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Der Richtfaktor Q für die unterschiedlichen Aufstel-
lungsvarianten.
Q = 2
Bei 2 oder mehreren Geräten des selben Wärmepum-
pentyps muß die jeweilige Pegelzunahme auf den ent-
sprechenden Schalldruckpegel aus folgender Tabelle
dazu addiert werden:
Anzahl n gleich lauter
Schallquellen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
12
83051403cDE – Originalbetriebsanleitung – Technische Änderungen vorbehalten.
Q = 4
Q = 8
Pegelzunahme
∆ L in dB
0,0
3,0
4,8
6,0
7,0
7,8
8,5
9,0
9,5
10,0
10,8
Bei zwei unterschiedlichen, nicht gleich lauten Geräten
liest sich die Pegelzunahme aus folgendem Diagramm:
Pegeldifferenz in dB
Beispiel: Beträgt die Pegeldiffernes zweier ungleicher
Schallquellen 5 dB ergibt sich eine Pegelzunahme von
zusätzlich 1,2 dB.

AUFSTELLUNG

Das Gerät auf ein tragfähiges, festes und waagerechtes
Fundament stellen. Sicherstellen, dass das Fundament
für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist. Als
Fundament können Materialien eingesetzt werden, die
diesen Anforderungen entsprechen (Beton, Gehweg-
platten, ...). Fläche im Luftaustrittsbereich der Wärme-
pumpe muß wasserdurchlässig sein.
ACHTUNG
Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttempera-
tur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstempera-
tur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen
kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eis-
schicht bilden.
Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftaus-
blas nicht in Gehwegbereiche mündet.
WARNUNG!
Bei der Aufstellung mit mehreren Personen
arbeiten.
HINWEIS
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp un-
bedingt einhalten. Baugröße und Mindestab-
stände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
HINWEIS
Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkasten-
seite (=Bedienseite) jederzeit zugänglich ist.
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Diese Anleitung auch für:

Rx

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