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Tipps für problemloses Quilten
Was bedeuten die Abkürzungen in der Nadelbezeichnung?
Nadelwahl
Nadel und Faden müssen optimal zusammenpassen. Wählen Sie die zur Fadenstärke passende Nadelstärke.
Empfohlene Nadel-Faden-Kombinationen entnehmen Sie der folgenden Tabelle.
Falls der Faden häufig reisst, setzen Sie eine stärkere Nadel ein.

Weitere Hinweise

• Achten Sie auf korrektes Einfädeln. (siehe Seite 37), (siehe Seite 32)
• Ermitteln Sie die passende Fadenspannung anhand einer Nähprobe. (siehe Seite 60), (siehe Seite 52),
• Verwenden Sie Fadenablaufscheiben. (siehe Seite 59)
• Verwenden Sie Spulennetze. (siehe Seite 59)
58
Abbildung
2
130 = Schaftlänge (1)
705 = Flachkolben (2)
1
H = Hohlkehle (3)
Q = Spitzenform (hier z. B. schlanke Spitze) (4)
70 = Nadelstärke (Schaftdicke) (5)
5
3
4
Fadenstärke
sehr dick
dick
dünn
sehr dünn
(siehe Seite 34)
Nadelbezeichnung
Zwillingsnadel
130/705 H-ZWI/70-100
wt
12 – 28
30 – 40
50 – 60
ab 60
Nadelbeschreibung
Nadelabstand:
1,0/1,6/2,0/2,5/3,0/4,0
Nadelstärke
100 – 120
100 – 110
80 – 90
70 – 80
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