Spannungsversorgung Von Anlagenkomponenten - oventrop Regudis H-HT Montage- Und Betriebsanleitung
Übergabestation
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Inhaltsverzeichnis
OV „Regudis H-HT"
4.5
Spannungsversorgung von Anlagenkomponenten
WARNUNG
Lebensgefahr durch elektrischen Stromschlag!
Bei Anschlussarbeiten an einen Regler, der
unter Spannung steht, besteht die Gefahr eines
tödlichen Stromschlags
Der Anschluss elektrischer Komponenten wie
Pumpe, Stellantrieb usw. an einen Regler zur
Spannungsversorgung muss immer von einer
Elektrofachkraft ausgeführt werden.
Unterbrechen Sie die Spannungsversorgung
und treffen Sie Maßnahmen gegen unbeab-
sichtigtes Wiedereinschalten.
Beachten Sie die Bedienungsanleitung des
Reglers und insbesondere die dort enthaltenen
Sicherheitshinweise.
Der Stellantrieb und die internen Sensoren (S5 – S8) der Überga-
bestation sind im Auslieferungszustand bereits an den Regler
angeschlossen.
Der Anschluss weiterer Komponenten (Heizkreispumpen, Außen-
temperaturfühler etc.) an den Regler muss entsprechend der
Anlagenkonstellation erfolgen.
Lesen Sie vor allen Verkabelungsarbeiten die sepa-
rate Regler-Anleitung. Beachten Sie, dass im Regler
bereits mehrere gängige Anlagenschemata vor-
konfiguriert sind, die ihrerseits die notwendigen
Verkabelungen vorgeben. Diese vorkonfigurierten
Anlagenschemata sind im Anhang dieser Anleitung
(Kapitel 9) niedergelegt.
Wir empfehlen grundsätzlich die Zugrundelegung
eines der vorkonfigurierten Schemen auch dann,
wenn es noch nicht vollständig zur vorherr-
schenden Anlagenkonstellation passt. Wählen
Sie das Schema aus, das Ihren Gegebenheiten am
nächsten kommt und führen die Verkabelung da-
nach aus.
ACHTUNG
Sachschaden durch falsche
Komponentenwahl.
Die gemeinsame Nutzung von Komponenten, die
nicht aufeinander abgestimmt sind, kann zu
Sachschäden führen. So können z.B. Pumpen mit
einer zu hohen Leistung den Regler beschädigen.
Die maximal zulässige Leistungsaufnahme je
Relais beträgt 250 W. Richten Sie die Wahl
Ihrer ggf. anzuschließenden externen Pumpe
an diesem Wert aus.
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Installation und Inbetriebnahme
Abb. 25
S5 Sekundär Vorlauftemperatur
S6 Sekundär Rücklauftemperatur
S7 Primär Rücklauftemperatur
S8 Primär Vorlauftemperatur
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