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Technische Betriebsanleitung
MiniView für RedDot Laserziel
Eine Serie sind 10 nacheinander abgegebene Schüsse. Diese werden im Feld Serie addiert. Um
die Übersichtlichkeit zu bewahren, beginnt nach dem 10. Schuss eine neue Serie.
Anzeigefeld Gesamt:
Das Feld Gesamt zeigt die Gesamtringzahl eines Schützen pro Durchgang an. In diesem An-
zeigefeld werden alle abgegebenen Schüsse eines Schützen in einem Durchgang addiert.
Nächster Schütze:
Der vorherige Schütze hat seinen Durchgang beendet und es soll die Anzeige des Anzeige-
elements auf den Ursprung zurückgesetzt werden. Dazu drücken Sie unterhalb des Kreuzes
(oben links) in die Ecke des Bildschirms. Alle Schüsse und Ergebnisse werden auf null gesetzt
und das MiniView ist bereit für den nächsten Schützen mit der gleichen Disziplin (Gewehr/
Pistole)
Soll eine andere Disziplin gewählt werden, dann schalten Sie das MiniView ganz aus. Siehe
hierzu „Ausschalten des MiniView".
Ausschalten des MiniView :
Um das MiniView auszuschalten, betätigen Sie das dafür vorgesehenen Symbol unterhalb
der Anzeige Gesamt auf dem Bildschirm. Das Gerät trennt automatisch die Verbindung zum
RedDot Laserziel und schaltet sich anschließend ab.
11. MiniView
mit
einem
anderem
RedDot Laserziel verbinden
Schalten Sie dazu ggf. das Gerät ab. Anschließend schalten Sie das Gerät wieder ein. Sie befin-
den sich nun im Startbildschirm des MiniView. Drücken Sie auf der linken unteren Seite das
Symbol für die Einstellungen
. Nun gehen Sie wie unter Punkt Einrichten der Bluetooth
Schnittstelle vor.
12. Reinigung
Bei Verschmutzung ist der Bildschirm mit einem trockenen, weichen Tuch zu reinigen. Bitte
verwenden Sie niemals Alkohol oder andere Reinigungsflüssigkeiten. Ein Öffnen des Gehäu-
ses ist nicht nötig!
Achtung! Arbeiten im Innern des Gerätes dürfen nur von Fachkräften des Herstellers durch-
geführt werden. Das Entfernen des Gehäuses führt zum Erlöschen jeglicher Garantie- und
Gewährleistungsansprüche.
13. Wartung und Reparatur
Bediener dürfen nur solche Störungen selbständig beheben, die offensichtlich auf Bedie-
nungsfehler zurückzuführen sind.
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