Bei Bestimmten Sägeräten

    YDRAULISCHE ÄCONTROLLEREINSTELLUNGEN BEI BESTIMMTEN ÄGERÄTEN Hinweis: Die nachstehenden Einstellungen sollten eine gute Basis für Controllereinstellungen darstellen. Nehmen Sie sich jedoch grundsätzlich die Zeit zur Kalibrierung der Saatmesser, prüfen Sie die richtige Saatplatzierung im Feld, nehmen Sie bei Bedarf Anpassungen der Systemeinstellungen vor. Verlassen Sie sich nicht allein auf die Anzeige in der Bildschirmkarte.
  • Seite 189: Hydraulischer Saatmesser-Kalibrierungsnummern

    FLANZEN SÄEN YDRAULISCHER AATMESSER ALIBRIERUNGSNUMMERN Vor der Kalibrierung des hydraulischen Saatmessers sollten die im Messgerätkalibrierung-Feld des Sägerätsteuerung-Fensters angezeigten Zahlen den nachstehend angezeigten gleichen. Falls nicht, arbeitet der Saatmesser eventuell nicht richtig, auch das Übersetzungverhältnis kann falsch sein. Wenden Sie sich zur weiteren Unterstützung an den technischen Kundendienst. Hinweis: Schauen Sie in der Bedienungsanleitung nach spezifischeren Informationen zu anderen Säscheibenoptionen.
  • Seite 190: Stepper-Sämengensteuerung

    TEPPER ÄMENGENSTEUERUNG Die Stepper-Saatmengensteuerung ermöglicht Rawson ACCU-RATE Variable Rate-Controllern die Steuerung von bis zu drei hydraulischen Motorantrieben über das Display. Konfigurieren Sie das Stepper-Saatmengensteuerungsmodul in folgender Reihenfolge. 1. Stepper-Saatmengensteuerungsmodul konfigurieren Siehe „Pflanzkonfiguration erstellen“ auf Seite 161 2. Controllereinstellungen eingeben Einschließlich Maximale Messgeschwindigkeit, Übersetzungverhältnis und Minimal zulässige Fahrgeschwindigkeit.
  • Seite 191: Kanal-Register

    FLANZEN SÄEN Kanal-Register Controllereinstellungen • Max. Messgeschwindigkeit Kanal 1 Kanal 2 Zusatz Kanal 3 Diese Zahl repräsentiert die maximale empfohlene Max. Messgeschwindigkeit Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers pro 150 U/min Minute, die vom Hersteller angegeben wird. Eine Übersetzungsverhältnis Warnung erscheint, falls dieser Schwellenwert überschritten wird.
  • Seite 192: Übersetzungsverhältnisberechnung Bei Sämengenmotoren

    Ü BERSETZUNGSVERHÄLTNISBERECHNUNG BEI ÄMENGENMOTOREN Das Übersetzungverhältnis ist eine Einstellung, die im Controller-Register des Stepper- Saatmessermotorantriebs erscheint. Dies ist das Verhältnis von Umdrehungen des Hydraulikantriebs zu einer Umdrehung des Saatmessers. Diese Einstellung wird zum Festlegen der maximalen Geschwindigkeit des Stepper-Saatmengenmotors genutzt, die zum Erreichen der richtigen Umdrehungsgeschwindigkeit des Saatmessers bei Pflanzoperation erforderlich ist.
  • Seite 193: Übersetzungsverhältnisdarstellung - Bei Mehrfachantriebkombinationen

    FLANZEN SÄEN Übersetzungsverhältnisdarstellung - bei Mehrfachantriebkombinationen Saatmengenantriebseinstellung (Übersetzungverhältnis bei Kombinationen mit mehreren Antrieben berechnen) Sägerät- Antriebswellenzahnrad Sägerät-Antriebswellenzahnrad (Antrieb) (19-Zahn- (angetrieben) (28-Zahn- Zahnrad) Zahnrad) Saatmengenmotor (Antrieb) Antriebsverhältnis 2 (18-Zahn-Zahnrad) Fahrt Verhältnis 1 Sägerät-Antriebswellenzahnrad (angetrieben) (29-Zahn-Zahnrad) = 2.3743 Angetrieben/Antrieb 1 X Angetrieben/Antrieb 2 = Übersetzungsverhältnis Sägerät- Saatmesserwelle Antriebszahnrad...
  • Seite 194 5. Wiederholen Sie diese Schritte bei mehreren Hydraulikantrieben. Geben Sie das Übersetzungverhältnis der einzelnen Motoren im passenden Register ein. Hinweis: Geben Sie die Zahlen in weitere Kanäle für zusätzliche Motorantriebe ein, wenn diese dasselbe Gesamtübersetzungverhältnis aufweisen. Firmware-Version 5.2...
  • Seite 195: Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe

    FLANZEN SÄEN Übersetzungsverhältnisdarstellung Shaft-Antriebe Saatmengenantriebseinstellung. Antriebsverhältnis 2 Sägerätmarke Abgefahren Fahrt Case IH-Sägeräte John Deere-Sägeräte White-Sägeräte Hinweis: Diese Werte gelten lediglich für die Welle. Der Antrieb/Angetrieben-Wert beim Saatmengenmotor und Sägerät- Antriebszahnrad muss nach wie vor festgelegt werden. Saatmengenmotor (Antrieb) (18-Zahn-Zahnrad) Sägerät- Antriebswellenzahnrad Sägerät-Antriebswellenzahnrad (Antrieb) (19-Zahn-Zahnrad)
  • Seite 196: Saatverhältnisberechnung, Beispielschritte Bei Shaft-Antrieben

    Saatverhältnisberechnung, Beispielschritte bei Shaft-Antrieben Bei diesem Beispiel wird ein einzelner Antriebsmotor vorausgesetzt. Schritt 5 signalisiert, dass es bei diesem Prozess mehrere Schritte bei mehr als einem Hydraulikantrieb gibt. 1. Beginnen Sie mit dem Saatmengenmotor, zählen Sie die Zähne am Antriebszahnrad. Zählen Sie dann die Zähne am angetriebenen Zahnrad.
  • Seite 197: Saatmengenmesser Kalibrieren

    FLANZEN SÄEN Saatmesser Sägerätantriebe (U/min) Sägerätantriebe vorfüllen Drücken: Karte-Schaltfläche > Drehzahlmessung-Schaltfläche > Sägerätantriebe > Saatmesser- vorfüllen-Schaltfläche Die Meldung „Saatmesser-Vorfüllung läuft“ erscheint. Wenn diese Meldung angezeigt wird, dreht sich der Saatmesser automatisch um eine (und nur um eine) Umdrehung. Nach dem Abschluss kehren Sie zum Saatmenge-Sägerätsteuerung-Bildschirm zurück.
  • Seite 198: Mengensteuerung: Kartenbildschirm

    3. Simulierte Fahrgeschwindigkeit eingeben Geben Sie die simulierte Fahrgeschwindigkeit zur Kalibrierung ein. Drücken Sie zum Fortfahren auf 4. Simulierte Zielmenge eingeben Geben Sie die simulierte Zielmenge zur Kalibrierung ein. Drücken Sie zum Fortfahren auf 5. Start drücken Drücken Sie zum Starten der Saatausgabe die grüne Start-Schaltfläche. 6.
  • Seite 199: Produktsteuerung-Werkzeuge

    FLANZEN SÄEN RODUKTSTEUERUNG ERKZEUGE Bei SeedCommand-Laufzeitoperationen werden die Produkt-Register oben rechts im Kartenbildschirm angezeigt. Wenn Sie auf die Produkt- Register drücken, zeigt eine erweiterte Ansicht die Mengen- 92B12 Samen/ha 12900 12900 Schaltflächen, Manuelle Ventilsteuerung-Schaltfläche, Vorgabe- 12150 12150 Schaltfläche, Menge erhöhen- und Menge vermindern-Pfeile S46R1 Samen/ha 12150...
  • Seite 200: Mengensteuerungseinstellungen

    • (J) Mengeneinstellungen-Schaltfläche Die Mengeneinstellungen-Schaltfläche öffnet den Mengensteuerungseinstellungen- Bildschirm, der unter beschrieben wird. „Mengensteuerungseinstellungen“ auf Seite 184 ENGENSTEUERUNGSEINSTELLUNGEN Zum Anpassen der Menge 1- und Menge 2-Einstellungen in den Produktsteuerung- Werkzeugen im Kartenbildschirm und zum Importieren von Pflanzungsvorgaben drücken. Zum Aufrufen des Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirms drücken Sie die Mengeneinstellungen-Schaltfläche in den Produktsteuerung-Werkzeugen.
  • Seite 201: Vorgaben Im Kartenbildschirm Anzeigen

    FLANZEN SÄEN 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Dateiauswahl 3. Markieren Sie die richtige .AGSETUP- (Vorgabe) Name irx-Multiprodukt oder .shp- (Shape) Datei, drücken Sie dann irx-Einzelprodukt 4. Kehren Sie zum Mengensteuerungseinstellungen- Demo dry DAP 175default.i Keine Vorschau Bildschirm zurück; die Vorgabemenge wird nun am Demo dry K 0default.irx Bildschirm angezeigt.
  • Seite 202: Problemlösung

    ROBLEMLÖSUNG Der Problemlösungsabschnitt besteht aus folgenden Seiten: • „Über- und Untersäen in AutoSwath korrigieren“ auf Seite 167 • „Hydraulische Sästeuerung: Nulldurchsatz-Offsetvariation“ auf Seite 186 • „Stepper-Saatmesseralarme“ auf Seite 187 • „Alarme bei KINZE-Sägerätmonitor“ auf Seite 221 YDRAULISCHE ÄSTEUERUNG ULLDURCHSATZ FFSETVARIATION Der Nulldurchsatz-Offset ist eine vom Bediener eingegebene Einstellung.
  • Seite 203: Stepper-Saatmesseralarme

    FLANZEN SÄEN b. Im Arbeitsbildschirm öffnen Sie das Produktausbringungsmenge-Fenster und markieren das jeweilige Produkt. Wählen Sie den manuellen Steuerungsmoduls. c. Schalten Sie den Hauptschalter ein. d. Drücken Sie die Aufwärts-Schaltfläche einmal. Drücken Sie nun die Abwärts-Schaltfläche dreimal. Falls der Antrieb nach wie vor dreht, ist der Nulldurchsatz-Offset vermutlich zu hoch eingestellt. Lösung: a.
  • Seite 204 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 205: Betriebsmodi

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN BWÄRTSKRAFT Die Messradsensoren messen das auf den Messrädern aufliegende Gewicht. Das System nutzt diese Informationen zum Angleichen der Abwärtskraft, damit das Sägerät fest auf dem Boden aufliegt und die richtige Pflanztiefe erreicht wird, ohne dass es zu Bodenverdichtung kommt. ETRIEBSMODI Nur Überwachung: Stellt dem Bediener Informationen zur Verfügung, mit deren Unterstützung bestimmt werden kann, ob die...
  • Seite 206: Abwärtskraft-Konfiguration Einrichten

    Zum Aktivieren der Abwärtskraft markieren Sie das Geräteassistent: Geräteoptionen Abwärtskraft-Kontrollkästchen im Geräteoptionen- Sägerätmonitor Bildschirm des Assistenten. Geteilte Reihen aktiviert Pflanzersektion-Kupplungssteuerung Abwärtskraft Im Abwärtskraftoptionen-Bildschirm können Sie eine Operationskonfigurationsassistent: Abwärtskraftoptionen Abwärtskraft-Konfiguration aus dem Auswahlmenü Abwärtskraft-Konfiguration wählen: 2 Kanäle, 4 Sensoren Die aufgelisteten Reihen entsprechen den Kanal Sensor Reihe...
  • Seite 207 FLANZEN SÄEN Abwärtskraft-Bildschirm – Allgemein-Register Abwärtskraft Kanal 2 Allgemein Kanal 1 Messradsensor Abwärtskraftmodus Messrad-Belastungsalarm Minimallast Steuerung John Deere 20 Pfd Steuerungseinstellungen Aufwärtskraft Zeitschwellenwert 0 Pfd Automatisch halten Maximalkraft Hydraulikdruck-zu- 448,79 Pfd Abwärtskraft-Umrechnung 6,24 PSI/Pfd. Abwärtskraftmodus • Nur Überwachung (Standardeinstellung) - Ermöglicht die Überwachung des auf den Messrädern lastenden Gewichtes, jedoch ohne Anpassung der Abwärtskraft.
  • Seite 208: Abwärtskraft-Kanal-1- Und -Kanal-2-Register

    Drucksensor Sensor 3 Sensor 4 aktivieren Druck- und Arbeitszykluseinstellungen unterstützen das Display bei der Steuerung der Hydraulik. Die Standardvorgaben sollten einwandfrei funktionieren. Hydraulikdruck (bei Nur Überwachung ausgegraut). Arbeitszy- Einsatzgrenzwerte Druck klus Ag Leader-Ventilblock-Kalibrierung Minimum Mittel Maximum 2800 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 209: Drucksensor Kalibrieren

    FLANZEN SÄEN PWM-Frequenz Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil getaktet wird. Empfohlene Einstellung: 200. Drucksensor kalibrieren (bei Nur Überwachung ausgegraut). Drucksensor aktivieren (bei Nur Überwachung ausgegraut). Reihengerätsensoren – Kontrollkästchen für Sensoren 1 – 4. Aktiviert oder deaktiviert die Messradsensoren. RUCKSENSOR KALIBRIEREN (Die Kalibrierung ist nur im Steuermodus möglich.) Wählen Sie Ihre Konfiguration...
  • Seite 210: Balkendiagramme Im Arbeitsbildschirm

    ALKENDIAGRAMME IM RBEITSBILDSCHIRM Die Balkendiagramme im Arbeitsbildschirm Messrad 69 kg 100 kg zeigen die auf das Messrad einwirkende Kraft 75 kg und die auf das Reihengerät ausgeübte 50 kg Abwärtskraft. Drücken Sie zum Wechsel zum 25 kg nächsten Diagramm auf das Balkendiagramm. Unter den Balkendiagramme können sich auch Diagramme zur erweiterten Saatüberwachung befinden.
  • Seite 211: Einstellung

    FLANZEN SÄEN Einstellung Offset zum Ziel Leicht -50 lbs Mittel (Standard) Schwer +50 lbs Maximum +100 lbs ÄGERÄTLEISTUNG ILDSCHIRM Drücken: Wechseln Sie mit der Sägerätleistung-Schaltfläche im Kartenbildschirm zum Erweiterte-Saatüberwachung-Bildschirm. Der Bildschirm zeigt die Messradwerte 0,26 km/h nebst Abwärtskraft über die Reihensektionen des Sägerätes.
  • Seite 212: Abwärtskraftalarm-Bildschirm

    BWÄRTSKRAFTALARM ILDSCHIRM Unzureichende Abwärtskraft Abwärtskraft Systemhydraulikdruck bei Maximum Abwärtskraftsystem erreicht keine akzeptable Messradbelastung Unzureichende Abwärtskraft Empfehlung: Gewicht des Pflanzgerätes reicht nicht zur Bewältigung der Feldbedingungen aus. Geringe Messradbelastung Abwärtskraft Abwärtskraftsystem erreicht keine akzeptable Messradbelastung Benutzerdefinierte Alarmierung zur Information des Bedieners bei Geringe Messradbelastung nachlassender Sätiefe.
  • Seite 213: Saatrohr-Überwachungsmodul

    FLANZEN ÄEN FLANZEN ÄEN AATROHR Ü BERWACHUNGSMODUL ONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Hinweis: Mit der Geräte verwalten-Schaltfläche können Sie eine Liste mit spezifischen Fahrzeugen und Geräten anzeigen lassen.
  • Seite 214: Sämonitoreinstellungen

    ÄMONITOREINSTELLUNGEN Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Saatmonitor Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Saatmonitor-Schaltfläche • Die Geteilte Reihen- und Standardreihen- Saatmonitor Einstellungen zeigen die Anzahl der Reihen des Geteilte Reihen Standardreihen Geschwindigkeitsquelle Sensorkonfig...
  • Seite 215: Saatrohrsensorkonfiguration

    FLANZEN ÄEN AATROHRSENSORKONFIGURATION Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Saatmonitor Sensorkonfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Saatmonitor-Schaltfläche > Sensorkonfiguration-Schaltfläche Der Sensorkonfiguration-Bildschirm zeigt, welche Sensorkonfiguration Reihen den einzelnen Pins am Reihe Sensor Status...
  • Seite 216 ÄGERÄTOPTIONEN Einstellunge Saatmonitor Drücken: Karte-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche > Saatmonitor-Register oder Saatmonitor Drücken: Erweiterte-Saatüberwachung-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Saatmonitor-Register Der Sägerätoptionen-Bildschirm dient zum Sägerätoptionen Anpassen der Alarmschwellenwerte des Sägerätantriebe Saatmonitor Abwärtskraft Saatrohrmonitormoduls. Verstärkung • Verstärkung zeigt den zum Anpassen der Population genutzten Populationsanpassungswert, wenn das Erweiterte Saatüberwachung Saatrohr die tatsächliche Saatpopulation nicht erkennt.
  • Seite 217: Saatmonitordiagnose

    FLANZEN ÄEN AATMONITORDIAGNOSE Diagnose Einstellungen Saatmonitor Drücken: Karte-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche > Saatmonitor-Register > Diagnose- Schaltfläche Der Saatmonitordiagnose-Bildschirm zeigt Saatmonitordiagnose Reihendaten von Reihen, die vom Saatsensoren Saatrohrmonitormodul überwacht werden; Samen/Sek. Samen/ac Samen/ha 79040 einschließlich: 79040 • Reihengerät-Samen pro Sekunde 79040 79040 •...
  • Seite 218: Saatmonitorschwellenwerte

    • Die Hoch deaktivieren- und Niedrig deaktivieren-Schaltfläche deaktivieren die jeweiligen Alarme bei hoher oder niedriger Menge. • Die Alles auswählen-Schaltfläche wählt sämtliche Reihen zum Ändern des Alarmschwellenwertes der gesamten Gruppe aus. AATMONITORSCHWELLENWERTE Schwellenwerte Einstellungen Saatmonitor Drücken: Karte-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche > Saatmonitor-Register > Schwellenwerte- Schaltfläche Passen Sie die Saatrohrmonitormodul- Saatmonitorschwellenwerte...
  • Seite 219: Pflanzungskarte-Bildschirm - Übersicht-Zoom

    FLANZEN ÄEN • (E) AutoSwath Das Saatrohrmonitormodul ermöglicht Populationsüberwachung mit DICKEY-John®-Saatrohrsensoren zum Einsatz mit Sägeräten unterschiedlicher Marken. Konfigurieren Sie das Saatrohrmonitormodul in folgender Reihenfolge. • (F) Saatrohrmonitor-Balkendiagramm Die Balken repräsentieren Reihengeräte. Die Reihenhöhe der einzelnen Balken repräsentiert die Reihenpopulation im Vergleich mit der in den Produktsteuerung-Werkzeugen festgelegten Zielmenge. 1.
  • Seite 220: Pflanzungskarte-Bildschirm - Detailzoom

    FLANZUNGSKARTE ILDSCHIRM ETAILZOOM km/h Mais C1291 • (A) GPS-Status 3200 1290 Arten 32000 12900 • (B) Gesamtfeld in ha C1966 C1291 Samen/ha C1291 36000 14568 • (C) Bildschirm-Lichtleiste 36000 14568 • (D) Fahrgeschwindigkeit • (E) Diagnose-Schaltfläche • (F) Produktivität-Register (Art) •...
  • Seite 221: Legendeneinstellungen

    FLANZEN ÄEN Legendeneinstellungen Zum Ändern der Farben, mit denen Arten in der Legendeneinstellungen Karte des Arbeitsbildschirms angezeigt werden, drücken Sie die Arten-Schaltfläche im Legende auswählen-Bildschirm; der Legendeneinstellungen- Bildschirm erscheint. Eine Liste mit den auf der 92B12 Karte des Arbeitsbildschirms angezeigten Arten S46R1 erscheint auf der linken Seite des Legendeneinstellungen-Bildschirms.
  • Seite 222: Erweiterte Saatüberwachung

    RWEITERTE AATÜBERWACHUNG ALKENDIAGRAMM Durch wiederholtes Antippen schalten Sie die folgenden Leistungsdiagramme zur Saatplatzierung durch. Population 79000 Samen/ha 120 % 100 % 80 % 60 % Singulation 95,5 % 100 % 98 % 96 % 94 % 92 % Abstandsqualität 96,2 % 100 % 98 % 96 %...
  • Seite 223: Sägerätleistung-Bildschirm

    FLANZEN ÄEN ÄGERÄTLEISTUNG ILDSCHIRM km/h • (A) Alle Reihen DKC53-45 59 U/min Alle • (B) Hydraulikantrieb 12949 Samen/ha Reihen • (C) Balkendiagramm Bestand Reihe 1: 12949 Samen/ha • (D) Population • (E) Abstandsqualität • (F) Singulation • (G) Auslassungen/Doppelbearbeitunge Bestand 32000 12949 94.5 % Singulation...
  • Seite 224: Reihenleistung-Bildschirm

    - Die Abstandsqualität ist ein Maß für den Anteil der Saat, der so platziert wurde, dass der erwartete Abstand in der Saatfurche erreicht wird. • (F) Singulation Zeigt die durchschnittliche Singulation des Sägerätes oder ausgewählter Sektionen des Sägerätes sowie Reihen mit Maximal- und Minimalwerten. - Die Singulation ist ein Maß...
  • Seite 225: Virtuelle Saatfurche

    FLANZEN ÄEN Vorherige Reihe-Schaltfläche Nächste Reihe-Schaltfläche Das Singulation-/Abstandsqualität-Verlauf-Balkendiagramm zeigt 10 Sekunden pro Reihe. IRTUELLE AATFURCHE Die virtuelle Saatfurche zeigt die Platzierung der einzelnen Samen einer problematischen Reihe; dies erleichtert die Feststellung, ob das Problem beim Saatmesser oder Saatrohr zu suchen ist. Die gelben und roten Indikatoren zeigen an, wo Saatfehler existieren.
  • Seite 226 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 227: Kinze-Sägerätmonitormodul

    FLANZEN SÄEN FLANZEN SÄEN KINZE-S ÄGERÄTMONITORMODUL Das KINZE-Sägerätmonitormodul ist eine Funktion, die Ausbringungsdaten eines KINZE- Populationsmonitors im Kartenbildschirm anzeigt. Hinweis: Die Schritte 1 – 4 müssen von jedem Käufer eines KINZE-Sägerätmonitors ausgeführt werden; die Schritte 5 – 6 werden von Kunden ausgeführt, welche die spezifischen Funktionen erworben haben. 1.
  • Seite 228: Bodengeschwindigkeitseinstellungen

    Pflanzerkonfiguration • Front- und Heckgeräte Pflanzerkonfiguration Bodengeschwindigkeit EdgeVac passen Sie die Anzahl der Front- Frontgeräte Heckgeräte Sensoren Magnetspu- Kalibrieren lensensor und Heck-Sägeräte bei Bedarf an. Geschwindigkeitsquelle • Wellenumdrehungssensoren Wellenum- drehungssensoren Reihenabstand Kalibrieren passen Sie bei Bedarf die Anzahl Weitere Sensoren 76 cm der Wellenumdrehungssensoren an.
  • Seite 229: Edgevac

    FLANZEN SÄEN • Tankgewicht Dieses Kästchen markieren Sie, wenn ein Tankgewichtsensor am Sägerät installiert ist. • EdgeVac-Sensoren geben Sie die Anzahl der EdgeVac®-Sensoren am Sägerät ein. Kalibrieren Sie die EdgeVac-Sensoren einmal jährlich. Zum Starten drücken Sie die Kalibrieren-Schaltfläche. • Tankdruck Dieses Kontrollkästchen markieren Sie nur dann, wenn das Sägerät mit einem Tankdrucksensor ausgestattet ist.
  • Seite 230: Muxbus-Sensorerkennung

    Muxbus-Sensorerkennung Nach der ersten Konfiguration des KINZE-Sägerätmonitors schließen Sie die Muxbus-Sensorerkennung ab. Dadurch kann der Muxbus sämtliche Sensoren des Sägerätes erkennen. Damit das Display die richtigen Sägerätmonitorinformationen anzeigen kann, führen Sie die Erkennung für jeden einzelnen Muxbus-Sensor aus. Hinweis: Achten Sie darauf, dass sämtliche Sensoren getrennt sind, bevor Sie mit der Aktion beginnen. Falls Sensoren angeschlossen bleiben, wird die Muxbus-Erkennung abgebrochen.
  • Seite 231: Sämtliche Möglichen Fehler Auflösen

    FLANZEN SÄEN - c. Pneumatischer Abwärtsdruck. - d. Saatmaßsensor, Luftkompressorsensor und ASD-Sensor. Hinweis: Nach Anschluss des Reihengerätsensors gibt das Display ein Signalton aus und zeigt den Status als „Kalibrieren“ an. Nach Abschluss der Kalibrierung ertönt ein weiterer Signalton, das Display zeigt entweder „OK“...
  • Seite 232: Kinze-Saatmonitoralarme

    • Baudrate Die Übertragungsgeschwindigkeit zwischen Muxbus-Sensor und PMM-Modul. KINZE-Saatmonitoralarme Wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration Konfiguration Saatmonitor Alarme Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Saatmonitor-Schaltfläche > Alarme Zum Aufrufen des Saatmonitoralarm-Bildschirms Saatmonitoralarme drücken Sie die Alarme-Schaltfläche im KINZE-...
  • Seite 233: Kalibrierungsabstand Eingeben

    FLANZEN SÄEN 1. Kalibrierungsabstand eingeben Der Standardabstand zur Kalibrierung des Magnetspulengeschwindigkeitssensors liegt bei 50 m. Wenn Sie die Kalibrierung mit einem anderen Abstand ausführen möchten, geben Sie den neuen Abstand ein. Drücken Sie zum Fortfahren auf 2. Von Start- zu Endpunkten fahren Positionieren Sie das Fahrzeug an der Startmarkierung.
  • Seite 234: Pflanzerdurchschnitt

    KINZE P LANTER ONITOR PTIONEN Einstellungen Sägerätmonitor Drücken: Karte-schaltfläche > einstellungen-schaltfläche > sägerätmonitor-register oder Sägerätmonitor Drücken: Erweiterte-saatüberwachung-schaltfläche > Einstellungen-schaltfläche (schraubenschlüssel) > Sägerätmonitor-register Führen Sie Änderungen an den Menge/Abstand- Sägerätoptionen Angaben im Balkendiagramm aus. Zu den Optionen Sägerätantriebe Sägerätmonitor zählen Pflanzerdurchschnitt, Einfrieren und Scan; diese Optionen werden nachstehend beschrieben.
  • Seite 235: Wellengeschwindigkeit

    FLANZEN SÄEN Das Tabellenansicht-Register zeigt Reihendaten Sägerätmonitordiagnose von Reihen, die vom KINZE-Sägerätmonitormodul Saatsensoren Welle 1 60 U/min überwacht werden; einschließlich: Welle 2 60 U/min Saat/s Saat/ha Welle 3 60 U/min 26136 Welle 4 • Reihengerät-Samen pro Sekunde 26136 8 km/h Magnetspulensensor Magnetsensorimpulse •...
  • Seite 236: Sägerätmonitormodul-Bildschirm

    Tankgewicht - Das Saatgewicht in jedem Tank. Tank-Restfläche Die Hektaranzahl (Acre-Anzahl), die mit der restlichen Saat im Tank bepflanzt werden kann. Tankdruck Der Luftdruck im ASD-System. Abwärtskraft - Maß der auf das messrad und das reihengerät einwirkenden kraft. Im Beispiel wird ein KINZE- km/h Sägerätmonitormodul (PMM) mit 546R1...
  • Seite 237: Problemlösung

    FLANZEN SÄEN km/h • Wellengeschwindigkeit C1291 59 U/min CSX56A11 52 U/min CSZ1927 53 U/min Die Geschwindigkeit der Sägerät- 16000 Samen/ha 14000 Samen/ha 15000 Samen/ha Antriebswellen in U/min. Abstand: 20 cm Population: 26100 Saat/ha • Tankgewicht Das Gewicht der Saat in den einzelnen Tanks des ASD-Systems.
  • Seite 238 Lösung: Bestätigen Sie den Fehler mit OK. Anschließend reinigen Sie den Sensor und starten das System neu. Fehlermeldung: „(Reihe x)-Muxbus-Datenleitung mit Muxbus-Masse kurzgeschlossen“ Possible Cause: Das Muxbus-Signalkabel des Populationssensors wurde gegen Masse kurzgeschlossen. Lösung: Bestätigen Sie den Fehler mit OK. Das Meldungsfenster wird anschließend durch einen Alarmtext in der Titelleiste des Betrieb-Bildschirms ersetzt.
  • Seite 239 FLANZEN SÄEN Lösung: Stoppen Sie das Sägerät zum Abkühlen des Öls. Suchen Sie nach der Ursache der Überhitzung. Fehlermeldung: „Spannungsfehleralarm“ Possible Cause: Tritt auf, wenn die Batteriespannung unter 10 V abfällt oder über 15 V steigt. Lösung: Prüfen Sie das elektrische System des Traktors. Fehlermeldung: „(Reihe x)-Sämengenalarm“...
  • Seite 240 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 241: Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG USBRINGUNG USBRINGUNG LÜSSIGMENGENSTEUERUNG DirectCommand ermöglicht die Ausbringung variabler Mengen von einzelnen oder mehrfachen Flüssigprodukten. Mit den folgenden Schritten erstellen Sie eine Operationskonfiguration. ONFIGURATION ERSTELLEN Ausbringung Konfiguration Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringung-Schaltfläche 1.
  • Seite 242 9. Behältereinheiten eingeben Wählen Sie die Behältereinheiten über das Auswahlmenü. Nach der Konfiguration eines Behälters drücken Sie zum Fortsetzen. 10. Schwadbreite eingeben Drücken Sie zur Eingabe der Schwadbreite. 11. Anzahl der Auslegersektionen eingeben Drücken Sie zur Eingabe der Anzahl der Auslegersektionen. 12.
  • Seite 243: Gerätenamen Eingeben

    USBRINGUNG Drücken Sie zur Eingabe des Vorwärts- oder Rückwärts-Abstands. Drücken Sie zum Fortfahren 16. Gerätenamen eingeben Drücken Sie zum Eingeben des Gerätenamens. Drücken Sie zum Fortfahren auf 17. Wählen Sie das Gerät. Drücken Sie zum Fortfahren auf 18. Wählen Sie das zweite Gerät. Wählen Sie das Gerät aus dem Auswahlmenü...
  • Seite 244: Eine Mischung Hinzufügen

    Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Produkt-Schaltfläche > Zufügen-Schaltfläche (+) > Ausbringungsprodukt- Schaltfläche Fügen Sie mit dem Produkteinrichtungsassistenten ein Produkt hinzu. Eine Mischung hinzufügen Mischung Produkt Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Produkt-Schaltfläche > Zufügen-Schaltfläche (+) > Mischung-Schaltfläche Tankmischung einrichten Eine Tankmischung kann bis zu sieben einzelnen Komponenten enthalten.
  • Seite 245: Hardi Safe Track

    USBRINGUNG Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm Konfigurationseinstellungen erscheint. Der Bildschirm kann je nach Konfiguration Fahrzeug anders aussehen. Der Vorgang kann folgende JD 4630 Aufgaben umfassen: Fahrzeug- Offsets Gerät: JD 4630 Controller: DirectLiquid 24,4 m Seriennummer: 2003750001 Voller Schwad: DirectCommand Sektionen: Gerät: Typ: Flüssig Durchflussmes- serkalibrieung (Impulse/Gallone)
  • Seite 246: Durchflusssteuerungsverzögerung

    Beim Einsatz von Hardi ISOBUS kann das Geräte-Offsets: Hardi CM6000 Gerätemodell auf Hardi SafeTrack eingestellt Gerät Flüssig mit Hardi ISOBUS werden. So kann das Display den Weg der Spritze Gerätemodell exakt berechnen. Kupplung-bis- Richtungsaggressivität Achse-Abstand Gerätetyp Die Hardi SafeTrack-Modellierung wird vom Display Hardi SafeTrack mit aktivem SafeTrack an der Maschine genutzt.
  • Seite 247: Steuerventileinstellungen - Pwm

    USBRINGUNG • Steuerventileinstellungen Öffnet den Steuerventileinstellungen-Bildschirm, der Steuerventileinstellungen von PWM-, Servo-, Kalibrierte Rückfluss- und Ramsey-Ventilsteuerungen zeigt. Weitere Informationen finden Sie nachstehend, weitere Einstellungen finden Sie unter „Steuerventileinstellungen – Servo-, Kalibrierte Rückfluss- und Ramsey-Ventil“ auf Seite 232 • Durchflusssteuerventil bei Nullmenge schließen Wenn dies ausgewählt ist, schaltet das Steuersystem ab, wenn eine Nullmenge im Feld vorliegt oder ein bereits behandelter Bereich überquert wird.
  • Seite 248: Pwm-Bereitschaft

    • PWM-Bereitschaft Dies ist eine benutzerdefinierte Einstellung, die festlegt, welchen prozentualen Arbeitszyklus das System verwendet, wenn sämtliche Ausleger abgeschaltet sind. Die Einstellung muss größer als der Nulldurchsatz- Offset sein. Hinweis: Der aktuelle PWM-Arbeitszyklus kann im Flüssigkeitsdiagnose-Bildschirm abgerufen werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Flüssigausbringung-Diagnose“...
  • Seite 249: Zaunreihendüsenindikatoren

    USBRINGUNG Drücken Sie zur Eingabe des Spannung/Druck-Verhältnisses. Drücken Sie zum Fortfahren auf Drücken Sie zum Abschluss auf AUNREIHENDÜSENINDIKATOREN Die Zaunreihendüsen werden vom DirectCommand-System durch Zuweisung der Schalter in den Zusatzeingangeinstellungen gesteuert. Zaunreihendüsen können jedem Schalter zugewiesen werden. Wählen Sie Ihre Konfiguration Zusatzeingang spezifische...
  • Seite 250: Konfiguration Ausführen

    Wählen Sie im Managementauswahl-Bildschirm Saison, Landwirt, Betrieb und Feld. Weitere Informationen finden Sie unter „Ereignis einrichten“ auf Seite 49 ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche.
  • Seite 251: Mengensteuerung: Produktsteuerung-Werkzeuge

    USBRINGUNG • Wenn Sie eine DirectCommand- oder Mengenprotokollierung-Konfiguration nutzen, drücken Sie Menge zur Anzeige der Mengenlegende in den Kartierung-Werkzeugen. Die Mengenkarte zeigt die tatsächlich ausgebrachte Menge. Diese Legende kann bearbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Legendeneinstellungen“ auf Seite 56 •...
  • Seite 252: Menge Erhöhen- Und Menge Vermindern-Pfeile

    • Behälterpegel Der Behälterpegel zeigt die Produktmenge im Behälter. Weitere Informationen finden Sie unter „Mengensteuerung: Behälterpegel“ auf Seite 237 • Menge 1- und Menge 2-Schaltflächen Die Menge 1- und Menge 2-Einstellungen repräsentieren vorgegebene Ausbringungsmengen, die Bedienern einen schnellen Wechsel zwischen gewünschten Zielmengen jedes einzelnen Produktes ermöglichen.
  • Seite 253: Mengensteuerung: Behälterpegel

    USBRINGUNG • Vorgabe Zum Laden einer kartenbasierten Vorgabendatei drücken Sie die Vorgabe-Schaltfläche. Weitere Informationen finden Sie unter „Vorgaben laden“ auf Seite 238 • Minimaldurchfluss (Nur bei DirectCommand-Flüssigausbringungen verwendet.) Diese Einstellung wird zur Beibehaltung eines konsistenten Spritzmusters verwendet. Das Display sorgt dafür, dass der Durchfluss nicht unter die eingegebene Einstellung abfällt.
  • Seite 254: Behältermenge Anpassen

    Behältermenge anpassen Behältermenge anpassen • Zufügen Zufügen Produkt zum Behälter hinzufügen Fügt Produkt zum Behälter hinzu. Drücken Sie Entfernen Produkt aus dem Behälter entfernen zur Eingabe der Menge. Festlegen Produktpegel im Behälter festlegen • Entfernen Entfernt Produkt aus dem Behälter. Drücken Sie zur Eingabe der Menge.
  • Seite 255: Vorgaben Im Kartenbildschirm Anzeigen

    USBRINGUNG Der Mengensteuerungseinstellungen-Bildschirm Mengensteuerungseinstellungen erscheint. Behälter Mengensteuerung Produkt 1 Menge 1 Erhöhung Minimaldurchfluss Menge 2 0,00 0,00 0,00 0,00 Produkt 2 Menge 1 Minimaldurchfluss Menge 2 Erhöhung 0,00 0,00 0,00 0,00 Produkt 3 Erhöhung Minimaldurchfluss Menge 2 0,00 0,00 0,00 0,00 1.
  • Seite 256: Shape-Dateikonvertierung

    2. Nachdem Sie die Rx-Schaltfläche gedrückt 10.0 0,67 km/h haben, erscheint bei der Rückkehr zum kg/ha Kartenbildschirm die Vorgabemenge in der 2816 25,0 20,0 Vorgabemenge-Legende (A). Diese Legende 15,0 9,98 kann nicht bearbeitet werden. Durchfluss: 247 kg/min 4,9 l Angewendet: Fläche: 0.54 ha Behälter:...
  • Seite 257: Daten Aus Shape-Datei Auswählen

    USBRINGUNG 2. Der Dateiauswahl-Bildschirm erscheint. Markieren Dateiauswahl Sie die gewünschte.shp-Datei, drücken Sie dann Name 3 mi Feld: Produkt 1: 32% UAN Autopilot_dry.irx Produkt 2: Balance Flexx Produkt 3: Roundup Produkt 4: demo_2_liquid.irx Produkt 5: demo_2_liquid_3_dry.irx demo_3_liquid,irx demo_3dry_1liq.irx Demofeld Pflanzen/säen Ausbringung Hinweis: Wählen Sie Produkt und Einheiten, für welche die Shape-Vorgabendatei erstellt wurden.
  • Seite 258: Problemlösung Zur Directcommand-Flüssigausbringung

    Der Flüssigdiagnose-Bildschirm enthält Flüssigdiagnose den aktiven Controllernamen und die DirectLiquid Controllername Seriennummer des Moduls. Zu weiteren Seriennummer 2003750001 Angaben zählen Hauptdruck, Hauptdruck (kPa) Agitationsdruck (kPa) Agitationsdruck und Zusatzdruck. Diese Zusatzdruck (kPa) Sensor-Rohwerte werden in Kilopascal PWM-Arbeitszyklus (%) 2.55 Durchflussmesser-Signalfrequenz (Hz) (kPa) angezeigt.
  • Seite 259 USBRINGUNG Problem: Bei manueller Steuerung vergehen 5 Sekunden, bevor sich die Auslegerventile einschalten. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass sowohl Display als auch Flüssigkeitssteuerungsmoduls mit der aktuellsten Firmware arbeiten. 2. Das Auslegerschalterkabel wurde eventuell falsch angeschlossen. Details dazu finden Sie in den Installationsanweisungen.
  • Seite 260: Problem: Menge Reagiert Nicht (Fehler Blinkt) Lösung

    Problem: AutoSwath ist als eingeschaltet markiert, die Ausleger schalten sich jedoch nicht ein. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Fahrgeschwindigkeit im Display auf einen Wert größer Null eingestellt ist und Sie sich nicht auf einer bereits abgedeckten Fläche befinden. 2.
  • Seite 261: John Deere-Spezifische Hinweise

    USBRINGUNG EERE SPEZIFISCHE INWEISE Hier einige nützliche Tipps zum Einsatz des Displays in Verbindung mit einem Spray Star- Steuerungssystem. Spezielle Einrichtungs- und Betriebshinweise finden Sie in der Kurzreferenz und an anderen Stellen der Bedienungsanleitung. Hauptschaltereingang Nach der Einrichtung einer Konfiguration im Display achten Sie darauf, die Hauptschaltereingang- Einstellung von Standard auf Optional zu ändern.
  • Seite 262: Steuerventileinstellungen

    4. Die Auslegerindikatoren im Betrieb-Bildschirm müssen blau sein und damit anzeigen, dass die Auslegerventile eingeschaltet sind. TEUERVENTILEINSTELLUNGEN Flüssigproduktsteuerventil-Konfigurationsoptionen • Inline-Servo Die Mengensteuerung wird durch Betätigen eines Schmetterlings- oder Kugelventils erreicht, das sich im zu den Auslegern führenden Lösungsschlauch befindet. Wenn das Ventil öffnet, erhöht sich der Durchfluss; der Durchfluss vermindert sich beim Schließen des Ventils.
  • Seite 263: Servosteuerventileinstellungen (Nach Hersteller)

    USBRINGUNG ERVOSTEUERVENTILEINSTELLUNGEN NACH ERSTELLER Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Raven Accu-Flow, 20 GPM-Einzelventilsystem Inline-Servo (schnell schließendes Ventil) Raven Accu-Flow, 10 GPM-Doppelventilsystem Inline-Servo 100% (Standardventil) Raven Accu-Flow, 30 GPM-Einzelventilsystem Inline-Servo (schnell schließendes Ventil) Raven Accu-Flow, 30 GPM-Doppelventilsystem Inline-Servo 100% (Standardventil)
  • Seite 264 Steuerventilkonfigu- Reaktions- Durchflusssteuerventil Ventilreaktion 1 Ventilreaktion 2 ration schwellenwert Inline oder Bypass- Mid-Tech, ¾ Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 1 1/2 Zoll Servo Inline oder Bypass- Mid-Tech, 2 Zoll Servo Dickey-John NH3- Inline-Servo Wärmetauscher Durchflusssteuer-...
  • Seite 265 USBRINGUNG Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Nicht-AIM- Befehlsmodus- **700- Case IH 3320 PWM 12 V Nicht-AIM- Case IH 4420 mit Befehlsmodus- **700- A-Säule PWM 12 V Nicht-AIM- Case IH 3200 Befehlsmodus- (KZKCO-Ventil) Bypass-Servo Nicht-AIM- Case IH 4260 mit Befehlsmodus- 100% Raven-Ventil...
  • Seite 266 Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Hagie 284, 284XP, Pumpenservo 100% DTS-8 Hagie 2100, 2101, Pumpenservo 100% DTS-10 Hagie STS 10, 12, Pumpenservo 100% (2000 bis 2005) Hagie STS 10, 12, **350- PWM, 12 Volt 14, 16 (ab 2006) Hagie Spray II- Kalibrierter Schalter, 39-polig...
  • Seite 267: Flüssigkeitsservo-Einstellungen

    USBRINGUNG Durchflusssteuer- ventil oder Spritzenmodell Steuersystem (und gegebenenfalls Jahr) Spra-Coupe 7000 **500- mit Werks- PWM-Masse Pumpenschalter Spra-Coupe ohne **500- Werks- PWM-Masse Pumpenschalter TerraGator XX03, Inline-Servo XX04, XX44 Auf Inline-Servo Tyler Patriot, oder Bypass- Patriot II, XL, 150, 100% Servosteuerung 150XL und WT prüfen Walker Pumpenservo...
  • Seite 268: Flüssigkeit-Pwm-Steuerventileinstellungen

    2 % bis 3 % entsprechen normalen Totzoneneinstellungen. - Ein zu geringer Einstellungswert kann dazu führen, dass das Produktsteuerungssystem ständig unter der Zielausbringungsmenge bleibt. - Eine zu hohe Einstellung verursacht eine zu intensive Produktausbringung. • Reaktionsschwellenwert Standardwert: 3 Legt fest, wann das Steuersystem zwischen den Geschwindigkeitseinstellungen von Ventilreaktion 1 und Ventilreaktion 2 umschaltet.
  • Seite 269: Dickey-John Nh3-Umwandlungen

    USBRINGUNG NH3-U ICKEY MWANDLUNGEN Umwandlungsformeln Die folgenden Formeln können zur Umwandlung der Dickey John-Durchflusssensorkonstante in einen Wert eingesetzt werden, der Impulse/Gallone bei wasserfreiem Ammoniak zur Nutzung mit dem Display Umwandlungsformel Formel zur Durchflussmesserkalibrierung bei Dickey John-Messungen (wasserfrei, Pfund) Durchflusssensorkonstante (Impulse/Zoll ) x 1728 (Zoll ) x 5,11 (Pfund wasserfrei/gal)
  • Seite 270: Diverses

    IVERSES – A LOSSAR USBRINGUNGSEINSTELLUNGEN Konfigurationseinstellungen • Menge außerhalb des Feldes Eine Menge, die außerhalb der Feldgrenzen genutzt wird. Null stoppt die Produktausbringung. Letzter gültiger Wert – die Produktausbringung wird mit dem letzten vom Steuerungssystem verwendeten Wert fortgesetzt. Rx-Standard nutzt die in der geladenen Vorgabendatei festgelegte Standardmenge. •...
  • Seite 271: Zusatzeingangeinstellungen

    USBRINGUNG • Außerhalb Grenze-Option Legt das Verhalten der Sektionen beim Überschreiten der Feldgrenzen oder des Vorgabe-kartierten Bereiches fest. • Abdeckungsoption Diese Einstellung, die auf der ausgewählten Abdeckungsoption basiert, legt das Verhalten der Schwadsektion beim Befahren/Verlassen einer bereits behandelten Fläche oder einer Feldgrenzen fest. Zu den verfügbaren Optionen zählen: Überspringen minimieren, Überlappen minimieren und Benutzerdefinierter Prozentsatz.
  • Seite 272 • Durchflusssteuerventil bei Nullmenge schließen Wenn dies ausgewählt ist, schaltet das Steuersystem ab, wenn eine Nullmenge im Feld vorliegt oder ein bereits behandelter Bereich überquert wird. Wenn dies nicht markiert ist, verbleibt das Steuersystem im letzten bekannten Zustand wenn Sektionen abgeschaltet werden. •...
  • Seite 273: Dünger-Standardprodukteinstellungen

    USBRINGUNG ÜNGER TANDARDPRODUKTEINSTELLUNGEN Abgekürzter Prozentsatz (hinsichtlich kg 100 kg) Name für Display und Material Dichte vordefinierter P (P K (K Name für Wasserfreies Flüssigkeit 5,14 Pfd./gal Ammoniak unter Druck (bei 60 °F) 28% UAN Flüssig 28% UAN 10,67 30 % UAN Flüssig 30% UAN 10,86 Pfd./gal...
  • Seite 274 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 275: Injektion

    USBRINGUNG USBRINGUNG USBRINGUNG NJEKTION NJEKTION DirectCommand-Schnittstellen mit Raven SCS Sidekick™ zur lückenlosen Kontrolle der DirectCommand-Schnittstellen mit Raven SCS Sidekick™ zur lückenlosen Kontrolle der Chemikalienausbringung. Das Display unterstützt bis zu vier Raven SCS Sidekick™-Injektionspumpen Chemikalienausbringung. Das Display unterstützt bis zu vier Raven SCS Sidekick™-Injektionspumpen plus Flüssigkeitsträger.
  • Seite 276: Mengenreaktionswarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellenwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die die Ist-Menge den Fehlerschwellenwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellenwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 277: Kalibrierung Starten

    USBRINGUNG 6. Kalibrierung starten Drücken Sie zum Starten der Kalibrierung die grüne Start-Schaltfläche. Der Pumpenkalibrierungsassistent zählt automatisch bis zu der in Schritt 4 angegebenen Menge hoch. Die Schaltfläche färbt sich rot und zeigt Stopp an, während das Produkt ausgegeben wird. Nach dem Abschluss färbt sich die Schaltfläche wieder grün.
  • Seite 278: Konfiguration Laden

    2. Vorfüllen-Schaltfläche drücken Injektionssteuerung Drücken Sie im Injektionssteuerung-Bildschirm die Injektion Vorfüllen Mischen Vorfüllen-Schaltfläche. • Mit der Mischen-Schaltfläche können Sie den Direktinjektionstank durchmischen. Nachdem die Schaltfläche gedrückt wurde, wird das Mischen auch nach Abschluss der Vorfüllung fortgesetzt, bis Sie ein zweites Mal drücken. Lesen Sie in den Produktspezifikationen nach, ob ein Produkt gemischt werden sollte.
  • Seite 279: Konfiguration Ausführen

    USBRINGUNG ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Die nachstehende Karte wird mit Detail-Zoom angezeigt. 0.49 30 % UAN • (A) Kartierung-Werkzeuge gal/ac 15.00 Menge 15.00 •...
  • Seite 280: Direktinjektionskonfiguration - Problemlösung

    – P IREKTINJEKTIONSKONFIGURATION ROBLEMLÖSUNG Bei der Steuerung einer chemischen Injektionspumpe mit dem Injektionsmodul 4000896 erfordert die Konfiguration den Einsatz eines Flüssigkeitsmoduls 4000394. Die Injektionssteuerung basiert auf dem Fahrzeug, das für den flüssigen DirectCommand-Steuerkanal konfiguriert wurde. Nach der Konfiguration nutzt die Injektionspumpe dieselben Schaltereingänge und denselben Fahrgeschwindigkeitseingang, die/der für das Flüssigkeitssystem konfiguriert wurde(n).
  • Seite 281: Batteriestromversorgungsausgänge

    USBRINGUNG ATTERIESTROMVERSORGUNGSAUSGÄNGE 2-poliger Stecker 2-polige Dose 2-poliger WP-Turm Stromversorgung, 12 V Masse Direktinjektion: Pumpe arbeitet mit voller Geschwindigkeit Digitaler Pumpengeschwindigkeitssen Prüfen Sie über die Lesen Sie in der sor – Der digitale Injektionsdiagnose, ob ein Wert Bedienungsanleitung des Display zeigt Ist- für die digitale Herstellers nach, wie Pumpengeschwindigkeitssen...
  • Seite 282: Analoge Geschwindigkeit-Pinbelegung

    Rückmeldung an das Modul liefert, arbeitet die Pumpe mit voller Geschwindigkeit, die nicht manuell geändert werden kann. NALOGE ESCHWINDIGKEIT INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger Conxall poliger Sockel Signal > 9 V bei maximaler Pumpengeschwindigkeit Masse Direktinjektion: Ausbringungsfehler Das Injektionsmodul setzt voraus, dass eine Pumpenkalibrierung ausgeführt wird, bevor die tatsächliche Ausbringung durchgeführt werden Überprüfen, ob Werkskalibrierungsnummer...
  • Seite 283: Durchflusssensor-Pinbelegung

    USBRINGUNG URCHFLUSSSENSOR INBELEGUNG Modul-Zusatzanschluss, 12- 3-poliger WP-Schutz poliger Sockel Stromversorgung (12 V) Signal Masse Direktinjektion: Verstopfter Einlass Die Injektionspumpe ist mit einem Vakuumschalter ausgestattet, der Bediener vor Blockaden am Einlass der Pumpe warnt. Der Sensor ist ein Öffner, der bei Vergewissern Sie sich, dass sich das Dreiwegeventil in der Blockaden des Injektionssystems aktiv wird.
  • Seite 284: Mengenreaktionswarnung

    Mengenreaktionswarnung • Fehlerschwellenwert Der benutzerdefinierte Prozentsatz des zulässigen Ist-Fehlers, bevor ein Alarm ertönt. • Fehlerverzögerung Die Anzahl von Sekunden, über die eine Ist-Menge den Fehlerschwellenwert überschreiten muss, bevor ein Alarm ertönt. Durchflussmonitorwarnung • Fehlerschwellenwert Der Prozentsatz des erkannten Ausbringungsfehlers, basierend auf dem Durchflusssensor. •...
  • Seite 285: Installation

    USBRINGUNG USBRINGUNG OptRx nutzt Sensoren, die gewöhnlich an den Spritzenauslegern angebracht sind, zur Ermittlung der Pflanzenvitalität durch reflektiertes Licht. Den unterschiedlichen Vitalitätsstufen werden numerische Werte zugewiesen, aus denen ein Vegetativindex (VI) erstellt wird. Auf der Grundlage des VI berechnet OptRx Stickstoffausbringungsmengen – dabei werden folgende Vorgaben des Landwirts und vorhandene Merkmale der Umgebung berücksichtigt: •...
  • Seite 286: Fruchtsensoreinstellungen

    RUCHTSENSOREINSTELLUNGEN Im Fruchtsensoreinstellungen-Bildschirm können Sie die Menge anpassen, die im VI-Balkendiagramm im Geräte-Register des Kartenbildschirms angezeigt wird. Sie können den Sensoreinstellungen- Bildschirm auf zwei Weisen aufrufen: Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Fruchtsensor Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) >...
  • Seite 287: Europa-Einstellungen

    USBRINGUNG Europa-Einstellungen Europa-Einstellungen Minimale Menge – geringste erwünschte Stickstoffmenge zur Ausbringung. Falls OptRx eine geringere Menge vorgibt, greift das System auf die minimale Menge zurück. Maximale Menge – höchste erwünschte Stickstoffmenge zur Ausbringung. Falls OptRx eine höhere Menge vorgibt, greift das System auf die maximale Menge zurück. Mengenerhöhung –...
  • Seite 288: Konfiguration Laden

    km/h kg/ha 150 150 150 150 150 150 130 130 kg/ha 80 80 80 80 247 kg/Min 2385 kg/Min 24,4 m 100% OptRx VI-Karte Zielmenge anzeigen Mengen- Durchschnitt-VI tabelle 0.328 Drücken: Kartenansicht-Schaltfläche > Mengentabelle-Schaltfläche Fruchtsensormengentabelle Das Display kann mit 2 – 16 Bereichen arbeiten. Anzahl Bereiche Jeder Bereich wird durch eine Unter- und Untergrenze...
  • Seite 289: Konfiguration Ausführen

    USBRINGUNG ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. V.I.- R RSTELLEN EFERENZWERT Festlegen, wo ein Referenzstreifen gescannt wird Damit das OptRx-Fruchtsensormodul eine N-Menge empfehlen kann, müssen Sie einen Teil des Feldes scannen.
  • Seite 290: Referenzstreifen Aufzeichnen

    4. Referenzstreifen aufzeichnen Beim Abfahren des Referenzstreifens erscheint im Geräte-Register. Diese Leiste Aufzeichnung 321 zählt die Dauer der Referenzstreifenaufzeichnung in Sekunden. Hinweis: Um einen präzisen Referenzstreifen zu erstellen, zeichnen Sie bei Mais und Nordamerika-Weizen mindestens 5 Minuten, bei Anwendung in Europa mindestens zweieinhalb Minuten lang auf. 5.
  • Seite 291: Im Fruchtsensoreinstellungen-Bildschirm

    USBRINGUNG Im Fruchtsensoreinstellungen-Bildschirm Fruchtsensoreinstellungen (A) können Sie die Form OptRx- Fruchtsensormodul angegebenen Ausbringungsmengeneinstellungen anpassen. Auf Aktuell VI-Null: 0.000 festlegen Die Einstellungen VI-Null und VI-Minimum Auf Aktuell werden als Puffer eingesetzt und verhindern VI-Minimum: 0.000 festlegen die Ausbringung einer falschen Stickstoffmenge oder eine Ausbringung in Referenzstreifen: Östliches Feld Bereichen, in denen ein solches Vorgehen VI-Referenz: 0,500...
  • Seite 292 • Wachstumsstufe (in den Fruchtsensoreinstellungen angezeigt) Die Wachstumsstufe der Pflanze, definiert durch die Anzahl der Blattansätze der Pflanze. Auswahlmöglichkeiten: V6 - V7 und V8 - V10. • Maximalmenge (in den Fruchtsensoreinstellungen angezeigt) Die höchste auszubringende Stickstoffmenge. • Minimalmenge (in den Fruchtsensoreinstellungen angezeigt) Die geringste auszubringende Stickstoffmenge.
  • Seite 293: Problemlösung - Optrx-Fehlermeldungen

    USBRINGUNG • VI-Referenz (im Einstellungsbildschirm angezeigt) Der Wert einer gesunder Fruchtbiomasse, der als Referenz zur Berechnung der richtigen Stickstoffmenge verwendet wird. Der VI-Referenzwert wird über die Erstellung eines Referenzstreifens ermittelt. • VI-Null (im Einstellungsbildschirm angezeigt) Der Schwellenwert, unterhalb dessen der Fruchtsensor eine Nullmenge anwendet. Diese Einstellung wird genutzt, um eine Stickstoffausbringung über nacktem Boden oder permanent geschädigten Früchten zu verhindern.
  • Seite 294 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 295: Norac Uc5

    Norac UC5 kann mit oder ohne Freischaltung eingesetzt werden, allerdings variieren Einrichtung und Betrieb des Systems je nach Freischaltungsstatus und Nutzung von CAN A oder CAN B. Gesperrt Freigeschaltet CAN A Keine Funktionalität Einrichtung über Ag Leader-Menüs Bedienung über Ag Leader- Arbeitsbildschirme CAN B Einrichtung über Virtuelles-Terminal- Einrichtung über Virtuelles-Terminal-...
  • Seite 296: Einstellungenkonfiguration

    Ihrer Operationskonfiguration wird anschließend sichtbar, wenn Sie eine neue Feldoperation mit dem Feldoperationsassistenten starten. Weitere Informationen: Siehe „Konfiguration erstellen“ auf Seite 225. INSTELLUNGENKONFIGURATION Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration NORAC UC5 Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > (Ihre spezifische Operationskonfiguration) > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 297: Konfiguration Laden

    USBRINGUNG Die folgenden Einstellungen erscheinen im Norac UC5-Einstellungen Allgemein-Register. Allgemein Sensor Schalter Ventil Minimale Höhe-Modus umfasst drei Auswahlen: Minimale Höhe Minimale Höhe-Modus Bodenmodus • Absolut Deaktivieren 24 Zoll Sensoren dürfen sich nicht näher als durch die Minimale Fruchtmodus Höhe-Einstellung definiert an das Ziel heran bewegen. 24 Zoll •...
  • Seite 298: Konfiguration Ausführen

    ONFIGURATION AUSFÜHREN Nachdem eine Konfiguration abgeschlossen wurde, erscheint die Kartenansicht-Schaltfläche im unteren Teil des Startbildschirms. Zum Anzeigen des Kartenbildschirms drücken Sie die Kartenansicht-Schaltfläche. Koppeln-Schaltfläche Wenn Sie die NORAC UC5-Gestängehöhenführung in Ihrer Operationskonfiguration einsetzen, erscheint die NORAC koppeln-Schaltfläche in der Taskleiste des Displays. Die Koppeln-Schaltfläche ermöglicht die Gestängehöhenführung.
  • Seite 299: Gestängehöhenführungsoptionen-Bildschirm

    USBRINGUNG • Abstand zwischen Ausleger und Ziel Die unterhalb des Auslegersymbols angezeigten Zahlen zeigen den Abstand zwischen Auslegersektion und Ziel. • Temperatur Zeigt die gemessene Außenumgebungstemperatur. Gestängehöhenführungsoptionen-Bildschirm Modus: Frucht Zielhöhe: 12 in Empfindlichkeit: 5 Gestängehöhenführungsoptionen- Schaltfläche (A) öffnet den Gestängehöhenführungsoptionen- Bildschirms (B).
  • Seite 300 Der NORAC UC5-Diagnose-Bildschirm Auslegerhöhe-Diagnose erscheint. Allgemein Auslegersteuerungsstatus Frucht Links Automatisch Steuermodus 30.4 Mitte Automatisch Zielhöhe (cm) Fernschalter Automatisch Rechts Rollen Automatisch Höhe/Rolle Temperatur Seriell Links außen 21,1 °C 91 cm Links innen 89 cm 21,1 °C Hauptheber 102 cm 21,1 °C 21,1 °C Rechts innen 84 cm...
  • Seite 301: Streuer

    USBRINGUNG USBRINGUNG TREUER DirectCommand für Streuer kann Produkt-Fördergerät, Streuergeschwindigkeit, Überwachung von Behälterpegeln steuern und Vorgabemengensteuerung von bis zu fünf Granulatprodukten ermöglichen. Die Steuerungsmodule unterstützen PWM-, Motorservo-, Mark IV.2-, Mark IV.4- und Mark V- Steuerungsventile. Das DirectCommand-System zur Granulatausbringung unterstützt auch Ausbringungssteuerung von Multibehälter-Streuern.
  • Seite 302 7. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie aus dem Direkttyp- Auswahlmenü entweder Streuersteuerung 3 Kn, 5 Kn oder Stepper-Streuersteuerung. Drücken Sie zum Fortfahren auf 8. Controllernamen eingeben Der Controllername ist auf DirectSpreader voreingestellt. Drücken Sie zum Akzeptieren, alternativ drücken Sie , wenn Sie einen neuen Namen eingeben möchten.
  • Seite 303: Controllereinstellungen

    USBRINGUNG • Drücken Sie zur Eingabe der Erfassungsbreite (Gerätebreite voreingestellt, nur bei Bedarf ändern). • Geben Sie die Sensoranzahl mit ein. • Drücken Sie die Schwadoffsets-Schaltfläche zur Eingabe der Offsets. Das System kann nicht mit Sensoren und Anwendungspunkt an gegenüberliegenden Seiten der Kupplung konfiguriert werden. Drücken Sie zum Fortfahren auf Selbstfahrverteiler Fahrzeugmarke und Modell eingeben (a suggested name appears)
  • Seite 304: Streuersteuerung: Pwm-Steuerventil

    Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Wählen Sie Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Controllereinstellungen-Schaltfläche Der Controllereinstellungen-Bildschirm erscheint, dabei werden die einzelnen Kanaleinstellungen in eigenen Registern angezeigt. Die in diesem Bildschirm gezeigten Einstellungen variieren; dies hängt davon ab, ob Ihr Streuer ein PWM-oder Servo-Steuerventil verwendet.
  • Seite 305: Streuersteuerung: Servo-Steuerventil

    USBRINGUNG • Maximalgeschwindigkeit Die maximale Fördergerät-Geschwindigkeitseinstellung legt die maximale Umdrehungsanzahl pro Minute des Fördergerätes fest, welches die Produktförderung zum Ausbringungspunkt steuert. reuersteuerung: Servo-Steuerventil Streuersteuerung • Ventilreaktion 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Spinner Steuerventilkonfiguration Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Servo Produktsteuerungsfehler oberhalb des Zulässiger...
  • Seite 306: Lüftergeschwindigkeitkalibrierung

    Streuersteuerung • Lüftergeschwindigkeitkalibrierung Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Spinner Die Anzahl von Impulsen, die bei einer Umdrehung der Streuerscheibe vom Sensor erzeugt werden. Die Lüftergeschwin- 4 Imp./U Standardeinstellung ist 4. digkeitkalibrierung PWM- • PWM-Verstärkung Verstärkung PWM- Legt fest, wie aggressiv das Steuerventil auf 100 Hz Frequenz Anpassungen der Streuergeschwindigkeit reagiert.
  • Seite 307: Düngername Eingeben

    USBRINGUNG 3. Produkttyp wählen (Produkt-Einrichtungsassistent: Schritt 1 von 3 Wählen Sie den Produkttyp über das Auswahlmenü. Wählen Sie dann das Produkt aus der vordefinierten Liste mit Produkten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 4. Düngername eingeben Ein Standard-Produktname erscheint. Drücken Sie zum Eingeben eines neuen Namens, drücken zum Fortsetzen.
  • Seite 308: Konfiguration Laden

    6. Drücken Sie zum Zufügen einer weiteren Komponente. (Eine Trockenmischung kann bis zu sieben einzelnen Komponenten enthalten.) 7. Die nach dem Zufügen von Produktkomponenten verbleibende Basismenge wird im unteren Teil des Listen Feldes auf dem Bildschirm angezeigt. 8. Geben Sie bei Bedarf den Herstellernamen ein. Drücken Sie , wenn Sie der Mischung einen eindeutigen Namen geben möchten.
  • Seite 309: Streuer Mit 2-Behälter-Konfiguration

    USBRINGUNG TREUER MIT EHÄLTER ONFIGURATION • Streuersteuerung-Schaltfläche Zeigt den Status des Produktsteuerungskanals. Die Fördergerätgeschwindigkeit (in U/min) wird unterhalb des Behältersymbols angezeigt; die Streuergeschwindigkeit (ebenfalls in U/min) erscheint unten. Zum Anzeigen des Streuersteuerung-Bildschirms und der Einstellungen drücken Sie die Streuersteuerung- Schaltfläche. Zu diesen Einstellungen zählen Verteilerbreite, Streuergeschwindigkeit (wenn aktiv), Produktdichte, Zuführungsgatteröffnung und Fördermenge.
  • Seite 310: Zuführungsgatter 1-Öffnung

    Hinweis: Damit die Maschine stets optimal und exakt arbeitet, sollten Sie die Produktdichte täglich prüfen. • Zuführungsgatter 1-Öffnung Repräsentiert die Zuführungsgatter-Öffnung für Fördergerät 1. Messen Sie die Tiefe des Produktes auf dem Fördergerät, um einen exakten Zuführungsgatter-Einstellungswert zu gewährleisten. • Fördergerät 1-Menge Diese Einstellung repräsentiert das Produktvolumen, das bei einer Umdrehung der Fördergerät- Antriebswelle ausgegeben wird (Kubikfuß...
  • Seite 311: Lüfterrahmen- Und Zuführungsgatteraktuator-Einstellungen

    USBRINGUNG ACHTUNG: Damit die Maschine stets optimal und exakt arbeitet, sollten Sie die Produktdichte vor jeder Ausbringungsladung messen. Die Fördermenge-Schaltfläche öffnet einen Bildschirm, in Fördermenge dem die Fördermenge eingegeben werden kann und eine Fördergerät 1-Menge Tabelle mit zuvor angewandten Produkten und 0 m3/U Fördermengen angezeigt wird.
  • Seite 312: Streuersteuerung: Statische Kalibrierung

    5. Bestätigen Sie die zweite Warnung. Spinner-Hydrauliksteuerung in einsatzbereiten Zustand zurücksetzen. Streuersteuerung: Statische Kalibrierung Sie müssen eine Fördergerät-Entladungskalibrierung für jeden einzelnen Granulatprodukt-Steuerkanal (Behälter) der Gerätekonfiguration ausführen. Dieser Vorgang wird nachstehend und auf der folgenden Seite skizziert. Die statische Kalibrierung wird vor der Ausbringung unter Feldbedingungen durchgeführt.
  • Seite 313: Streuersteuerung: Vor Ort-Kalibrierung

    USBRINGUNG - Mit speichern Sie den Wert und verlassen die Kalibrierung. 11. Spinner-Hydraulikkreis neu starten Starten Sie den Spinner-Hydraulikkreis neu. WARNUNG: Vergewissern Sie sich, dass sich kein Material mehr am Spinner befindet, bevor Sie den Spinner-Hydraulikkreis neu starten. 12. Beim Verlassen des Kalibrierungsassistenten erscheint eine Warnung, die Sie dazu auffordert, den Spinner-Hydraulikkreis wieder in einen einsatzbereiten Zustand zu versetzen.
  • Seite 314: Problemlösung Zu Ausbringungen Mit Serieller Steuerung

    Problem: AutoSwath dreht die Ausleger zu schnell oder zu langsam. Lösung: Prüfen Sie die GPS-Offsets in den Fahrzeugeinstellungen, prüfen Sie sämtliche Werte auf Richtigkeit. Problem: AutoSwath-Funktion wird nicht angezeigt. Lösung: Die AutoSwath-Funktion muss per Kennwort freigeschaltet werden, bevor die Funktion zur Verfügung steht. Problem: AutoSwath ist als eingeschaltet markiert, der Streuer schaltet sich jedoch nicht ein.
  • Seite 315 USBRINGUNG Problem: Angezeigte Menge und seriell gesteuerte Menge stimmen nicht überein. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass im Display und Ausbringungsmenge-Modul die aktuelle Firmware ausgeführt wird. 2. Vergewissern Sie sich, dass die Nominalmenge im Display mit der Nominalmenge der seriell gesteuerten Konsole übereinstimmt.
  • Seite 316 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 317: Streifensaat-Düngekonfiguration Erstellen

    USBRINGUNG USBRINGUNG TREIFENSAAT DirectCommand für Streifensaatgeräte überwacht Behälterpegel- und Propellergeschwindigkeitssensoren, sorgt für exakte Ausbringungsmengen und unterstützt Multiprodukt-Vorgabemengensteuerung von bis zu drei Granulatprodukten. Das Streifensaatmodul unterstützt PWM- und motorisierte Servoventile sowie Linearaktuator-Produktsteuerung. Das System kann zur Streifensaat-Düngerausbringung oder zur Steuerung von Einzelkornsägeräten konfiguriert werden.
  • Seite 318 6. Controllergerät wählen Wählen Sie DirectCommand aus dem Gerät-Auswahlmenü. Wählen Sie Granulat-Reihensaatsteuerung aus dem Gerätetyp-Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 7. Controllernamen eingeben Der Controllername ist auf Direkt-Streifensaat voreingestellt. Drücken Sie zum Akzeptieren, alternativ drücken Sie , wenn Sie einen neuen Namen eingeben möchten. Drücken Sie zum Fortfahren auf .
  • Seite 319: Einzelkornsägerät-Konfiguration Erstellen

    USBRINGUNG 15. Kupplungspunkt-Konfiguration Drücken Sie die „Gerät bietet einen Kupplungspunkt“-Schaltfläche zur Eingabe von Kupplungspunkt- Daten. Nutzen Sie zur Eingabe des linken oder rechten Abstandes. Nutzen Sie das Auswahlmenü zum Angeben der Distanz nach links oder rechts. Drücken Sie zur Eingabe des Vorwärts- oder Rückwärts-Abstands.
  • Seite 320 1. Fahrzeug wählen Wählen Sie ein Fahrzeug über das Auswahlmenü oder drücken Sie zur Eingabe eines neuen Fahrzeugs. Drücken Sie zum Fortfahren auf Hinweis: Wir empfehlen, den Fahrzeugoffset einzugeben, bevor Sie mit der Konfiguration fortfahren. 2. Gerät wählen Wählen Sie ein Gerät aus der Auswahlliste oder drücken Sie zur Erstellung eines neuen Gerätes.
  • Seite 321: Behältereinstellungen (Ausrüstung-Einrichtungsassistent: Behälter-Bildschirm)

    USBRINGUNG 11. Wählen Sie Ausbringungtyp im Geräteassistent: Ausbringungskanäle-Bildschirm. Drücken Sie die Granulatausbringung-Schaltfläche. 12. Controller wählen Wählen Sie denselben Controller wie oben über das Auswahlmenü. Drücken Sie zum Fortfahren auf 13. Behältereinstellungen (Ausrüstung-Einrichtungsassistent: Behälter-Bildschirm) Drücken Sie die gewünschte Kanal-Schaltfläche zum Aktivieren oder Deaktivieren des Controllerkanals. Ein Häkchen erscheint neben dem Feld, wenn der Behälter zur Konfiguration bereit ist.
  • Seite 322: Controllereinstellungen

    20. Gerät wählen Drücken Sie zum Fortfahren auf 21. Geschwindigkeitsquelle wählen Wählen Sie die primäre Quelle aus dem Auswahlmenü, legen Sie die Ersatzquelle fest, konfigurieren Sie den Zusatzkanal. Drücken Sie Geschwindigkeitssensor kalibrieren zum Starten des Geschwindigkeitssensor-Kalibrierungsassistenten. Drücken Sie zum Fortfahren auf 22.
  • Seite 323: Streifensaatsteuerung: Servo-Steuerventil

    USBRINGUNG Streifensaatsteuerung: Servo-Steuerventil Streifensaatsteuerung • Ventilreaktion 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Legt die Geschwindigkeit des Servoventils bei einem Steuerventilkonfiguration Produktsteuerungsfehler oberhalb des Servo Reaktionsschwellenwertes fest. Repräsentiert die hohe Ventil- Reaktions- Zulässiger Ventil- Geschwindigkeit des Servoventils. Wenn dieser Wert Wellengeschwindigkeits- reaktion 1 reaktion 2...
  • Seite 324: Streifensaatsteuerung: Pwm-Steuerventil

    Streifensaatsteuerung: PWM-Steuerventil Streifensaatsteuerung • PWM-Frequenz Kanal 2 Kanal 1 Kanal 3 Zusatz Die Frequenz, mit der das PWM-Steuerventil getaktet Steuerventilkonfiguration wird. Einstellungen erhalten Sie vom Hersteller des Ventils. Der typische Einstellungsbereich liegt bei 100 – Zulässiger 125 Hz. Die Standardeinstellung ist 100. Wellengeschwindigkeits- Fehler kalibrierung...
  • Seite 325 USBRINGUNG Streifensaatsteuerung • Aktuatorreaktion 1 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Zusatz Legt die Geschwindigkeit des Aktuators bei einem Steuerventilkonfiguration Produktsteuerungsfehler oberhalb des Einzelbehälteraktuator Reaktionsschwellenwertes fest. Repräsentiert die hohe Aktuator Zulässiger Aktuator Reaktions- Geschwindigkeit des Aktuators. Wenn dieser Wert Wellengeschwindigkeits- reaktion 1 reaktion 2 Fehler...
  • Seite 326: Aktuator-/Kupplungslogik

    Aktuator-/Kupplungslogik Legt das Aktuator-/Kupplungsverhalten bei Nullmenge fest Steuerkomponentenstatus Steuerkanal-U/min auf andere Steuerventilkonfiguration Weise als vom Hauptschalter auf Hauptschalter aus Null gesetzt Hauptkupplungsausgang = Aus Hauptkupplungsausgang = Aus Einzelbehälteraktuator Kanalkupplungsausgang = Aus Kanalkupplungsausgang = Aus Linearaktuator = Halten Linearaktuator = Halten Hauptkupplungsausgang = Ein Hauptkupplungsausgang = Aus Multibehälteraktuator,...
  • Seite 327: Konfiguration Laden

    USBRINGUNG 5. Drücken Sie , um mit der Zufügung von Komponenten zur Düngermischung zu beginnen. Hinweis: Sämtliche flüssigen im System eingerichteten Herbizide können zur Erstellung einer imprägnierten Produktmischung zugefügt werden. 6. Wählen Sie die gewünschte Komponente aus dem Listenfeld. Bei Bedarf können jetzt auch neue Komponenten eingerichtet werden.
  • Seite 328 Der Streifensaatsteuerung-Bildschirm erscheint. Streifensaatsteuerung Drücken Sie die Vorfüllen-Schaltfläche zum Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Aufrufen des Einzelkornsägerät vorfüllen- Karte Bildschirms. Produkt- 62 Pfd/ft3 dichte Fördergerät-1- 0 ft3/U Menge Statische Vor-Ort- Vorfüllen Kalibrierung kalibrierung Der Einzelkornsägerät vorfüllen-Bildschirm Einzelkornsägerät vorfüllen erscheint mit Eingabeschaltflächen für jeden genutzten Kanal.
  • Seite 329: Laufzeitoperationen

    USBRINGUNG 15.0 1,91 Karte lb/ac 0.00 0.00 Die Vorfüllung starten-Schaltfläche (A) startet Kali lb/ac 0.00 die Messgerät vorfüllen-Funktion, die 0.00 Umdrehungsanzahl der einzelnen Messwellen lb/ac 0.00 entspricht der im Einzelkornsägerät vorfüllen- 0.00 Bildschirm definierten Umdrehungsanzahl. Vorfüllung 3500 starten U/min AUFZEITOPERATIONEN Bei Laufzeitoperationen können Bediener den Streifensaatsteuerung-Bildschirm mit der Streifensaatsteuerung-Schaltfläche öffnen.
  • Seite 330: Streifensaat (Konfiguration Mit Drei Behältern)

    TREIFENSAAT ONFIGURATION MIT DREI EHÄLTERN • Streifensaatsteuerung-Schaltfläche Zeigt den Status des Produktsteuerungskanals. Die Messwellengeschwindigkeit (in U/min) wird unterhalb des Behältersymbols angezeigt; die Propellergeschwindigkeit (ebenfalls in U/min) erscheint unten. Wenn der Düngerbehälter in grau angezeigt wird, erfolgt keine Produktausbringung. Wenn Produkt ausgebracht wird, färbt sich das Düngerbehältersymbol grün.
  • Seite 331: Statische Cfr-Kalibrierung Für Hydraulikantriebsysteme

    USBRINGUNG • Vor Ort-Kalibrierung Mit der Vor Ort-Kalibrierung-Schaltfläche führen Sie eine automatische Prozedur zur Anpassung der Kalibrierungsnummer an den ausgewählten Messkreis durch. Diese Kalibrierung wird ausgeführt, wenn es Unterschiede zwischen protokollierter Produktausgabemenge und tatsächlich ausgegebenem Produkt gibt. Weitere Informationen finden Sie unter „Vor Ort-Kalibrierung (Streifensaat)“...
  • Seite 332: Kalibrierung Abgeschlossen

    Hinweis: CFR wird aus der Ist-Ausgabemenge des Produktes berechnet. 7. Kalibrierung abgeschlossen Eine Mitteilung informiert über den Abschluss der Kalibrierung und zeigt die CFR-Menge in Kubikfuß pro Umdrehung. Wahlweise: - Drücken Sie , wenn Sie die Kalibrierung ohne Speichern des Wertes verlassen möchten. - Zum erneuten Starten des Vorgangs drücken Sie Kalibrierung wiederholen.
  • Seite 333: Vor Ort-Kalibrierung (Streifensaat)

    USBRINGUNG 5. Kalibrierung abgeschlossen Eine Mitteilung informiert über den Abschluss der Kalibrierung und zeigt die CFR-Menge in Kubikfuß pro Umdrehung. Wahlweise: - Drücken Sie , wenn Sie die Kalibrierung ohne Speichern des Wertes verlassen möchten. - Zum erneuten Starten des Vorgangs drücken Sie Kalibrierung wiederholen. - Mit speichern Sie den Wert und verlassen die Kalibrierung.
  • Seite 334: Problemlösung Zur Directcommand-Granulatausbringung

    ROBLEMLÖSUNG ZUR IRECT OMMAND RANULATAUSBRINGUNG Problem: Im Arbeitsbildschirm leuchten die grünen Granulatkanal-Streuerindikatoren nicht auf. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Fahrgeschwindigkeit im Display auf einen Wert größer Null eingestellt ist. 2. Vergewissern Sie sich, dass eine Zielmenge größer Null im Display eingegeben wurde. 3.
  • Seite 335: Problemlösung Zu Ausbringungen Mit Serieller Steuerung

    USBRINGUNG ROBLEMLÖSUNG ZU USBRINGUNGEN MIT SERIELLER TEUERUNG Problem: Mengen ändern sich am Display, nicht jedoch an der gesteuerten Konsole. Lösung: 1. Vergewissern Sie sich, dass im Display und Ausbringungsmenge-Modul die aktuelle Firmware ausgeführt wird. 2. Prüfen Sie die spezifischen Einstellungen Ihrer gesteuerten Konsole. (Weitere Informationen finden Sie in der Kurzreferenz.) 3.
  • Seite 336 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 337: Ernte

    RNTE RNTE RNTE / RNTEÜBERWACHUNG ARTIERUNG ISPLAYVORBEREITUNG • Legen Sie eine Sicherung Ihre Frühlingsdaten an. Zum Sichern wechseln Sie in das Einstellungsmenü. Zum Sichern der Frühlingsdaten auf das USB-Flash-Laufwerk wählen Sie Alle Dateien kopieren. • Vergewissern Sie sich, dass Display-Firmware und sämtliche angeschlossenen Module auf dem neuesten Stand sind.
  • Seite 338: Entfernung Kalibrieren

    1. Entfernungskalibrierung (Geschwindigkeitssensor) Dabei wird der an das Display angeschlossene Fahrgeschwindigkeitssensor kalibriert. (Kalibrieren Sie einen Reservesensor auch dann, wenn Sie die GPS-Geschwindigkeit als primären Geschwindigkeitssensor einsetzen.) Weitere Informationen finden Sie unter „Displayvorbereitung“ auf Seite 321 2. Kopfsensor kalibrieren Dabei wird die Höhe festgelegt, bei der das Display die Aufzeichnung beendet, wenn der Kopf zum Ende des Durchgangs angehoben wird.
  • Seite 339: Kopfsensor Kalibrieren

    RNTE Kopfsensor kalibrieren Vor der Protokollierung von Erntedaten müssen Sie den Kopfsensor kalibrieren. Im System müssen Früchte festgelegt werden, damit Sie mit der Kalibrierung fortfahren können. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Kopfsensor kalibrieren Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) >...
  • Seite 340: Vibrationskalibrierung

    IBRATIONSKALIBRIERUNG Die Vibrationskalibrierung muss mit dem richtigen Kopf am Erntegerät ausgeführt und für jede geerntete Fruchtart wiederholt werden. Wählen Sie Ihre Konfiguration spezifische Konfiguration Vibrationskalibrierung Getreidekalibrierung ausführen Drücken: Startseite-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) > Konfiguration- Schaltfläche (Traktor) > Konfiguration-Register > Ihre spezifische Konfiguration > Einstellungen- Schaltfläche (Schraubenschlüssel) >...
  • Seite 341: Feuchtigkeitskalibrierung

    RNTE 2. Lufttemperatur messen Messen Sie mit einem Thermometer die exakte Lufttemperatur an derselben schattigen Stelle. 3. Außenlufttemperatur eingeben Geben Sie die bekannte Außenlufttemperatur über ein. Nehmen Sie die passenden Einstellungen vor, bis die im oberen Teil des Bildschirms angezeigte Kalibrierte Temperatur mit der richtigen Lufttemperatur übereinstimmt.
  • Seite 342: Neue Ladung Starten

    Sie können Gewichtskalibrierungen jederzeit im Laufe der Saison durchführen; allerdings empfehlen wir, das Getreidegewicht zu Beginn der Saison zu kalibrieren. Hinweis: Starten Sie die Kalibrierung mit gestopptem Erntegerät, leerem Getreidetank und leerem Zugfahrzeug. 1. Neue Ladung starten Neue Ladung Gewicht Drücken: Kate-Schaltfläche >...
  • Seite 343: Auto-Kalibrierung Ein- Und Ausschalten

    RNTE 9. Sondern Sie Ladungen mit übermäßigen Gewichtskalibrierung Fehlerquoten aus Kalibrierung 3, 12.12.2011 Achten Sie im Getreidekalibrierung-Bildschirm auf Kalibrierungsladungen Kalibrierungsladungen mit übermäßigen Fehlerquoten. Ladungsname Gewicht Fehler Feldname Zeit Im Beispiel links weist die Ladung eine Fehlerquote von -11.7% 09:38 12/14/2011 Ashton 09:36 1 Neue Ladung...
  • Seite 344: Konfiguration Laden

    • Empfindlichkeit 4 Verwendung mit RTK oder DGPS-Submeter-GPS. Geländekompensation wird empfohlen. • Empfindlichkeit 3 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 2 Anwendung mit GPS mit einer Genauigkeit besser als 1 m (Sub-Meter-GPS). • Empfindlichkeit 1 Schwadsektion sind sämtlich ein- oder ausgeschaltet.
  • Seite 345: Ernte-Statuselemente

    RNTE • (P) Scheffel pro Stunde • (Q) Elevatorgeschwindigkeit Hinweis: Die Kartenansicht-Schaltfläche schaltet die verfügbaren Kartenansichten durch, dabei ändert sich das Aussehen der Kartenansicht-Schaltfläche. RNTE TATUSELEMENTE Mais • Ertrag Ertrag Zeigt bei Getreidedurchfluss den momentanen Ertrag, zeigt den durchschnittlichen bu/ac Ertrag, wenn kein Getreidedurchfluss erfolgt.
  • Seite 346: Kartenoptionen

    • (D) Elevatorgeschwindigkeit Angezeigt in Umdrehungen pro Minute (U/min). ARTENOPTIONEN Drücken: Karte-Schaltfläche > Legende-Schaltfläche > Einstellungen-Schaltfläche (Schraubenschlüssel) Bei Ernteoperationen erscheinen zwei Elementtypen Kartenoptionen in der Legende des Kartenbildschirms: Ertrag und Feuchtigkeit. Grenze Markierung Daten Wegführung Die Legendeneinstellungen-Schaltfläche im Referenz Raster Kartenlegende-Register der Kartierung-Werkzeuge öffnet den Kartenoptionen-Bildschirm.
  • Seite 347: Arten Verfolgen Und Regionen Wechseln

    RNTE Die Region-Schaltfläche im Startbildschirm öffnet den Optionen Optionen-Bildschirm, in dem Sie Regionen ändern <1> oder bearbeiten, Automatische Artverfolgung oder Automatischer Regionswechsel auswählen können. Artverfolgung Automatische -- Keine -- Artverfolgung Artenkarte Automatischer importieren Regionswechsel Hinweis: Der Optionen-Bildschirm erscheint auch, wenn Sie eine Feldoperation über den Feldoperationsassistenten erstellen.
  • Seite 348: Artverfolgung-Menü Und Automatische Artverfolgung

    Artverfolgung-Menü und Automatische Artverfolgung Optionen • Drücken Sie zur Eingabe eines eigenen <1> Namens einer neuen Region. Artverfolgung Automatische -- Keine -- Artverfolgung Artenkarte Automatischer leeren Regionswechsel Automatische Artverfolgung • Wenn Sie die Automatische Artverfolgung aktivieren möchten, wählen Sie lediglich das Automatische Artverfolgung-Kontrollkästchen.
  • Seite 349: Fehlermeldungen Beim Importieren Von Artenkarten

    RNTE Region: Drücken Sie die Region-Schaltfläche im Startbildschirm. <1> b Drücken Sie zum Starten der Feldkonfiguration auf die Ereignis-auswählen-Schaltfläche. Der Feldoperationsassistenten öffnet den Optionen- Optionen Bildschirm. <1> 2. Artenkarte importieren drücken Im Optionen-Bildschirm drücken Sie die Artenkarte Artverfolgung importieren-Schaltfläche. Automatische -- Keine -- Artverfolgung Artenkarte...
  • Seite 350: Maximaldurchfluss, Minimaldurchfluss Und Durchflussoffset

    Eintrag in der CAN-Geräteliste, anschließend drücken Sie die Diagnose-Schaltfläche. Der Getreideerntediagnose-Bildschirm erscheint. Der Erntediagnose-Bildschirm umfasst folgende Getreideerntediagnose Informationen: • Durchflussverzögerung Getreidedurchflussmenge in Kilogramm pro Sekunde. 18257 ft Regionsabstand Feuchtigkeit, Rohdaten Durchflussmenge 5.12 3.21 • Maximaldurchfluss, Minimaldurchfluss und Temperatur -3,8 Maximaldurchfluss Temperatur, Rohdaten 2,69 Minimaldurchfluss...
  • Seite 351: Claas Quantimeter

    RNTE RNTE LAAS UANTIMETER Das CLAAS Quantimeter Optical Sensing System lässt sich mit dem Display verbinden. Diese Option ist für LEXION -Erntegeräte ab der Modellreihe 670 verfügbar. Das Display kommuniziert über ein Brückenmodul. Dieses Brückenmodul empfängt über den CEBIS-Monitor (CLAAS Electronic On-Board Information System) Daten vom Erntegerät, welche dann an das Display weitergeleitet werden.
  • Seite 352: Kartenverzögerung

    Der Konfigurationseinstellungen-Bildschirm erscheint. Konfigurationseinstellungen Beim Einsatz einer CLAAS Quantimeter- Fahrzeug Konfiguration kann der Bildschirm etwas anders Lexion 670 Lexion 670, 9,1 m-Plattform GPS- aussehen. Gerät: 9,1 m-Plattform Controller: Lexion 670 Offset Voller Schwad: Reihen: Keine Angabe Geschwindikeits- eingang Getreidekalibrierung Automatische Schwadsteuerung Kopf- Geräteeinstellungen...
  • Seite 353: Konfiguration Laden

    RNTE Wenn eine neue Kalibrierung mit dem CEBIS-Monitor gestartet wird, erscheint der Hinweis „Eine neue Getreidekalibrierung wurde erkannt. Wählen Sie zum Fortfahren eine Operationskonfiguration.“ im Display. Select an operating configuration to continue.” Gleichzeitig wird die Feldoperationskonfiguration, die Daten mit der alten Kalibrierung sammelte, entfernt. Bestätigen Sie den Neue Getreidekalibrierung-Hinweis mit ONFIGURATION LADEN Drücken: Wählen Sie die Ereignis-...
  • Seite 354: Kartenbildschirm Bei Claas Quantimeter

    Der CLAAS-Kalibrierungsbildschirm erscheint. Lexion-Kalibrierung Manuelle Feuchte Feuchtigkeit Kalibrierungen 1. Markieren Sie verwenden 2. Stellen Sie die Manuelle Feuchte mit auf den gewünschten Wert ein. 15.0 % Drücken Sie zum Abschluss auf Manuelle Feuchte verwenden Hinweis: Die Liste im CLAAS-Kalibrierungsbildschirm zeigt nur Ladungen, die während der aktuellen Saison geerntet wurden.
  • Seite 355: Claas Quantimeter-Diagnose

    RNTE • Kraftstoff – Kraftstoffverbrauch des Erntegerätes Hinweis: Die Elevatorgeschwindigkeit wird bei CLAAS Quantimeter-Konfigurationen nicht angezeigt. CLAAS Q UANTIMETER IAGNOSE CLAAS Quantimeter-Diagnosebildschirm Bei einer Ernteoperation können Sie den Getreideerntediagnose-Bildschirm über die Display-Informationen-Schaltfläche aufrufen. Bei der Diagnose eines Problems können Sie vom technischen Kundendienst dazu aufgefordert werden, einen Blick auf diesen Bildschirm zu werfen.
  • Seite 356: Problemlösung - Claas Quantimeter-Konfigurationen

    Wenn das Brückenmodul mit dem Display Geräte kommuniziert, sollte dieses in der Geräteliste Firmware: 1.0.15 des Displays erscheinen. (Weitere Hinweise Display Firmware-ID: AL-Brücke 4001826 Hardware-ID: zu Geräteinformationen finden Sie unter 207 AL-Brücke Seriennummer: 2009010001 „Geräteinformationen“ auf Seite 79 Revision: 1.255.255.255 Laufzeit: 34209 Startzähler:...
  • Seite 357 RNTE Fehlermeldung: CLAAS-Kommunikationsfehler: „Kommunikation mit CLAAS-Brückenmodul nicht möglich.“ Possible Cause: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und CLAAS CAN-Bus.(Angezeigt als Indikatorleuchte C am Brückenmodul in „Brückenmodul“ auf Seite 339 Lösung: Prüfen Sie die Verkabelung zwischen Modul und CLAAS Can-Bus. Fehlermeldung: CAN-Knoten verloren: „AL-Brückenknoten kommuniziert nicht mehr.“ Possible Cause: Keine Kommunikation zwischen Brückenmodul und Display.
  • Seite 358 Firmware-Version 5.2...
  • Seite 359: Anhang

    NHANG YSTEMDIAGRAMMREFERENZ Zum Abruf detaillierter Systemdiagramme zu unterschiedlichen Maschinenkonfigurationen wählen Sie den Kundendienst-Bereich der Ag Leader-Internetseiten, den Sie über folgende URL finden können: http://www.agleader.com/customer-support/product-manuals/ Hinweis: Zum Anzeigen oder Ausdrucken der Systemdiagramme benötigen Sie den Adobe Reader. Der Adobe Reader ist auf den meisten PCs bereits vorinstalliert. Falls der Adobe Reader nicht auf Ihrem Computer installiert sein sollte, können Sie das Programm kostenlos herunterladen.
  • Seite 360: Ältere Dateiformate

    Ä LTERE ATEIFORMATE ORGABENKARTE ATEITYPEN • .irx Eine .irx-Datei unterstützt mehrere Produktempfehlungen in einer einzigen Datei. • .shp, .shx, .dbf (Shape-Dateigruppe) Das, was gemeinhin eine Shape-Datei genannt wird, ist tatsächlich eine Sammlung dreier unterschiedlicher Dateien. Alle drei dieser Dateien werden benötigt und müssen vom System über das USB-Laufwerk abgerufen werden können, damit Shape-Dateigruppen zur Produktausbringung mit variablen Mengen genutzt werden können.
  • Seite 361: Modul-Led-Diagnose - Zustände

    Sämtliche Komponenten des Displays, die im regulären Betrieb, bei der Nutzung mit einer zugelassenen Anwendung ausfallen, werden von Ag Leader Technology innerhalb zwei Jahren ab Beginn der Garantiezeit kostenlos repariert oder ausgetauscht. Die Garantie gilt nicht bei Schäden, die durch Missbrauch, Fahrlässigkeit, Unfall, Vandalismus, Höhere Gewalt oder sonstige Ursachen jenseits des...
  • Seite 362: Nicht Autorisierter Zugriff

    -gewicht, Organisation von Feld- und Ladungsdaten kann zu Patentverletzungen führen. INWEISE ZUM RHEBERRECHT Ag Leader Technology besitzt das Urheberrecht (© 2012) an den Inhalten dieser Anleitung und des Display-Steuerprogramms. Jegliche Vervielfältigungen ohne vorherige Zustimmung der Ag Leader Technology sind untersagt.
  • Seite 363 Index Durchflussmenge 334 Durchflussoffset 334 Feuchtigkeit, Rohdaten 334 Geschwindigkeitsimpulse 334 Kopf, Rohdaten 334 A neu markieren 136 Maximaldurchfluss 334 AB/SmartPath umschalten 130 Minimaldurchfluss 334 abbrechen 123, 124, 126, 127 Motorstrom 334 adaptive kurve 124 Näherungssensor 334 Flächengröße 132 Relaisstatus 334 Neuer Durchgang 132 Sensorkraft 334 Richtungsänderung 132...
  • Seite 364 Referenz 330 Referenz laden 330 Gerade Spur 123 Wegführung 330 Gesamte abgedeckte Fläche 131 Legendeneinstellungen-Schaltfläche 330 Geschwindigkeitsimpulse 334 Legendenreferenz Getreideeinstellungen-Bildschirm 27 Raster 330 Getreideelevator 321, 330 Rx 330 Getreideerntediagnose 333 Getreidegewichtkalibrierung 325 Gewichtskalibrierung 325 Managementeinstellungen GPS-Schaltfläche 20 Feld 36 Grenze 330 Landwirt 35 grower 35 Saison 38...
  • Seite 365 Produktmischung hinzufügen 26 Hinweise 131 Produktname 26 projizierter Pfad 131 Produktoption 26 Protokollierte Fläche 131 Produkt hinzufügen 26 Richtungsschwellwert 131 Produkt importieren 26 Rücksetzen-Schaltfläche 131 Produktmischung hinzufügen 26 Smart-Register 131 Produkt-Register 25 Speichern-Schaltfläche 131 bearbeiten 26 vorherigen Durchgang auswählen 131 Fruchteinstellungen 27 Smart-Register 131 Getreideeinstellungen 27...
  • Seite 366 Firmware-Version 5.2...

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