Inhalt Inhalt 1 Über dieses Dokument Dokumentbeschreibung Weiterführende Dokumente Schreibweisen und Konventionen 2 Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Handhabung Restgefahren 3 Produktinformation Identifizierung der Produkte 4 Inbetriebnahme Wichtige Hinweise Erstes Einschalten und Funktionstest Bedienschnittstellen Allgemeines zur Parametrierung 4.4.1 Adressierung der Parameter 4.4.2 Aufbau der Parameterbeschreibungen 4.4.3...
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Inhalt 6 Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Wahl der Steuerung 6.1.1 Flexible I/O-Konfiguration Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle 6.2.1 Trigger-Liste 6.2.2 Beispiel: Start/Stopp (1 Signal) und Drehrichtungsumkehr 6.2.3 Beispiel: Start-Vorwärts/Start-Rückwärts/Stopp (flankengesteuert) 6.2.4 Beispiel: Run-Vorwärts/Run-Rückwärts/Stopp (zustandsgesteuert) 6.2.5 Beispiel: Schnellhalt 6.2.6 Beispiel: Umrichter freigeben 6.2.7 Beispiel: Jog-Vorwärts/Jog-Rückwärts...
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10.6 Parametrierbare Motorfunktionen 10.6.1 DC-Bremsung 10.6.1.1 Beispiel: DC-Bremsung automatisch beim Starten 10.6.1.2 Beispiel: DC-Bremsung automatisch beim Stoppen 10.6.1.3 DC-Bremsung manuell aktivieren 10.6.1.4 Migration von Lenze Inverter Drives 8200/8400 10.6.2 Haltebremsenansteuerung 10.6.2.1 Grundeinstellung 10.6.2.2 Bremsenmodus "Automatisch" (Automatikbetrieb) 10.6.2.3 Bremsenhaltekraft 10.6.2.4 Bremsen-Schließschwelle 10.6.2.5...
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Inhalt 10.7 Optionen zur Optimierung der Regelkreise 10.7.1 Automatische Identifizierung des Motors (bestromt) 10.7.2 Automatische Kalibrierung des Motors (unbestromt) 10.7.3 Nur Motor und Drehzahlregler initialisieren 10.7.4 Umrichterkennlinie 10.7.5 Motor-Ersatzschaltbilddaten 10.7.6 Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.1 Drehzahlregler 10.7.6.2 Stromregler 10.7.6.3 Stromregler (feldorientierte Regelung) 10.7.6.4 ASM-Feldregler 10.7.6.5 ASM-Feldschwächeregler...
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Inhalt 11 I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse 11.1 Funktionsbelegung konfigurieren 11.2 Digitaleingänge konfigurieren 11.3 Digitalausgänge konfigurieren 11.4 HTL-Eingang konfigurieren 11.4.1 Beispiel: HTL-Eingang als Sollwertquelle verwenden 11.5 IO-Link Ports konfigurieren 11.5.1 Grundeinstellung und Optionen 11.5.2 Datenmapping 11.5.3 Binäre Eingangskonfiguration 11.5.3.1 IO-Link Port 1 11.5.3.2 IO-Link Port 2 11.5.3.3...
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Inhalt 12 Netzwerk konfigurieren 12.1 Netzwerk-Auswahl 12.2 Den Umrichter über Netzwerk steuern 12.2.1 Netzwerksteuerung aktivieren 12.2.2 Vordefinierte Steuer- und Statuswörter 12.2.3 Ein eigenes Steuerwort-Format definieren 12.2.4 Ein eigenes Statuswort-Format definieren 12.3 Sollwert über Netzwerk vorgeben 12.3.1 Möglichkeit 1: Netzwerk als Standard-Sollwertquelle festlegen 12.3.2 Möglichkeit 2: Während des Betriebs auf den Netzwerk-Sollwert umschalten 12.3.3...
CAD-Daten Download in verschiedenen Formaten aus dem EASY Product Finder EPLAN-Makros Projektierung, Dokumentation und Verwaltung von Projekten für EPLAN P8. Gerätebeschreibungen Standardisierte Dateien zur Netzwerkkonfiguration Informationen und Hilfsmittel rund um die Lenze-Produkte finden Sie im Inter- net: www.Lenze.com à Downloads...
Über dieses Dokument Schreibweisen und Konventionen Schreibweisen und Konventionen Zur Unterscheidung verschiedener Arten von Informationen werden in diesem Dokument Konventionen verwendet. Zahlenschreibweise Dezimaltrennzeichen Punkt Werden generell als Dezimalpunkt dargestellt. Beispiel: 1 234.56 Warnhinweise UL-Warnhinweise Werden in englischer und französischer Sprache verwendet. UR-Warnhinweise Textauszeichnung Engineering Tools...
Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Wenn Sie die folgenden grundlegenden Sicherheitshinweise missachten, kann dies zu schwe- ren Personenschäden und Sachschäden führen! Das Produkt ausschließlich bestimmungsgemäß verwenden. • Das Produkt niemals trotz erkennbarer Schäden in Betrieb nehmen. • Das Produkt niemals technisch verändern. •...
Sicherheitshinweise Restgefahren Restgefahren Auch wenn gegebene Hinweise beachtet und Schutzmaßnahmen angewendet werden, kön- nen Restrisiken verbleiben. Die genannten Restgefahren muss der Anwender in der Risikobeurteilung für seine Maschine/ Anlage berücksichtigen. Nichtbeachtung kann zu schweren Personenschäden und Sachschäden führen! Produkt Beachten Sie die Warnschilder auf dem Produkt und deren Bedeutung! Gefährliche elektrische Spannung: Vor Arbeiten am Produkt überprüfen, ob alle Leistungsanschlüsse spannungslos sind! Die Leistungsanschlüsse führen nach Netzausschalten für die bei dem Symbol angegebene Zeit...
Produktinformation Identifizierung der Produkte Produktinformation Identifizierung der Produkte Aufbau des Bestellcodes I 5 5 A M □□□ □ □ □ D □ □ □ □ □ S Produktart Umrichter Produktfamilie i500 Produkt i550 Produktgeneration Generation 1 Montageart Motor- und Wandmontage Bemessungsleistung 0.37 kW 0.5 hp...
Inbetriebnahme Wichtige Hinweise Inbetriebnahme Die lnbetriebnahme hat zum Ziel, den Umrichter als Bestandteil einer Maschine mit drehzahl- verstellbarem Antriebssystem an seine Antriebsaufgabe anzupassen. Wichtige Hinweise GEFAHR! Fehlerhafte Verdrahtung kann zu unerwarteten Zuständen während der Inbetriebnahme füh- ren. Mögliche Folgen: Tod, schwere Verletzungen oder Sachschäden Prüfen Sie vor dem Einschalten der Netzspannung: ▶...
Inbetriebnahme Erstes Einschalten und Funktionstest Erstes Einschalten und Funktionstest Antriebsverhalten im Auslieferungszustand Im Auslieferungszustand ist als Motorregelung die U/f-Kennliniensteuerung mit linearer Kenn- linie für Asynchronmotoren voreingestellt. Die U/f-Kennliniensteuerung ist eine Motorrege- lung für klassische Frequenzumrichter-Anwendungen. Sie basiert auf einem einfachen und robusten Regelverfahren für den Betrieb von Asynchronmotoren mit linearem oder quadrati- schem Lastmomentverlauf (z.
Inbetriebnahme Bedienschnittstellen Bedienschnittstellen Eine kabelgebundene Kommunikation mit dem Umrichter kann über die Diagnoseschnittstelle X16 (USB-Schnittstelle) oder über Netzwerk (EtherCAT, EtherNet/IP oder PROFINET) erfolgen. Diagnoseschnittstelle X16 (USB-Schnittstelle) Für die Kommunikation ist ein handelsübliches USB-Kabel mit USB-C-Stecker erforderlich. • Die USB-Schnittstelle darf nur temporär für die Diagnose und Parametrierung des Umrich- •...
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Inbetriebnahme Bedienschnittstellen Engineering Tool »EASY Starter« Die Inbetriebnahme und Diagnose erfolgt über das Engineering Tool »EASY Starter«. Download »EASY Starter«: EASY Engineering Tools Downloads Screenshot: Verbindung zwischen Umrichter und »EASY Starter« aufbauen Voraussetzungen für die Inbetriebnahme: Der Funktionstest wurde erfolgreich (ohne Fehler und ohne Störung) abgeschlossen. •...
Inbetriebnahme Allgemeines zur Parametrierung Adressierung der Parameter Allgemeines zur Parametrierung Der Umrichter muss als Bestandteil einer Maschine mit drehzahlverstellbarem Antriebssystem an seine Antriebsaufgabe angepasst werden. Die Anpassung des Umrichters erfolgt durch das Ändern von Parametern. Auf die Parameter kann über die Bedienschnittstellen am Umrichter zugegriffen werden. 4Bedienschnittstellen ^ 19 Ist der Umrichter mit einer Netzwerkoption ausgestattet, ist auch der Zugriff von einem über-...
Inbetriebnahme Allgemeines zur Parametrierung Aufbau der Parameterbeschreibungen 4.4.2 Aufbau der Parameterbeschreibungen Die Parameterbeschreibungen in dieser Dokumentation sind tabellarisch aufgebaut. • Bei der Darstellung wird unterschieden zwischen Parametern mit Einstellbereich, Text, Aus- • wahlliste sowie bitcodierter Anzeige. Bei Parametern mit Schreibzugriff ist die Voreinstellung fett dargestellt. •...
Inbetriebnahme Allgemeines zur Parametrierung Favoriten 4.4.4 Favoriten Für einen schnellen Zugriff mit dem »EASY Starter« lassen sich häufig benötigte Parameter des Umrichters als "Favoriten" definieren. Im »EASY Starter« haben Sie einen schnellen Zugriff auf die Favoriten über die Register- • karte Favoriten.
Inbetriebnahme Allgemeines zur Parametrierung Favoriten 4.4.4.1 Favoriten-Parameterliste (Voreinstellung) In der Voreinstellung sind Parameter für die Lösung typischer Anwendungen als Favoriten defi- niert. Adresse Name Voreinstellung Einstellbereich 0x2DDD Ausgangsfrequenz x.x Hz - (Nur Anzeige) 0x6078 Ist-Strom x.x % - (Nur Anzeige) 0x2D89 Motorspannung x VAC...
Inbetriebnahme Allgemeines zur Parametrierung Favoriten 4.4.4.2 Favoriten konfigurieren Die Favoriten sind durch den Anwender konfigurierbar. Details Maximal 50 Parameter lassen sich als Favoriten definieren. Am einfachsten bearbeiten Sie die Auswahl der Favoriten über den Parametrierdialog im »EASY Starter«: 1. Zur Registerkarte "Parameterliste" wechseln. 2.
Grundeinstellung Gerätename Grundeinstellung Gerätename Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2001 Gerätename Zwecks Geräteidentifikation lässt sich in diesem Objekt ein beliebiger ["My Device"] Gerätename einstellen.
Grundeinstellung Frequenzgrenzen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2540:002 Netzeinstellungen: Warnschwelle Unterspannung Überwachung auf Unterspannung (LU) im DC-Zwischenkreis: Einstellung 0 ... [0] ... 800 V der Warnschwelle. • Unterschreitet die DC-Spannung im Zwischenkreis die eingestellte Schwelle, gibt der Umrichter eine Warnung aus. •...
Grundeinstellung Startverhalten Startverhalten Der Start kann optional mit DC-Bremsung oder mit Fangschaltung erfolgen. Zudem lässt sich ein automatischer Start nach Einschalten aktivieren. Details Die Startmethode ist in 0x2838:001 auswählbar. Das folgende Diagramm veranschaulicht die verschiedenen Startmethoden: Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz...
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Grundeinstellung Startverhalten Automatischer Start nach Einschalten der Netzspannung Der automatische Start lässt sich in 0x2838:002 aktivieren. Voraussetzungen für den automatischen Start: Für den Startbefehl ist ein Digitaleingang konfiguriert. (Bei aktivierter Netzwerksteuerung • ist ein automatischer Start nicht möglich.) Das folgende Diagramm veranschaulicht die Funktion: Eingangssignale 60 Hz 50 Hz...
Grundeinstellung Stoppverhalten Stoppverhalten In der Voreinstellung wird der Motor nach einem Stoppbefehl mit Standard-Rampe in den Stillstand geführt. Alternativ ist ein Austrudeln, ein Abrampen mit Schnellhalt-Rampe oder eine Abschaltpositionierung auswählbar. Details Die Stoppmethode ist in 0x2838:003 auswählbar. Das folgende Diagramm veranschaulicht die verschiedenen Stoppmethoden: Eingangssignale 60 Hz...
Grundeinstellung Steueranschlüsse Steueranschlüsse Im Auslieferungszustand sind alle Steueranschlüsse als Digitaleingänge konfiguriert. Die Steckverbinder X3.3 und X3.4 stehen nur beim Umrichter mit Application-I/O zur Verfü- gung. Belegung (Auslieferungszustand) M12-Steckverbinder (A-kodiert) X3.1 X3.2 X3.3 X3.4 24 V nicht belegt Gehäuse ist mit Funktionserde verbunden ...
Grundeinstellung Funktionsbelegung der Digitaleingänge (Voreinstellung) Funktionsbelegung der Digitaleingänge (Voreinstellung) Im Auslieferungszustand sind die Digitaleingänge mit folgenden Steuerfunktionen belegt: Über den Digitaleingang 1 lässt sich der Umrichter starten. • Über den Digitaleingang 2 lässt sich ein rücksetzbarer Fehler zurücksetzen (sofern die Feh- •...
Motor in Sternschaltung. Bei einem Motor in Dreieckschaltung müssen die Dreieckwerte in äquivalente Sternwerte umgerechnet werden. Einstellungsmöglichkeiten Ist ein Lenze-Motor am Umrichter angeschlossen, können Sie den Motor im Engineering Tool aus dem "Motorkatalog" auswählen. Details siehe Kapitel "Motor aus Motorkatalog auswählen".
Motor aus Motorkatalog auswählen 5.8.1 Motor aus Motorkatalog auswählen Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie Ihr Antriebssystem durch Auswahl eines Lenze-Motors aus dem Motorkatalog parametrieren können. Es werden mehrere Prozesse unsichtbar im Hintergrund angestoßen, um die Einstellungen für die relevanten Parameter zu laden/zu berechnen.
Grundeinstellung Motordaten Manuelle Einstellung der Motordaten Ablauf der Parametrierung Sobald die Parametrierung gestartet wurde, werden die folgenden Schritte durch das Enginee- ring Tool angestoßen: 1. Die Motorbemessungsdaten und die Motorersatzschaltbilddaten werden aus dem Motorka- talog geladen. 2. Die Motor-Controller-Einstellungen und die Drehzahlreglereinstellungen werden anhand der zuvor geladenen Daten automatisch berechnet.
Grundeinstellung Motorregelungsverfahren Manuelle Einstellung der Motordaten Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x6075 Motorbemessungsstrom Der hier einzustellende Motorbemessungsstrom dient als Bezugswert für 0.001 ... [1.420] ... 500.000 A verschiedene Parameter mit prozentualer Einstellung/Anzeige eines • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. Stromwerts.
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Wahl der Steuerung Flexible I/O-Konfiguration Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Wahl der Steuerung Von der ausgewählten "Steuerquelle" erhält der Umrichter seine Start-, Stopp- und Drehrich- tungsbefehle. Mögliche Steuerquellen: Steueranschlüsse (Digitaleingänge) • Netzwerk • Details Vorkonfiguriert ist eine Steuerung des Umrichters über die Steueranschlüsse. Details siehe •...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Konfiguration der Trigger für die Grundfunktionen zum Steuern des Motors. Details Die folgende Tabelle enthält eine kurze Übersicht über die Grundfunktionen. Weitere Details siehe nachfolgende Parameterbeschreibungen.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:001 Funktionsliste: Inverter-Freigabe Zuordnung eines Triggers zur Funktion "Inverter-Freigabe". • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. Trigger = TRUE: Der Umrichter ist freigegeben (sofern keine andere Ursa- che für eine Umrichter-Sperre vorliegt).
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:006 Funktionsliste: Start-Vorwärts (CW) Zuordnung eines Triggers zur Funktion "Start-Vorwärts (CW)". • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. Trigger = FALSE↗TRUE (Flanke): Motor vorwärts drehen lassen. Trigger = TRUE↘FALSE (Flanke): Keine Aktion.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:010 Funktionsliste: Jog-Vorwärts (CW) Zuordnung eines Triggers zur Funktion "Jog-Vorwärts (CW)". • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. Trigger = TRUE: Motor mit Preset 5 vorwärts drehen lassen. Trigger = FALSE: Motor stoppen.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 60 Kühlkörpertemperaturwarnung aktiv TRUE, wenn aktuelle Kühlkörpertemperatur > Warnschwelle für Tempe- raturüberwachung. Sonst FALSE. • Anzeige aktuelle Kühlkörpertemperatur in 0x2D84:001. • Einstellung Warnschwelle in 0x2D84:002. 68 Stopp-Befehl aktiv TRUE, wenn Verzögerung in den Stillstand aktiv.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 224 X3.1 IOL1 BI1 Wert Über IO-Link empfangene Binärwerte entsprechend der binären Ein- gangskonfiguration für den jeweiligen IO-Link Port. 225 X3.1 IOL1 BI2 Wert •...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Trigger-Liste Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:013 Funktionsliste: Drehrichtung umkehren Zuordnung eines Triggers zur Funktion "Drehrichtung umkehren". • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. Trigger = TRUE: Der vorgegebene Sollwert wird invertiert (d. h. das Vor- zeichen wird umgekehrt).
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Start/Stopp (1 Signal) und Drehrichtungsumkehr Auswahl Info 255 X3.4 IOL4 BI8 Wert 6.2.2 Beispiel: Start/Stopp (1 Signal) und Drehrichtungsumkehr Dieses Beispiel zeigt eine einfache Steuerungsmöglichkeit über zwei Schalter, die für viele Anwendungen ausreichend sein dürfte: Der Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung.
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Start-Vorwärts/Start-Rückwärts/Stopp (flankengesteuert) 6.2.3 Beispiel: Start-Vorwärts/Start-Rückwärts/Stopp (flankengesteuert) Die Funktion "Starten" wird automatisch zur "Startfreigabe", wenn die Funktio- nen "Start-Vorwärts (CW)"/ "Start-Rückwärts (CCW)" mit Triggern verbunden sind. Dieses Beispiel zeigt einen flankengesteuerten Start/Stopp über drei Taster: Im Ruhezustand von Taster S1 (Öffner) liegt bereits Startfreigabe vor.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Start-Vorwärts/Start-Rückwärts/Stopp (flankengesteuert) Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 10 Hz 0 Hz Trigger Funktion Konstant TRUE [1] Inverter-Freigabe Digitaleingang 1 [11] Starten Startfreigabe Digitaleingang 3 [13] Start-Vorwärts (CW)
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Run-Vorwärts/Run-Rückwärts/Stopp (zustandsgesteuert) 6.2.4 Beispiel: Run-Vorwärts/Run-Rückwärts/Stopp (zustandsgesteuert) Die Funktion "Starten" wird automatisch zur "Startfreigabe", wenn die Funktio- nen "Run-Vorwärts (CW)"/"Run-Rückwärts (CCW)" mit Triggern verbunden sind. Dieses Beispiel zeigt einen zustandsgesteuerten Start/Stopp über drei Schalter: Schalter S1 gibt den Start frei.
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Run-Vorwärts/Run-Rückwärts/Stopp (zustandsgesteuert) Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 10 Hz 0 Hz Trigger Funktion Konstant TRUE [1] Inverter-Freigabe Digitaleingang 1 [11] Starten Startfreigabe Digitaleingang 3 [13] Run-Vorwärts (CW)
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Schnellhalt 6.2.5 Beispiel: Schnellhalt Dieses Beispiel zeigt die Funktion "Schnellhalt". Wird ein Schnellhalt aktiviert, wird der Motor innerhalb der in 0x291C eingestellten Verzögerungszeit in den Stillstand geführt. Der Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung. Der Schalter S1 in der Grund- •...
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Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Schnellhalt Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 10 Hz 0 Hz Trigger Funktion Konstant TRUE [1] Inverter-Freigabe Digitaleingang 1 [11] Starten Digitaleingang 2 [12] Schnellhalt aktivieren Ausgangssignale 60 Hz...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Umrichter freigeben 6.2.6 Beispiel: Umrichter freigeben Dieses Beispiel zeigt die Verwendung der Funktion "Inverter-Freigabe" für einen separaten Freigabe-Eingang. Im Ruhezustand von Schalter S1 (Öffner) liegt bereits "Inverter-Freigabe" vor. •...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Flexible I/O-Konfiguration der Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Beispiel: Jog-Vorwärts/Jog-Rückwärts 6.2.7 Beispiel: Jog-Vorwärts/Jog-Rückwärts Dieses Beispiel zeigt die Funktionen "Jog-Vorwärts (CW)" und "Jog-Rückwärts (CCW)" für Jog- Betrieb. Der Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung. Der Schalter S1 in der Grund- •...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Drehrichtung des Motors steuern/einschränken Drehrichtung des Motors steuern/einschränken In der Voreinstellung sind beide Motordrehrichtungen freigegeben. Optional lässt sich die Drehrichtung einschränken, so dass nur ein Rechtslauf (CW) des Motors möglich ist. Voraussetzungen Die Verdrahtung der Motorphasen muss bezogen auf die Motordrehrichtung richtig ausge- führt sein.
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Steuerquelle während des Betriebs umschalten Steuerquelle während des Betriebs umschalten Mit "Steuerquellen" sind in diesem Zusammenhang die digitalen Signalquellen gemeint, von denen der Umrichter seine Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle erhält. Mögliche Steuerquellen: Digitale Eingänge • Netzwerk •...
Start-, Stopp- und Drehrichtungsbefehle Steuerquelle während des Betriebs umschalten Beispiel: Umschaltung auf Netzwerksteuerung 6.4.1 Beispiel: Umschaltung auf Netzwerksteuerung Die Steuerung erfolgt vorrangig über die Steueranschlüsse. Über den Schalter S1 lässt sich • der Motor starten und wieder stoppen. Über den Schalter S2 lässt sich die Netzwerksteuerung aktivieren. Bei aktivierter Netzwerk- •...
Frequenzregelung konfigurieren Grundeinstellung Frequenzregelung konfigurieren Grundeinstellung Nachfolgend sind die erforderlichen Schritte beschrieben, um die Frequenzregelung zu konfi- gurieren. 1. In 0x6060 die Betriebsart "MS: Velocity mode [-2]" (Voreinstellung) einstellen. 2. In 0x2860:001 die Standard-Sollwertquelle für die Frequenzregelung auswählen. 3. Die ausgewählte Standard-Sollwertquelle konfigurieren. 4Sollwertquellen konfigurie- ^ 66 4.
Frequenzregelung konfigurieren Grundeinstellung Standard-Sollwertquelle Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2860:001 Frequenzregelung: Standard-Sollwertquelle Auswahl der Standard-Sollwertquelle für Betriebsart "MS: Velocity mode". • Die ausgewählte Standard-Sollwertquelle ist immer dann in der Betriebsart 0x6060 = "MS: Velocity mode [-2]" aktiv, wenn keine Soll- wertumschaltung auf eine andere Sollwertquelle über entsprechende Trigger/Funktionen aktiv ist.
Frequenzregelung konfigurieren Grundeinstellung Rampenzeiten 7.1.2 Rampenzeiten Der Frequenzsollwert wird intern über einen Rampengenerator geführt. Die Beschleunigungs- zeit und die Verzögerungszeit sind unabhängig voneinander einstellbar. Details Die in 0x291D:001 eingestellte Beschleunigungszeit bezieht sich auf die Beschleunigung • vom Stillstand bis zur in 0x2916 eingestellten Maximalfrequenz.
Frequenzregelung konfigurieren Sollwertquellen konfigurieren Motorpotentiometer (MOP) Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:024 Funktionsliste: MOP-Sollwert runter Zuordnung eines Triggers zur Funktion "MOP-Sollwert runter". • Weitere Einstellmöglichkeiten: Trigger = TRUE: Von der Funktion "Motorpotentiometer" generierter 4Trigger-Liste ^ 47 Sollwert ("MOP-Wert") wird mit Verzögerungszeit 2 bis maximal zur unteren Bereichsgrenze verringert.
Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Prozessregler konfigurieren Mit dem Prozessregler lässt sich eine Prozessvariable regulieren, beispielsweise der Druck einer Pumpe. Der Prozessregler wird auch als "PID-Regler" bezeichnet (PID-Regler = Proportio- nal-, Integral- und Differential-Regler). Der Prozessregler ist Bestandteil eines geschlossenen Regelkreises. Die zu beeinflussende Größe (Regelgröße) wird kontinuierlich mit einem Sensor gemessen und dem Umrichter als analoges Signal zugeführt (Istwert).
Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung 7.3.1 Grundeinstellung Die Einstellung des Prozessreglers erfolgt in zwei Schritten: 1. Grundlegende Einstellungen 2. Feinabstimmung des PID-Reglers für ein optimales Regelverhalten Grundlegende Einstellungen Basierend auf der Voreinstellung empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: 1. In 0x2860:001 die Standard-Sollwertquelle für die Frequenzregelung auswählen. 2.
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung Feinabstimmung des PID-Reglers Die Dynamik des PID-Reglers wird anhand der Verstärkung des P-Anteils 0x4048, der Nachst- ellzeit für den I-Anteil 0x4049 und der Verstärkung des D-Anteils 0x404A parametriert. In der Voreinstellung arbeitet der Prozessregler als PI-Regler. Der D-Anteil ist deaktiviert. Grundlagen Wird nur der P-Anteil verwendet und das System arbeitet in einem stationären Zustand •...
Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung Interner Signalfluss Die folgende Abbildung zeigt den internen Signalfluss des Prozessreglers (ohne die Zusatzfunk- tionen "Ruhezustand" und "Spülfunktion"): PID-Regler Verstärkung P-Anteil 0x4048 Status Nachstellzeit I-Anteil 0x4049 0x401F:003 Verstärkung D-Anteil 0x404A Aktuelle Führungsgröße Geregelter Drehzahlbereich PID-Istwert 0x401F:001 0x404E:001 0x4020:003...
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2860:002 PID-Regelung: Standard-Sollwertquelle Auswahl der Standard-Sollwertquelle für die Führungsgröße der PID- Regelung. • Die ausgewählte Standard-Sollwertquelle ist immer dann bei aktivier- ter PID-Regelung aktiv, wenn keine Sollwertumschaltung auf eine andere Sollwertquelle über entsprechende Trigger/Funktionen aktiv ist.
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4020:002 Prozessregler-Einstellungen (PID): Quelle PID-Regel- Auswahl der Quelle, über die die Rückführung der Regelgröße (Istwert) größe für den Prozessregler erfolgt. 3 DC-Zwischenkreisspannung 4 Motorstrom 5 Netzwerk 210 X3.1 IOL1 AI1 Wert skaliert Wert wird als Prozessdatenobjekt über IO-Link vorgegeben.
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Grundeinstellung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4048 PID-P-Anteil Ausgangsfrequenz des Prozessreglers je 1 % Regelabweichung. 0.0 ... [5.0] ... 1000.0 % • 100 % = Maximalfrequenz 0x2916. 0x4049 PID-I-Anteil Rückstellzeit für Regelabweichung. 0 ... [400] ... 6000 ms •...
Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Prozessregler-Funktionsauswahl 7.3.4 Prozessregler-Funktionsauswahl Mit den folgenden Funktionen lässt sich das Verhalten des Umrichters bei aktivierter PID- Regelung steuern. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:045 Funktionsliste: PID-Regelung deaktivieren Zuordnung eines Triggers zur Funktion "PID-Regelung deaktivieren". •...
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Prozessregler-Funktionsauswahl Beispiel zur Funktionsweise Im folgenden Beispiel wird die Funktion "PID-Regelung deaktivieren" eingesetzt, um die PID- Regelung zeitweise deaktivieren zu können: Als Standard-Sollwertquelle ist der Frequenz-Preset 1 mit 20 Hz eingestellt. • Der Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung. Der Schalter S1 in der Grund- •...
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Frequenzregelung konfigurieren Prozessregler konfigurieren Prozessregler-Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x401F:007 Prozessregler-Diagnose: PID-Reglerabweichung Anzeige der Differenz zwischen Führungsgröße (Sollwert) und zurückge- • Nur Anzeige: x.xx PID unit führter Regelgröße (Istwert) des Prozessreglers.
Frequenzregelung konfigurieren Sollwertquelle während des Betriebs umschalten Sollwertquelle während des Betriebs umschalten Der Umrichter erhält seinen Sollwert von der ausgewählten Standard-Sollwertquelle. Für Anwendungen, die eine Umschaltung der Sollwertquelle während des Betriebs erfordern, müssen die nachfolgend aufgeführten Funktionen konfiguriert werden. Details Bei aktivierter Netzwerksteuerung sind die Funktionen zur Sollwertumschaltung nicht aktiv! Wenn bei Netzwerksteuerung kein Sollwert über das Netzwerk-Steu- erwort vorgegeben wird, ist die Standard-Sollwertquelle aktiv.
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Frequenzregelung konfigurieren Sollwertquelle während des Betriebs umschalten Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2631:018 Funktionsliste: Preset aktivieren (Bit 0) Zuordnung eines Triggers zur Funktion "Preset aktivieren (Bit 0)". • Weitere Einstellmöglichkeiten: 4Trigger-Liste Das Bit mit der Wertigkeit 2 für bitcodierte Auswahl und die Aktivierung ^ 47 eines parametrierten Sollwerts (Preset).
Frequenzregelung konfigurieren Während des Betriebs auf Rampe 2 umschalten Während des Betriebs auf Rampe 2 umschalten Für den Frequenzsollwert lassen sich zwei unterschiedliche Rampen parametrieren. Die Umschaltung auf die Rampe 2 kann manuell oder automatisch erfolgen. Details Für die Rampe 2 gelten die in 0x291D:003 eingestellte Beschleunigungszeit 2 und die in 0x291D:004...
Frequenzregelung konfigurieren Während des Betriebs auf Rampe 2 umschalten Beispiel zur Funktionsweise Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung. Schalter S1 in Grundstellung stoppt • den Motor wieder. Schalter S2 aktiviert die Beschleunigungszeit 2 und Verzögerungszeit 2. • Anschlussplan Funktion Schalter S1 Starten X3.1 Schalter S2 Rampe 2 aktivieren...
Frequenzregelung konfigurieren Sollwertdiagnose Sollwertdiagnose Die folgenden Parameter zeigen die aktuellen Sollwerte verschiedener Sollwertquellen an. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x282B:007 Inverter-Diagnose: Standard-Soll-Frequenz Anzeige des Frequenzsollwerts der in 0x2860:001 eingestellten Stan- • Nur Anzeige: x.x Hz dard-Sollwertquelle. 0x282B:008 Inverter-Diagnose: Preset-Soll-Frequenz Anzeige des über die vier Funktionen "Preset aktivieren (Bit 0)"...
Drehmomentregelung konfigurieren Drehmomentregelung konfigurieren Im Allgemeinen wird der Umrichter in einem Modus betrieben, der die Motorfrequenz steu- ert. Alternativ kann der Umrichter so konfiguriert werden, dass er ein Motordrehmoment innerhalb eines definierten Frequenzbereiches regelt. Typische Anwendungsfälle für eine solche Drehmomentregelung mit Frequenzbegrenzung sind Wickler und Verpackungsmaschinen.
Drehmomentregelung konfigurieren Grundeinstellung Grundeinstellung Nachfolgend sind die erforderlichen Schritte beschrieben, um die Drehmomentregelung zu konfigurieren. 1. In 0x2C00 die Motorregelungsart "Sensorlose Vektorregelung (SLVC) [4]" oder "Servorege- lung (SC-ASM) [2]" auswählen. 2. Die Motoranpassung durchführen. 4Motorregelung konfigurieren ^ 99 3. In 0x6060 die Betriebsart "MS: Torque mode [-1]"...
Drehmomentregelung konfigurieren Grundeinstellung Drehmomentgrenzen 8.1.2 Drehmomentgrenzen Die erforderlichen Parametrierungen sind der Tabelle zu entnehmen. Details Die positive und die negative Drehmomentgrenze sind unabhängig voneinander einstellbar. Die Drehmomentgrenze ist auf das maximale Drehmoment einzustellen. 40x6072 P itive Drehmomentgrenze (0x2949:001) Drehmoment Q2: generatorischer Betrieb Q1: motorischer Betrieb Drehmoment itiv...
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Drehmomentregelung konfigurieren Grundeinstellung Drehmomentgrenzen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2949:002 Auswahl Drehmomentgrenze: Negative Drehmoment- Auswahl der Quelle für die negative Drehmomentgrenze. grenze 0 (-) Max torque Negative Drehmomentgrenze = (-) Max. Drehmoment 0x6072. 1 Feste Grenze 0.0 % Negative Drehmomentgrenze = 0.0 %.
-480000 ... [0] ... 480000 rpm • Einstellung nur wirksam bei Auswahl "Obere Drehzahlgrenze [5]" in 0x2946:003. • Die Eingabe über Lenze Tools erfolgt in rpm! • Über RPDO ist die Einheit vel. unit. und die Skalierung muss berück- sichtigt werden.
Drehmomentregelung konfigurieren Sollwertquellen konfigurieren Sollwert-Presets Sollwertquellen konfigurieren Die Standard-Sollwertquelle für die Drehmomentregelung ist in 0x2860:003 auswählbar. Die- ses Kapitel beschreibt die Einstellmöglichkeiten für die verschiedenen Sollwertquellen. Voreingestellte Drehmomentsollwertquelle: Drehmoment-Preset 1 (0x2912:001) • Mit Ausnahme des Netzwerks ist der Drehmomentsollwert prozentual bezogen auf das in •...
Drehmomentregelung konfigurieren Prozesseingangsdaten (CiA 402-Objekte) Motorpotentiometer (MOP) 8.2.2 Motorpotentiometer (MOP) Die Funktion "Motorpotentiometer" kann als alternative Sollwertsteuerung verwendet wer- den, die über zwei Funktionen gesteuert wird: "MOP-Sollwert hoch" und "MOP-Sollwert run- ter". Details Die Funktion "Motorpotentiometer (MOP)" ist ausführlich beschrieben im Kapitel "Frequenz- regelung konfigurieren".
Drehmomentregelung konfigurieren Sollwertdiagnose Sollwertdiagnose Die folgenden Parameter geben Aufschluss über die zur Drehmomentregelung eingestellten Sollwerte. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x282B:012 Inverter-Diagnose: Standard-Soll-Drehmoment Anzeige des Drehmomentsollwertes der in 0x2860:003 eingestellten • Nur Anzeige: x.x % Standard-Sollwertquelle. • 100 % = Motorbemessungsmoment 0x6076 0x282B:013 Inverter-Diagnose: Preset-Soll-Drehmoment...
Rückführsystem konfigurieren Rückführsystem konfigurieren Der Umrichter unterstützt ausschließlich HTL-Encoder. Ein am Steckverbinder X3.2 angeschlossener HTL-Encoder kann für folgende Aufgaben einge- setzt werden: Als Motorgeber zur Rückführung der Motordrehzahl für eine möglichst genaue Drehzahlre- • gelung (SC-ASM). 4Servoregelung für Asynchronmotor (SC-ASM) ^ 100 •...
Rückführsystem konfigurieren Encoder-Eingang konfigurieren Encoder-Eingang konfigurieren Der Steckverbinder X3.2 kann als Encoder-Eingang konfiguriert werden, um das Signal eines kostengünstigen HTL-Encoders auszuwerten. Voraussetzungen Einspuriger oder zweispuriger HTL-Encoder. • Ein einspuriger HTL-Encoder (Spur A) kann nicht zur Rückführung der Motordrehzahl • eingesetzt werden. Ein zweispuriger HTL-Encoder (Spur A und B) muss einen Phasenversatz von genau 90°...
Möglichkeiten. Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen einem manuellen und einem auto- matischen Verfahren. Ob eine Einstellungsmöglichkeit anwendbar ist, hängt vom Motor (Lenze-Motor ja/nein) und von der Anwendung ab. Wenn möglich, ist immer die im folgenden Diagramm zuerst aufgeführte Einstellungsmöglichkeit anzuwenden, da diese zu den genaues- ten Ergebnissen führt.
Motorregelung konfigurieren Servoregelung für Asynchronmotor (SC-ASM) Erforderliche Inbetriebnahmeschritte Wegweiser durch dieses Kapitel In den folgenden Unterkapiteln wird jede Motorregelungsart ausführlich beschrieben: 4Servoregelung für Asynchronmotor (SC-ASM) ^ 100 4Sensorlose Vektorregelung (SLVC) ^ 101 4U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) ^ 103 4U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC closed loop) ^ 120 4Sensorlose Regelung für Synchronmotor (SLSM-PSM)
Motorregelung konfigurieren Sensorlose Vektorregelung (SLVC) Erforderliche Inbetriebnahmeschritte 10.2 Sensorlose Vektorregelung (SLVC) Die sensorlose (feldorientierte) Vektorregelung für Asynchronmotoren basiert auf einer ent- koppelten Regelung des drehmomentbildenden und des feldbildenden Stromanteils. Zusätz- lich wird über ein Motormodell die Istdrehzahl rekonstruiert, so dass auf einen Drehzahlgeber verzichtet werden kann.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Erforderliche Inbetriebnahmeschritte 10.3 U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Die U/f-Kennliniensteuerung ist eine Motorregelung für klassische Frequenzumrichter-Anwen- dungen. Sie basiert auf einem einfachen und robusten Regelverfahren für den Betrieb von Asynchronmotoren mit linearem oder quadratischem Lastmomentverlauf (z. B. Lüfter). Infolge des geringen Parametrierumfangs kann für solche Anwendungen eine leichte und schnelle Inbetriebnahme realisiert werden.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3 U/f-Kennlinienform festlegen Es stehen verschiedene Kennlinienformen zur Auswahl, die in den folgenden Unterkapiteln ausführlich beschrieben werden. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2B00 U/f-Kennlinienform Auswahl der U/f-Kennlinienform zur Anpassung an unterschiedliche Last- •...
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3.1 Lineare U/f-Kennlinie Die lineare U/f-Kennlinie führt zu konstanten Drehmoment. Details U/f-Kennliniensteuerung mit linearer Kennlinie auswählen: 1. Motorregelungsart 0x2C00 = "U/f-Kennliniensteuerung (VFC open loop) [6]" 2. U/f-Kennlinienform 0x2B00 = "Linear [0]" Einstellung der U/f-Kennlinie: Begrenzende Faktoren für die U/f-Kennlinie sind der Netzbemessungsspannung •...
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3.2 Quadratische U/f-Kennlinie Die quadratische U/f-Kennlinie wird typischerweise in Heiz-, Lüftungs- und Klimatisierungsan- wendungen eingesetzt, um die Drehzahl von Lüftern und Pumpen zu steuern. Details Jede Anwendung, die Eigenschaften nach den Affinitätsgesetzen hat, kann möglicherweise von einer quadratischen U/f-Kennlinie profitieren.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3.3 Multipoint U/f-Kennlinie Die Multipoint U/f-Kennlinie basiert auf der linearen U/f-Kennlinie. Ein zusätzlicher Kennlini- enpunkt ermöglicht die Anpassung an Anwendungen mit speziellen Drehmomenteigenschaf- ten. Details Diese Kennlinienform eignet sich für Anwendungen, die ein höheres Drehmoment bei niedri- gen Drehzahlen benötigen.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3.4 Energiesparende U/f-Kennlinie (VFC-Eco) Bei der energiesparenden U/f-Kennliniensteuerung (VFC-Eco) wird die Motorspannung des Umrichters anhand einer linearen Kennlinie in Abhängigkeit der zu erzeugenden Drehfeldfre- quenz bzw. der Motordrehzahl ermittelt. Zusätzlich wird über eine cosϕ-Regelung und der daraus resultierenden Spannungsabsenkung der Motor immer im optimalen Wirkungsgradbe- reich betrieben (Verringerung der Kupferverluste im Asynchronmotor).
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen 10.3.3.5 Frei definierbare U/f-Kennlinie Zur individuellen Anpassung der Motormagnetisierung an die tatsächliche Anwendung steht die "frei definierbare U/f-Kennlinie" zur Auswahl, wenn lineare und quadratische Kennlinie nicht passend sind. Die Definition der Kennlinie erfolgt mittels 11 parametrierbarer Stützstellen (Spannungs-/ •...
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Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) U/f-Kennlinienform festlegen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2B03:001 Spannungs-Stützstellen (y) freie U/f-Kennlinie: y1 = Frei parametrierbare U/f-Kennlinie (Werte für Y-Achse). Diese Einstellun- U01 (x = f01) gen definieren die adaptiven Spannungs-Werte. 0.00 ...
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Spannungsanhebung (Boost) einstellen 10.3.4 Spannungsanhebung (Boost) einstellen Mit der parametrierbaren Spannungsanhebung lässt sich das Anlaufverhalten bei Anwendun- gen verbessern, die ein hohes Anlaufmoment benötigen. Die Funktion ist gleichermaßen verwendbar für die U/f-Kennliniensteuerung mit Rückführung (VFC closed loop).
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Schlupfkompensation einstellen 10.3.5 Schlupfkompensation einstellen Die Drehzahl eines Asynchronmotors hängt von der Belastung ab. Diesen lastabhängigen Drehzahleinbruch bezeichnet man als "Schlupf". Mit der Schlupfkompensation lässt sich dem lastabhängigen Drehzahlverlust entgegenwirken. Voraussetzungen Die Funktion ist nur wirksam in der Motorregelungsart "U/f-Kennliniensteuerung (VFC open loop)".
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Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Schlupfkompensation einstellen Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2B09:001 Schlupfkompensation: Verstärkung Prozentuale Anpassung des berechneten Schlupfes. -200.00 ... [100.00] ... 200.00 % • Erforderlich z. B. bei Abweichungen der realen Motordaten von den Angaben auf dem Typenschild.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Pendeldämpfung einstellen 10.3.6 Pendeldämpfung einstellen Aufgabe der Pendeldämpfung ist eine Verringerung von Schwingungen im Leerlauf, die auf Energiependelungen zwischen dem mechanischen System (Massenträgheit) und dem elektri- schen System (Zwischenkreis) zurückzuführen sind. Des Weiteren kann die Pendeldämpfung auch zur Kompensation von Resonanzen verwendet werden.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Kippverhalten optimieren 10.3.7 Kippverhalten optimieren Wird der Motor mit Frequenzen oberhalb der Motor-Bemessungsfrequenz betrieben, ver- schiebt sich der Arbeitspunkt in den sogenannten "Feldschwächbereich". In diesem Bereich steigt die Motorspannung nicht mehr proportional zur Ausgangsfrequenz an. Als Folge senkt der Umrichter automatisch den Maximalstrom ab, da das volle Drehmoment bei diesen Fre- quenzen nicht mehr verfügbar ist.
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Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Kippverhalten optimieren Details Der Betriebsbereich eines Asynchronmotors besteht aus dem Spannungsstellbereich ① dem Feldschwächbereich. Der Feldschwächbereich ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Im ersten Bereich kann die Leistung konstant gehalten werden, ohne dass der Motor •...
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Drehmomentbegrenzung einstellen 10.3.8 Drehmomentbegrenzung einstellen Intro Zur Drehmomentbegrenzung im VFC-Modus kann ein maximales Drehmoment für den Umrichter eingestellt werden. Überschreitet das Drehmoment des Motors die Drehmoment- grenze, ändert der Umrichter die Ausgangsfrequenz, um dieser Überschreitung entgegenzu- wirken.
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Fangschaltung 10.3.9 Fangschaltung Mit der Fangschaltung lässt sich ein trudelnder Motor bei Betrieb ohne Drehzahlrückführung "einfangen". Die Synchronität zwischen Umrichter und Motor wird so abgestimmt, dass im Aufschaltzeitpunkt der Übergang auf den sich drehenden Motor ruckfrei erfolgt. Voraussetzungen Bei Antriebssystemen mit Drehzahlrückführung braucht die Fangschaltung nicht eingesetzt •...
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Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC open loop) Fangschaltung Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2BA1:001 Fangschaltung: Strom Der hier eingestellte Strom wird während des Fangvorgangs zur Identifi- 0 ... [30] ... 100 % zierung der Drehfeldfrequenz in den Motor eingeprägt. •...
Motorregelung konfigurieren U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC closed loop) 10.4 U/f-Kennliniensteuerung für Asynchronmotor (VFC closed loop) Die U/f-Kennliniensteuerung mit Rückführung (VFC closed loop) kann eingesetzt werden, wenn ein Asynchronmotor mit Motorgeber am Umrichter angeschlossen ist. Durch die Rückführung der Drehzahl ergeben sich folgende Vorteile: Stationäre Genauigkeit der Drehzahl •...
Motorregelung konfigurieren Sensorlose Regelung für Synchronmotor (SLSM-PSM) 10.5 Sensorlose Regelung für Synchronmotor (SLSM-PSM) Die sensorlose Regelung für Synchronmotoren basiert auf einer entkoppelten, getrennten Regelung des drehmomentbildenden Stromanteils und des Stroms in Feldrichtung. Im Gegen- satz zur Servoregelung mit Lagegeber werden Drehzahlistwert und Rotorlage über ein Motor- modell rekonstruiert.
Motorregelung konfigurieren Sensorlose Regelung für Synchronmotor (SLSM-PSM) Erforderliche Inbetriebnahmeschritte 10.5.1 Erforderliche Inbetriebnahmeschritte 1. Motorregelungsart aktivieren: 0x2C00 = "Sensorlose Regelung für Synchronmotoren (SLSM-PSM) [8]". Automatische Identifizierung des Motors (bestromt) ^ 144 Für diese Motorregelungsart zwingend erforderlich, um die Ersatzschaltbilddaten zu • ermitteln und die Parameter für den Geberlosbetrieb mit HF-Injektion zu berechnen.
Motorregelung konfigurieren Sensorlose Regelung für Synchronmotor (SLSM-PSM) Experteneinstellungen 10.5.3 Experteneinstellungen Für den Motormodell-basierten Ansatz der Regelung stehen in 0x2C13 für den Low-Speed- Bereich zwei unterschiedliche Methoden zur Auswahl. Low-Speed-Methode 0x2C13 = "Carrier based [1]" In dem nicht beobachtbaren Bereich kleiner Drehzahlen (|Istdrehzahl| < 0x2C10:008) wird •...
1 = Verhalten bei automatischer DC-Bremsung wie bei Lenze Inverter Drives 8200/8400. 0 Deaktiviert Bei den Lenze Inverter Drives 8200/8400 ist das Verhalten bei automati- 1 Aktiviert scher DC-Bremsung etwas anders: Bei diesen Umrichtern wird der Motor nach Ablauf der Auto-DCB-Haltezeit solange stromlos geschaltet (mittels Impulssperre), bis der Sollwert wieder die Auto-DCB-Ansprechschwelle überschreitet.
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen DC-Bremsung 10.6.1.2 Beispiel: DC-Bremsung automatisch beim Stoppen Damit die DC-Bremsung automatisch beim Stoppen des Motors aktiv ist, muss in 0x2B84:003 die entsprechende Ansprechschwelle eingestellt sein. Nach einem Stoppbefehl wird der Motor zunächst wie eingestellt verzögert. Erst wenn die •...
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Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen DC-Bremsung Stoppmethode = "Freilauf [0]" Parameter Name Einstellung für dieses Beispiel 0x2631:001 Inverter-Freigabe Digitaleingang 1 [11] 0x2631:002 Starten Digitaleingang 2 [12] 0x2838:003 Stoppmethode Freilauf [0] 0x2860:001 Frequenzregelung: Standard-Sollwertquelle Frequenz-Preset 1 [11] 0x2911:001 Soll-Frequenz-Presets: Preset 1 40 Hz 0x2B84:001 Strom 50 %...
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen DC-Bremsung 10.6.1.3 DC-Bremsung manuell aktivieren Mit der Funktion "DC-Bremsung aktivieren" lässt sich die DC-Bremsung manuell aktivieren. Voraussetzungen Der Strom für DC-Bremsung muss in > 0 % eingestellt sein, damit die Funktion ausgeführt wer- den kann. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info...
10.6.1.4 Migration von Lenze Inverter Drives 8200/8400 Bei den Lenze Inverter Drives 8200/8400 ist das Verhalten bei automatischer DC-Bremsung etwas anders: Bei diesen Umrichtern wird der Motor nach Ablauf der Auto-DCB-Haltezeit solange stromlos geschaltet (mittels Impulssperre), bis der Sollwert wieder die Auto-DCB- Ansprechschwelle überschreitet.
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung 10.6.2 Haltebremsenansteuerung Diese Funktion dient zur verschleißarmen Ansteuerung einer Haltebremse. Die Haltebremse ist überlicherweise als Option am Motor montiert. Die Haltebremse kann automatisch über den Startbefehl für den Umrichter oder manuell über ein externes Steuersignal gelöst werden, beispielsweise von einem übergeordneten Controller.
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• Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. • Die Nennspannung ist auf dem Typenschild der Haltebremse angege- ben. 2 104 VDC • Für Lenze-Getriebemotoren ist die Voreinstellung zu verwenden. 4 180 VDC 6 205 VDC 7 215 VDC Beispiele sowie Details zu den weiteren Einstellmöglichkeiten siehe folgende Unterkapitel: Bremsenmodus "Automatisch"...
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung 10.6.2.2 Bremsenmodus "Automatisch" (Automatikbetrieb) Im Automatikbetrieb löst der Umrichter die Haltebremse automatisch, wenn der Motor gest- artet wird. Im gestoppten Zustand ist die Haltebremse geschlossen. GEFAHR! Manuelles Lösen der Haltebremse Auch im Automatikbetrieb ist ein manuelles Lösen der Haltebremse möglich. Der manuell aus- gelöste Befehl "Haltebremse lösen"...
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung 10.6.2.3 Bremsenhaltekraft Abhängig von der Anwendung kann auch bei Drehzahl "0" der Motorwelle ein Drehmoment am Motor erforderlich sein: Um Lasten bei vertikalen Anwendungen zu halten und ein "Durchsacken" zu verhindern. • Um einen Positionsverlust bei horizontalen Anwendungen zu verhindern. •...
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Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung Generelle Funktionsweise Das folgende Diagramm veranschaulicht die generelle Funktionweise im Automatikbetrieb: Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 10 Hz 0 Hz Trigger Funktion Konstant TRUE [1] Inverter-Freigabe Digitaleingang 1 [11] Starten Digitaleingang 3 [13] Drehrichtung umkehren...
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung 10.6.2.4 Bremsen-Schließschwelle In einigen Fällen macht aus Sicht der Anwendung eine niedrige Drehzahl keinen Sinn. Hierzu zählen Anwendungen mit ungünstigen Lasteigenschaften wie beispielsweise Haftreibung. Bei solchen Anwendungen kann eine sehr niedrige Drehzahl in Abhängigkeit der Art der Steue- rung ein unerwünschtes Verhalten verursachen.
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Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung Generelle Funktionsweise Das folgende Diagramm veranschaulicht die generelle Funktionweise im Automatikbetrieb: Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 0x2820:007 10 Hz 0 Hz Trigger Funktion Inverter-Freigabe Konstant TRUE [1] Digitaleingang 1 [11] Starten Digitaleingang 3 [13] Drehrichtung umkehren...
Motorregelung konfigurieren Parametrierbare Motorfunktionen Haltebremsenansteuerung 10.6.2.5 Manuelles Öffnen der Haltebremse Mit der Funktion "Haltebremse öffnen" lässt sich die Haltebremse sofort lösen. Bremsen- Schließzeit und Bremsen-Öffnungszeit sowie die Bedingungen für den Automatikbetrieb sind nicht wirksam. Voraussetzungen Einstell- und Anwendungshinweise im Kapitel "Haltebremsenansteuerung" beachten! •...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise 10.7 Optionen zur Optimierung der Regelkreise Für die Optimierung der Regelung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung: Motor aus Motorkatalog auswählen ^ 37 Automatische Identifizierung des Motors (bestromt) ^ 144 Automatische Kalibrierung des Motors (unbestromt) ^ 145 Nur Motor und Drehzahlregler initialisieren ^ 146...
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Optionen zur Optimierung der Regelkreise Optimierung mit Engineering Tool durchführen Das folgende Flussdiagramm zeigt den Ablauf der Optimierung mit einem Engineering Tool (z. B. »EASY Starter«): Start Nein Lenze-Motor angeschlossen? Manuell einstellen: • Motordaten (z. B. gemäß Angaben auf Motor aus Motorkatalog dem Motortypenschild) auswählen...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Automatische Identifizierung des Motors (bestromt) 10.7.1 Automatische Identifizierung des Motors (bestromt) Die automatische Identifizierung des Motors führt zu bestmöglichen Parametereinstellungen. Wenn die Anwendung es Ihnen erlaubt, das System während der Optimierung zu bestromen, führen Sie diese Optimierung durch.
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Automatische Kalibrierung des Motors (unbestromt) 10.7.2 Automatische Kalibrierung des Motors (unbestromt) Wenn die Anwendung es Ihnen nicht erlaubt, das System während der Optimierung zu bestro- men, führen Sie diese Optimierung durch. Voraussetzungen Alle Motor-Bemessungsdaten sind bekannt und im Umrichter eingestellt, entweder durch •...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Nur Motor und Drehzahlregler initialisieren 10.7.3 Nur Motor und Drehzahlregler initialisieren Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Drehzahlregler im Allgemeinen optimieren kön- nen. Dies kann erforderlich sein, wenn sich einige Parameter auf der Lastseite des Antriebssys- tems geändert haben oder bislang einfach noch nicht eingestellt wurden, wie beispielsweise: Motorträgheitsmoment •...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Umrichterkennlinie Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2910:001 Trägheitseinstellungen: Motorträgheitsmoment Einstellung des Motor-Trägheitsmomentes bezogen auf den Motor. 0.00 ... [3.70] ... 20000000.00 kg cm² 0x2910:002 Trägheitseinstellungen: Skalierte Lastmassenträgheit Einstellung des Last-Trägheitsmomentes. 0.00 ...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6 Motor-Regelungseinstellungen Im Anschluss an die Motoreinstellungen müssen die verschiedenen Regelkreise eingestellt werden. Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen auto- matisch vorgenommen, wenn eine der folgenden Optimierungen durchgeführt wird: 4Motor aus Motorkatalog auswählen ^ 37 4Automatische Identifizierung des Motors (bestromt)
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.1 Drehzahlregler Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen im Verlauf der Optimierung automatisch vorgenommen. Für typische Anwendungen wird eine manuelle Anpassung der Parameter des Drehzahlreglers nicht empfohlen. Eine falsche Einstellung kann die Regelung negativ beeinflussen.
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.2 Stromregler Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen im Verlauf der Motorkalibrierung automatisch vorgenommen. Für typische Anwendungen wird eine manuelle Anpassung der Parameter des Stromreglers nicht empfohlen. Eine falsche Einstellung kann die Regelung nega- tiv beeinflussen.
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.4 ASM-Feldregler Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen im Verlauf der Motorkalibrierung automatisch vorgenommen. Voraussetzungen Der Feldregler ist nur wirksam in den folgenden Motorregelungsarten: Servoregelung (SC-ASM) • Sensorlose Vektorregelung (SLVC) •...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.8 Imax-Regler Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen im Verlauf der Motorkalibrierung automatisch vorgenommen. Für typische Anwendungen wird eine manuelle Anpassung der Parameter des Imax-Reglers nicht empfohlen. Eine falsche Einstellung kann die Regelung nega- tiv beeinflussen.
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.9 Fangen-Regler Für die schnelle Inbetriebnahme werden die Berechnungen und Einstellungen im Verlauf der Motorkalibrierung automatisch vorgenommen. Voraussetzungen Der Fangen-Regler ist nur wirksam in den folgenden Motorregelungsarten: U/f-Kennliniensteuerung (VFC open loop) • Sensorlose Regelung (SL-PSM) •...
Motorregelung konfigurieren Optionen zur Optimierung der Regelkreise Motor-Regelungseinstellungen 10.7.6.11 Schlupfregler Bei U/f-Kennliniensteuerung mit Rückführung (VFC closed loop) wird der Schlupf berechnet und durch den Schlupfregler eingeprägt. Die Voreinstellung des Schlupfreglers bietet Robust- heit und moderate Dynamik. Voraussetzungen 0x2C00 ist die Motorregelungsart "U/f-Kennliniensteuerung (VFC closed loop) [7]" ausge- wählt und konfiguriert.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz 10.8 Motorschutz Viele im Umrichter integrierte Überwachungsfunktionen können Fehler erkennen und auf diese Weise das Gerät oder den Motor vor Zerstörung oder Überlast schützen.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motorüberlast-Überwachung (i²xt) 10.8.1 Motorüberlast-Überwachung (i²xt) Diese Funktion überwacht die thermische Überlast des Motors anhand der erfassten Motor- ströme und eines mathematischen Modells. GEFAHR! Brandgefahr durch Überhitzung des Motors. Mögliche Folge: Tod oder schwere Verletzungen ▶ Für den Motorvollschutz zusätzliche Temperaturüberwachung mit separater Auswertung installieren.
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Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motorüberlast-Überwachung (i²xt) Die folgenden beiden Diagramme zeigen die Beziehung zwischen Motorbelastung und Auslö- sezeit der Überwachung unter folgenden Bedingungen: Maximale Auslastung 0x2D4B:001 = 150 % • Geschwindigkeitskompensation 0x2D4B:002 = "Aus [1]" oder Ausgangsfrequenz ≥ 40 Hz • Auslösezeit Auslösezeit 16000...
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Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motorüberlast-Überwachung (i²xt) Geschwindigkeitskompensation zum Schutz von Motoren bei niedriger Drehzahl Der Umrichter hat eine Kompensation für niedrige Drehzahlen implementiert. Wenn der Motor mit Frequenzen < 40 Hz betrieben wird, muss die Geschwindigkeitskompensation in 0x2D4B:002 auf "An [0]" (Voreinstellung) eingestellt sein. Mit dieser Einstellung wird die Aus- lösezeit der Überwachung bei niedrigen Drehzahlen verringert, um damit die reduzierte Selbstkühlung bei AC-Motoren zu berücksichtigen.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motortemperatur-Überwachung 10.8.2 Motortemperatur-Überwachung Zur Erfassung und Überwachung der Motortemperatur kann an den Anschlüssen T1 und T2 (am Motorstecker/X105 bzw. X109) ein PTC-Widerstand (Einzelfühler nach DIN 44081 oder Drillingsfühler nach DIN 44082) oder Thermokontakt (Öffner) angeschlossen werden. Mit die- ser Maßnahme lässt sich eine Zerstörung des Motors durch Überhitzung verhindern.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Überstrom-Überwachung 10.8.3 Überstrom-Überwachung Diese Funktion überwacht den Augenblickswert des Motorstromes und dient zum Motor- schutz. WARNUNG! Bei falscher Parametrierung kann der maximal zulässige Motorstrom im Prozess überschritten werden. Mögliche Folge: Irreversible Beschädigungen des Motors. Vermeiden Sie Motorschäden, indem Sie die Funktion der Überstrom-Überwachung wie folgt nutzen: ▶...
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motordrehmoment-Überwachung 10.8.6 Motordrehmoment-Überwachung Diese Funktion begrenzt das Motordrehmoment im laufenden Betrieb. Voraussetzungen Die Motordrehmoment-Überwachung kann nur für folgende Motorregelungsarten mit Dreh- zahlregler verwendet werden: Servoregelung (SC-ASM) • Sensorlose Regelung (SL-PSM) • Sensorlose Vektorregelung (SLVC) • Details Diese Funktion setzt das interne Statussignal "Drehmomentgrenze erreicht [79]" = TRUE, wenn das maximal mögliche Drehmoment erreicht ist.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Motordrehmoment-Überwachung Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2D67:001 Maximaldrehmoment-Überwachung: Reaktion Auswahl der Reaktion bei Erreichen des maximal möglichen Drehmo- ments. • Die ausgewählte Reaktion erfolgt, wenn das Statussignal "Drehmo- mentgrenze erreicht [79]" = TRUE ist und die in 0x2D67:002 einge- stellte Verzögerungszeit abgelaufen ist.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Maximaler Überlaststrom des Umrichters 10.8.7 Maximaler Überlaststrom des Umrichters Für den Umrichter lässt sich zwecks Strombegrenzung ein maximaler Überlaststrom einstellen. Überschreitet die Stromaufnahme des Motors diese Stromgrenze, ändert der Umrichter sein dynamisches Verhalten, um dieser Überschreitung entgegenzuwirken. Details 0x6073 lässt sich der maximale Strom des Umrichters einstellen.
Motorregelung konfigurieren Motorschutz Schwerlastüberwachung Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x6073 Max. Strom Max. Strom des Umrichters. 0.0 ... [200.0] ... 3000.0 % • 100 % = Motorbemessungsstrom (0x6075) • Überschreitet die Stromaufnahme des Motors diese Stromgrenze, ändert der Umrichter sein dynamisches Verhalten, um dieser Über- schreitung entgegenzuwirken.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Funktionsbelegung konfigurieren I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse 11.1 Funktionsbelegung konfigurieren Die Steueranschlüsse des Umrichters sind als konfigurierbare Steckverbinder ausgeführt. In der Voreinstellung sind alle Steueranschlüsse als Digitaleingänge konfiguriert. Voraussetzungen Die Steckverbinder X3.3 und X3.4 stehen nur beim Umrichter mit Application-I/O zur Verfü- gung.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Funktionsbelegung konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2630:011 Einstellungen Digitaleingänge: Stecker X3.2 Konfigura- Funktionsbelegung von X3.2, Pin 2 + Pin 4. tion • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. 0 Encoder Für die Auswertung eines einspurigen oder zweispurigen HTL-Encoders (max.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitaleingänge konfigurieren 11.2 Digitaleingänge konfigurieren Mit der Funktionsbelegung "DIx" für die Steckverbinder X3 stellt der Umrichter normale Digi- taleingänge zur Verfügung. Diese Eingänge können für Steuerungsaufgaben verwendet wer- den. Voraussetzungen • Die Funktionsbelegung der Steckverbinder muss entsprechend konfiguriert sein. 4Funkti- onsbelegung konfigurieren ^ 169...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitaleingänge konfigurieren Logikart "HIGH-aktiv" oder "LOW-aktiv" Die Digitaleingänge lassen sich in 0x2630:001 wahlweise HIGH-aktiv (Voreinstellung) oder LOW-aktiv konfigurieren. HIGH-aktiv (Voreinstellung): Intern sind die digitalen Eingangsklemmen über Pull-down-Widerstände auf LOW-Pegel • gesetzt. Der Strom fließt von der Stromversorgung (z. B. Klemme X3/24V) über den Kontakt zur •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitaleingänge konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2632:008 Invertierung Digitaleingänge: Digitaleingang 8 Invertierung Digitaleingang 8 0 Nicht invertiert 1 Invertiert 0x2633:001 Digitaleingang Entprellzeit: Digitaleingang 1 Entprellzeit Digitaleingang 1 1 ... [1] ... 50 ms 0x2633:002 Digitaleingang Entprellzeit: Digitaleingang 2 Entprellzeit Digitaleingang 2 1 ...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitaleingänge konfigurieren Beispiel: Über Digitaleingang 4 zwei Funktionen gleichzeitig aktivieren Das Prinzip der Zuordnung von Triggern zu Funktionen ermöglicht auch die Zuordnung eines Digitaleingangs zu mehreren Funktionen. Der Verdrahtungsaufwand reduziert sich, da keine Notwendigkeit besteht, mehrere Digitaleingänge zusammenzuschließen. Soll beispielsweise über den Digitaleingang 4 der Frequenz-Preset 1 ausgewählt und zugleich auf die Beschleunigungszeit 2 und Verzögerungszeit 2 umgeschaltet werden, lässt sich dies einfach durch folgende Parametrierung realisieren:...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitalausgänge konfigurieren 11.3 Digitalausgänge konfigurieren Mit der Funktionsbelegung "DOx" für die Steckverbinder X3 stellt der Umrichter normale Digi- talausgänge zur Verfügung. Voraussetzungen Die Funktionsbelegung der Steckverbinder muss entsprechend konfiguriert sein. • 4Funkti- onsbelegung konfigurieren ^ 169 Die Digitalausgänge 2 ... 4 (DO2 ... DO4) stehen nur beim Umrichter mit Application-I/O zur •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitalausgänge konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 16 Digitaleingang 6 Zustand von X3/DI6 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:006 einge- stellten Invertierung. 17 Digitaleingang 7 Zustand von X3/DI7 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:007 einge- stellten Invertierung. 18 Digitaleingang 8 Zustand von X3/DI8 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:008...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitalausgänge konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 65 Motor-PTC-Fehler aktiv TRUE, wenn ein Fehler des Motor-PTC erkannt wurde. Sonst FALSE. • Der Trigger wird unabhängig von der in 0x2D49:002eingestellten Reaktion bei Auslösen der Motortemperatur-Überwachung gesetzt. 4Motortemperatur-Überwachung ^ 161 66 Fangschaltung aktiv...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitalausgänge konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 111 Parametersatz 4 aktiv TRUE, wenn Parametersatz 4 geladen und aktiv. Sonst FALSE. 112 Parameter laden erfolgreich TRUE, nachdem irgendein Parametersatz geladen wurde. Sonst FALSE. 113 Parameter laden fehlerhaft TRUE, wenn irgendein Parametersatz nicht geladen werden konnte.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse Digitalausgänge konfigurieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x401A:001 Digitale Ausgangskonfiguration: DO1 Abschaltverzöge- rung 0.000 ... [0.000] ... 65.535 s 0x401A:002 Digitale Ausgangskonfiguration: DO1 Einschaltverzö- gerung 0.000 ... [0.000] ... 65.535 s 0x401A:003 Digitale Ausgangskonfiguration: DO1 Zustand Klemme •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse HTL-Eingang konfigurieren 11.4 HTL-Eingang konfigurieren Mit der Funktionsbelegung "Pulse-In" für den Steckverbinder X3.2 stellt der Umrichter einen HTL-Eingang zur Verfügung. Über diesen Eingang kann der Umrichter das Signal eines kosten- günstigen HTL-Encoders oder eine Referenzfrequenz ("Pulse-Train") auswerten und als Soll- wertsignal übernehmen.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse HTL-Eingang konfigurieren Details a) Funktion "Pulse-In" ohne "Pulse-Direction" (0x2630:011 = Auswahl 16, 17, 18): Über Pin 2 von X3.2 wird das Frequenzeingangssignal (Impulsfolge) erfasst. Controller Umrichter Pulse 1 Pulse 2 Pulse 3 Pulse 4 X3.2 15 ... 24 PTO1 Pulse-In PTO2...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse HTL-Eingang konfigurieren Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2640:009 HTL-Eingangseinstellungen: Filterzeit-Konstante PT1-Zeitkonstante für Tiefpassfilter. 0 ... [10] ... 10000 ms 0x2641:001 HTL-Eingang-Überwachung: Minimale Frequenz- Einstellungen der minimalen Frequenzschwelle für die Überwachung des schwelle HTL-Eingangs. -214748364.8 ... [0.0] ... 214748364.7 Hz 0x2641:002 HTL-Eingang-Überwachung: Minimale Verzögerungs- Einstellungen der minimalen Verzögerungsschwelle für die Überwachung...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse HTL-Eingang konfigurieren Beispiel: HTL-Eingang als Sollwertquelle verwenden 11.4.1 Beispiel: HTL-Eingang als Sollwertquelle verwenden Für dieses Beispiel stellen wir uns folgenden Anwendungsfall vor: Wir haben zwei Motoren und zwei Umrichter. Ein Motor soll dem anderen folgen. Lösung: Am ersten Motor befindet sich ein HTL-Encoder, der.am zweiten Umrichter an X3.2 angeschlossen ist.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Grundeinstellung und Optionen 11.5 IO-Link Ports konfigurieren Mit der Funktionsbelegung "IO-Link" für die Steckverbinder X3 stellt der Umrichter IO-Link Ports zur Verfügung. Diese Ports dienen zur Kommunikation mit Sensoren und Aktoren (IO- Link Devices) mit Portklasse A. Voraussetzungen •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Grundeinstellung und Optionen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A2:011 IO-Link Port 2: Vendor-ID 0 ... [0] ... 65535 0x24A2:012 IO-Link Port 2: Device-ID 0 ... [0] ... 16777215 0x24A2:013 IO-Link Port 2: Validierungsmethode 0 Keine Überwachung 1 Typ kompatibel 0x24A2:014...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Grundeinstellung und Optionen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A3:047 IO-Link Port 3: Reaktion auf Fehler Auswahl der Reaktion bei Auftreten eines Fehlers beim IO-Link Port oder IO-Link Device. Zugehöriger Fehlercode: 33219 0x81C3 - IO-Link Port 3 Fehler •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Datenmapping 11.5.2 Datenmapping Mit dem Datenmapping wird festgelegt, welche vom angeschlossenen IO-Link Device verfüg- baren zyklischen Daten im Umrichter verwendet werden sollen. Bei der Konfiguration des Umrichters mit dem »EASY Starter« ordnet der Anwender die verfügbaren Daten internen Objekten (Parametern) des Umrichters zu und stellt die gewünschte Funktionalität ein.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Eingangskonfiguration 11.5.3 Binäre Eingangskonfiguration Auswahl und Konfiguration der über IO-Link empfangenen Binärwerte für die Verwendung innerhalb des Umrichters. Details Einzelne Bits der IO-Link Prozesseingangsdaten lassen sich auf interne Variablen, sogenannte "Binäreingänge" abbilden. Die Binäreingänge können für Steuerungsaufgaben verwendet wer- den.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Eingangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2650:003 Binäre Eingangskonfiguration: X3.1 IOL1 BI2 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL1-RPDO-Mapping (0x24D0:001 • Nur Anzeige 0x24D0:016) den Prozesseingangsdaten von IO-Link Port 1 zugeordnet werden kann. •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration 11.5.4 Binäre Ausgangskonfiguration Auswahl und Konfiguration der internen Binärwerte des Umrichters für die Ausgabe über IO- Link. Details Einzelne Bits der IO-Link Prozessausgangsdaten lassen sich auf interne Variablen, sogenannte "Binärausgänge" abbilden. Jedem Binärausgang kann ein internes Statussignal des Umrichters zugeordnet werden.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 11 Digitaleingang 1 Zustand von X3/DI1 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:001 einge- stellten Invertierung. 12 Digitaleingang 2 Zustand von X3/DI2 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:002 einge- stellten Invertierung.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 59 Gerätestörung aktiv TRUE, wenn Störung aktiv. Sonst FALSE. • Bei einer Störung wird der Motor mit Schnellhalt-Rampe in den Still- stand geführt. Anschließend wird der Umrichter gesperrt. •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 83 Lastverlust erkannt TRUE, wenn aktueller Motorstrom < Schwelle für Lastverlusterkennung nach Ablauf der Verzögerungszeit der Lastverlusterkennung. Sonst FALSE. • Anzeige aktueller Ist-Strom in 0x6078. •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:010 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO3 Quelle • Weitere Einstellmöglichkeiten siehe Parameter 0x2651:002. ^ 199 0 Nicht verbunden Kein Trigger zugeordnet (Trigger ist konstant FALSE). 0x2651:011 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO3 Invertie- rung...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:030 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO8 Quelle • Weitere Einstellmöglichkeiten siehe Parameter 0x2651:002. ^ 199 0 Nicht verbunden Kein Trigger zugeordnet (Trigger ist konstant FALSE). 0x2651:031 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO8 Invertie- rung...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:037 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.2 IOL2 BO2 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL2-TPDO-Mapping (0x24D3:001 • Nur Anzeige 0x24D3:016) den Prozessausgangsdaten von IO-Link Port 2 zugeordnet werden kann. •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:057 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.2 IOL2 BO7 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL2-TPDO-Mapping (0x24D3:001 • Nur Anzeige 0x24D3:016) den Prozessausgangsdaten von IO-Link Port 2 zugeordnet werden kann. •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration 11.5.4.3 IO-Link Port 3 Binäre Ausgangskonfiguration für IO-Link Port 3: 0x2651:067 0x24D5:000...016 X3.3 0x2651:065 IO-Link Port 3 Trigger 0x2651:066 0x2651:071 0x2651:069 Trigger 0x2651:070 0x2651:075 Trigger 0x2651:074 0x2651:073 0x2651:079 0x2651:077 Trigger 0x2651:078 0x2651:083 0x2651:081 Trigger 0x2651:082...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:073 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO3 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL3-TPDO-Mapping (0x24D5:001 • Nur Anzeige 0x24D5:016) den Prozessausgangsdaten von IO-Link Port 3 zugeordnet werden kann. •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:093 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO8 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL3-TPDO-Mapping (0x24D5:001 • Nur Anzeige 0x24D5:016) den Prozessausgangsdaten von IO-Link Port 3 zugeordnet werden kann. •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:099 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.4 IOL4 BO1 Invertie- rung 0 Nicht invertiert 1 Invertiert 0x2651:101 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.4 IOL4 BO2 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL4-TPDO-Mapping (0x24D7:001 •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Binäre Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2651:119 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.4 IOL4 BO6 Invertie- rung 0 Nicht invertiert 1 Invertiert 0x2651:121 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.4 IOL4 BO7 Wert Parameter-Objekt, das über das IOL4-TPDO-Mapping (0x24D7:001 •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration 11.5.5 Analoge Eingangskonfiguration Auswahl und Konfiguration der über IO-Link empfangenen Analogwerte für die Verwendung innerhalb des Umrichters. Details Einzelne Analogwerte der IO-Link Prozesseingangsdaten lassen sich auf interne Variablen, sogenannte "Analogeingänge" abbilden. Die Analogeingänge können zum Beispiel in 0x2860:001 als Sollwertquelle für die Frequenzregelung oder in 0x2860:003...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration 11.5.5.1 IO-Link Port 1 Analoge Eingangskonfiguration für IO-Link Port 1: 0x24D0:000...016 0x2652:003 X3.1 Frequenz-Sollwertquelle B2max IO-Link Port 1 0x2652:002 0x2652:004 X3.1 IOL1 AI1 Wert skaliert [210] 0x2860:001 B1min A1min A2max 0x2652:018 B2max 0x2652:017 0x2652:019 X3.1 IOL1 AI2 Wert skaliert [211]...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2652:015 Analoge Eingangskonfiguration: X3.1 IOL1 AI1 Status Um die Skalierung des Analogwertes zu ändern: 1. Auswahl "Inaktiv [0]" einstellen. 0 Inactive 2. Skalierung des Analogwertes über die zugehörigen Subcodes ändern. 1 Active 3.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration 11.5.5.2 IO-Link Port 2 Analoge Eingangskonfiguration für IO-Link Port 2: 0x24D2:000...016 0x2652:033 X3.2 Frequenz-Sollwertquelle B2max IO-Link Port 2 0x2652:032 0x2652:034 X3.2 IOL2 AI1 Wert skaliert [212] 0x2860:001 B1min A1min A2max 0x2652:038 B2max 0x2652:047 0x2652:049 X3.2 IOL2 AI2 Wert skaliert [213]...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2652:047 Analoge Eingangskonfiguration: X3.2 IOL2 AI2 Quel- Parameter-Objekt, das über das IOL2-RPDO-Mapping (0x24D2:001 lenwert 0x24D2:016) den Prozesseingangsdaten von IO-Link Port 2 zugeordnet • Nur Anzeige werden kann.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration 11.5.5.3 IO-Link Port 3 Analoge Eingangskonfiguration für IO-Link Port 3: 0x24D4:000...016 0x2652:063 X3.3 Frequenz-Sollwertquelle B2max IO-Link Port 3 0x2652:062 0x2652:064 X3.3 IOL3 AI1 Wert skaliert [214] 0x2860:001 B1min A1min A2max 0x2652:078 B2max 0x2652:077 0x2652:079 X3.3 IOL3 AI2 Wert skaliert [215]...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2652:077 Analoge Eingangskonfiguration: X3.3 IOL3 AI2 Quel- Parameter-Objekt, das über das IOL3-RPDO-Mapping (0x24D4:001 lenwert 0x24D4:016) den Prozesseingangsdaten von IO-Link Port 3 zugeordnet • Nur Anzeige werden kann.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration 11.5.5.4 IO-Link Port 4 Analoge Eingangskonfiguration für IO-Link Port 4: 0x24D6:000...016 0x2652:093 X3.4 Frequenz-Sollwertquelle B2max IO-Link Port 4 0x2652:092 0x2652:094 X3.4 IOL4 AI1 Wert skaliert [216] 0x2860:001 B1min A1min A2max 0x2652:108 B2max 0x2652:107 0x2652:109 X3.4 IOL4 AI2 Wert skaliert [217]...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Eingangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2652:107 Analoge Eingangskonfiguration: X3.4 IOL4 AI2 Quel- Parameter-Objekt, das über das IOL4-RPDO-Mapping (0x24D6:001 lenwert 0x24D6:016) den Prozesseingangsdaten von IO-Link Port 4 zugeordnet • Nur Anzeige werden kann.
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration 11.5.6 Analoge Ausgangskonfiguration Auswahl und Konfiguration der internen Analogwerte des Umrichters für die Ausgabe über IO- Link. Details Analogwerte von internen Parametern lassen sich an IO-Link Prozessausgangsdaten senden. Jedem Analogausgang kann ein interner Analogwert des Umrichters zugeordnet werden. Für jeden IO-Link Port stehen 2 Analogausgänge zur Verfügung.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2653:006 Analoge Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 AO1 Bits Anzahl der gültigen Bits. Eingang 2 ... [16] ... 32 0x2653:007 Analoge Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 AO1 Skalie- Skalierung rung #A1min •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration 11.5.6.3 IO-Link Port 3 Analoge Ausgangskonfiguration für IO-Link Port 3: 0x24D5:000...016 X3.3 B2max 0x2653:062 0x2653:064 IO-Link Port 3 Parameter 0x2653:061 B1min A1min A2max B2max 0x2653:077 0x2653:079 Parameter 0x2651:076 B1min A1min A2max Mapping der Analogwerte Skalierung Datenmapping ①...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2653:076 Analoge Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 AO2 Quell- Mapping des Parameters, dessen Analogwert über IO-Link ausgegeben adresse werden soll. 0 ... [0] ... 4294967295 • Format des Mappingeintrags: 0xiiiissll (iiii = Index, ss = Subindex, ll = Länge in Bits) •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration 11.5.6.4 IO-Link Port 4 Analoge Ausgangskonfiguration für IO-Link Port 4: 0x24D7:000...016 X3.4 B2max 0x2653:092 0x2653:094 IO-Link Port 4 Parameter 0x2653:091 B1min A1min A2max B2max 0x2653:107 0x2653:109 Parameter 0x2651:106 B1min A1min A2max Mapping der Analogwerte Skalierung Datenmapping ①...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Analoge Ausgangskonfiguration Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2653:106 Analoge Ausgangskonfiguration: X3.4 IOL4 AO2 Quell- Mapping des Parameters, dessen Analogwert über IO-Link ausgegeben adresse werden soll. 0 ... [0] ... 4294967295 • Format des Mappingeintrags: 0xiiiissll (iiii = Index, ss = Subindex, ll = Länge in Bits) •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose 11.5.7 Diagnose Die folgenden Parameter zeigen Diagnose-Informationen zu den IO-Link Ports 1 ... 4 gemäß IO- Link Standard an. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A1:001 IO-Link Port 1: Aktuelle Vendor-ID •...
I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A1:050 IO-Link Port 1: Diagnose-Eintrag 0 Bedeutung: • Nur Anzeige • EventCode (Maskierung 0x0000FFFF) • Instance (Maskierung 0x00070000): 4 = Application 0x24A1:051 IO-Link Port 1: Diagnose-Eintrag 1 •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A2:029 IO-Link Port 2: Diagnosedatenlänge Anzeige der Version des SDCI-Protokolls. • Nur Anzeige 0x24A2:030 IO-Link Port 2: Übertragungsrate • Nur Anzeige 0 Nicht erkannt 1 COM1 2 COM2 3 COM3 0x24A2:049...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A3:026 IO-Link Port 3: Gesendete TPDO-Daten Die Daten beginnen mit dem letzten Mappingeintrag und enden mit ["0"] dem ersten Mappingeintrag. Falls im Subindex 27 "Ausgangsdaten übersteuern" aktiviert ist, können hier die Prozessausgangsdaten manuell eingegeben werden.
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A4:001 IO-Link Port 4: Aktuelle Vendor-ID • Nur Anzeige 0x24A4:002 IO-Link Port 4: Aktuelle Device-ID • Nur Anzeige 0x24A4:003 IO-Link Port 4: Produktname • Nur Anzeige 0x24A4:004 IO-Link Port 4: Firmware-Version •...
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I/O-Erweiterungen und Steueranschlüsse IO-Link Ports konfigurieren Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x24A4:050 IO-Link Port 4: Diagnose-Eintrag 0 Bedeutung: • Nur Anzeige • EventCode (Maskierung 0x0000FFFF) • Instance (Maskierung 0x00070000): 4 = Application 0x24A4:051 IO-Link Port 4: Diagnose-Eintrag 1 •...
Netzwerk konfigurieren Netzwerk-Auswahl Netzwerk konfigurieren Nur bei aktivierter Netzwerksteuerung sind die Überwachungsfunktionen des jeweiligen Netzwerks aktiv. 4Netzwerksteuerung aktivieren ^ 236 Für die Angabe der Parameter-Adresse werden in dieser Dokumentation fol- gende Konventionen verwendet: • Der Index ist als Hexadezimalwert angegeben. •...
Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Netzwerksteuerung aktivieren 12.2 Den Umrichter über Netzwerk steuern 12.2.1 Netzwerksteuerung aktivieren Damit der Umrichter über Netzwerk gesteuert werden kann, muss zunächst in 0x2631:037 Funktion "Netzwerksteuerung aktivieren" ein Trigger zugeordnet werden. Als Trigger kann beispielsweise der feste Wert "TRUE" oder ein digitaler Eingang verwen- •...
Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Vordefinierte Steuer- und Statuswörter 12.2.2 Vordefinierte Steuer- und Statuswörter Für eine einfache Netzwerk-Anbindung stellt der Umrichter vordefinierte Steuer- und Status- wörter für das Geräteprofil CiA 402 und das AC-Drive-Profil zur Verfügung. Details Prozessdaten werden mittels zyklischem Datenaustausch zwischen Netzwerk-Master und Umrichter ausgetauscht.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Vordefinierte Steuer- und Statuswörter In der folgenden Tabelle sind die vordefinierten Steuer- und Statuswörter aufgeführt. Diese lassen sich für den zyklischen Datenaustausch auf Netzwerkregister mappen: Name Parameter Zugehöriger Mapping- Weitere Infos Eintrag * CiA-Steuerwort 0x6040 0x60400010...
Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren 12.2.3 Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Zur Umsetzung eines eigenen Steuerwort-Formats steht das mappbare Datenwort NetWor- dIN1 zur Verfügung. Details Name Parameter Zugehöriger Mapping- Weitere Infos Eintrag * NetWordIN1 0x4008:001 0x40080110 Die Festlegung der Funktionen, die über Bit 0 ...
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4008:001 Prozesseingangswörter: NetWordIN1 Mappbares Datenwort für flexible Steuerung des Umrichters über Netz- 0x0000 ... [0x0000] ... 0xFFFF werk. Bit 0 Mapping-Bit 0 Zuordnung der Funktion: 0x400E:001 Bit 1 Mapping-Bit 1...
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x400E:001 Funktion NetWordIN1: Bit 0 Festlegung der Funktion, die über Bit 0 des mappbaren Datenworts Net- • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. WordIN1 getriggert werden soll.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 9 Run-Rückwärts (CCW) Trigger-Bit = 0-1-Flanke: Motor wird in Rückwärtsdrehrichtung (CCW) gestartet. Trigger-Bit = 1-0-Flanke: Motor wird wieder gestoppt. Anmerkungen: • Die Stoppmethode ist auswählbar in 0x2838:003. •...
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 46 PID-Ausgang auf 0 setzen Trigger-Bit = 1: Wenn PID-Regelung aktiviert, werden I-Anteil und Aus- gang des PID-Reglers auf 0 gesetzt und der interne Regelungsalgorith- mus angehalten.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Steuerwort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x400E:005 Funktion NetWordIN1: Bit 4 Festlegung der Funktion, die über Bit 4 des mappbaren Datenworts Net- • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. WordIN1 getriggert werden soll.
Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x400E:012 Funktion NetWordIN1: Bit 11 Festlegung der Funktion, die über Bit 11 des mappbaren Datenworts • Einstellung nur änderbar, wenn Umrichter gesperrt. NetWordIN1 getriggert werden soll.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 17 Digitaleingang 7 Zustand von X3/DI7 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:007 einge- stellten Invertierung. 18 Digitaleingang 8 Zustand von X3/DI8 unter Berücksichtigung einer in 0x2632:008 einge- stellten Invertierung.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 65 Motor-PTC-Fehler aktiv TRUE, wenn ein Fehler des Motor-PTC erkannt wurde. Sonst FALSE. • Der Trigger wird unabhängig von der in 0x2D49:002eingestellten Reaktion bei Auslösen der Motortemperatur-Überwachung gesetzt.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 111 Parametersatz 4 aktiv TRUE, wenn Parametersatz 4 geladen und aktiv. Sonst FALSE. 112 Parameter laden erfolgreich TRUE, nachdem irgendein Parametersatz geladen wurde. Sonst FALSE. 113 Parameter laden fehlerhaft TRUE, wenn irgendein Parametersatz nicht geladen werden konnte.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2634:020 Funktion Digitalausgänge: NetWordOUT1 - Bit 10 Zuordnung eines Triggers zum Bit 10 von NetWordOUT1. • Weitere Einstellmöglichkeiten siehe Parameter Trigger = FALSE: Bit auf 0 gesetzt. 0x2634:010.
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Netzwerk konfigurieren Den Umrichter über Netzwerk steuern Ein eigenes Statuswort-Format definieren Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2635:019 Invertierung Digitalausgänge: NetWordOUT1.09 Invertierung des Bit 9 von NetWordOUT1. 0 Nicht invertiert 1 Invertiert 0x2635:020 Invertierung Digitalausgänge: NetWordOUT1.10 Invertierung des Bit 10 von NetWordOUT1. 0 Nicht invertiert 1 Invertiert 0x2635:021...
Netzwerk konfigurieren Sollwert über Netzwerk vorgeben Möglichkeit 1: Netzwerk als Standard-Sollwertquelle festlegen 12.3 Sollwert über Netzwerk vorgeben Soll der Sollwert über Netzwerk vorgegeben werden, muss der Netzwerk-Sollwert explizit aus- gewählt werden. Funktionen Netzwerksteuerung zur Sollwertumschaltung aktivieren 0x2631:017 - 021 0x2631:037 Netzwerk-Sollwert Preset 1 ...
Netzwerk konfigurieren Sollwert über Netzwerk vorgeben Möglichkeit 2: Während des Betriebs auf den Netzwerk-Sollwert umschalten 12.3.2 Möglichkeit 2: Während des Betriebs auf den Netzwerk-Sollwert umschalten Für die Umschaltung auf den Netzwerk-Sollwert gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispiel 1: Unabhängig vom verwendeten Netzwerk soll über einen digitalen Trigger (z. B. Digi- taleingang) eine Umschaltung von der Standard-Sollwertquelle auf den Netzwerk-Sollwert möglich sein.
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Netzwerk konfigurieren Sollwert über Netzwerk vorgeben Mappbare Parameter zum Austausch von Soll- und Istwerten Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x400B:005 Prozesseingangsdaten: Netzwerk-Soll-Frequenz (0.01) Mappbarer Parameter zur Vorgabe des Frequenz-Sollwertes in [0.01 Hz] 0.00 ... [0.00] ... 655.35 Hz über Netzwerk.
Netzwerk konfigurieren Weitere mappbare Parameter Prozesseingangsdaten 12.4 Weitere mappbare Parameter Die nachfolgend aufgeführten Parameter lassen sich ebenfalls auf Netzwerkregister mappen, um beispielsweise Steuer- und Statusinformationen als Prozessdaten zu übertragen oder Aus- gänge des Umrichters über Netzwerk zu steuern. Die Parameter sind unabhängig von der Netzwerkoption immer vorhanden. •...
Netzwerk konfigurieren Bestimmte Alarm-/Notfallmeldungen an den Master unterdrücken 12.6 Bestimmte Alarm-/Notfallmeldungen an den Master unterdrücken Zur Vereinfachung der Fehlerbehandlung zwischen einem Master und dem Umrichter ist eine Funktion zum Unterdrücken von Diagnose- oder Alarmmeldungen integriert. Ein Benutzer kann die Darstellung von Alarmreaktionen im Master vermeiden, wenn er dies nicht wünscht. In der Regel werden alle auftretenden Fehler im Gerät an eine angeschlossene SPS gemeldet, wenn ein Alarm-/Notfallmechanismus mit dem angeschlossenen Kommunikationssystem unterstützt wird.
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Unterstützte Betriebsarten 12.7 Geräteprofil CiA 402 Das Geräteprofil CiA® 402 definiert das funktionale Verhalten von Schrittmotoren, Servoan- trieben und Frequenzumrichtern. Um die verschiedenen Antriebstypen beschreiben zu kön- nen, sind im Geräteprofil verschiedene Betriebsarten und Geräteparameter spezifiziert. Jede Betriebsart stellt Objekte bereit (z.
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Grundeinstellung 12.7.2 Grundeinstellung Stellen Sie folgende Parameter ein. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x605A CiA: Schnellhaltmodus Gerätezustand nach Beendigung der Schnellhalt-Rampe. • Einstellung nur wirksam in Betriebsart 0x6060 = "CiA: Velocity mode (vl) [2]".
Betrieb sperren ^ 266 Impulssperre ^ 267 Störung zurücksetzen 0↗1 ^ 268 X = Zustand nicht von Bedeutung Weitere Lenze-spezifische Steuerbits (Bit 8 ... 15) Kommando Bitmuster im CiA-Steuerwort (0x6040) Bit 15 Bit 14 Bit 13 Bit 12 Bit 11...
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Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung Beispiel Ein PLC-Programm einer PLCopen-Steuerung kann beispielsweise durch den Pegelwechsel am Eingang bRegulatorOn des Bausteins "MC_Power" direkt mehrere Kommandos für Zustands- wechsel hintereinander auslösen. Für diesen Fall sind das die Gerätekommandos "Abschalten" und "Einschalten" in genau dieser Reihenfolge.
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.1 Abschalten Mit diesem Kommando wird vom Gerätezustand "Einschalten gesperrt" in den Gerätezustand "Einschaltbereit" gewechselt. Wurde bereits die Impulssperre aufgehoben und der Umrichter befindet sich im Gerätezu- stand "Betrieb freigegeben", so wird mit diesem Kommando die Impulssperre wieder gesetzt. Bei aktivierter Bremsenautomatik wird vor dem Setzen der Impulssperre auf die einge- •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.2 Einschalten Mit diesem Kommando wird die Einschaltsperre aufgehoben, die nach dem Einschalten oder nach dem Rücksetzen (Quittierung) eines Fehlers aktiv ist. Es wird in den Gerätezustand "Eingeschaltet" gewechselt. Netz ein Nicht Reaktion auf ①...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.3 Betrieb freigeben Mit diesem Kommando lässt sich der Betrieb freigeben und ein aktiver Schnellhalt wieder beenden. Es wird in den Gerätezustand "Betrieb freigegeben" gewechselt. • Die Endstufen des Umrichters werden aktiv. •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.4 Schnellhalt aktivieren Mit diesem Kommando wird im freigegebenen Betrieb der Schnellhalt aktiviert. Der Antrieb wird unabhängig vom vorgegebenen Sollwert mit der für Schnellhalt einge- • stellten Verzögerung (0x6085) in den Stillstand geführt. Es wird in den Gerätezustand "Schnellhalt aktiv"...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.5 Betrieb sperren Mit diesem Kommando wird der freigegebene Betrieb wieder gesperrt. Die Impulssperre wird gesetzt (Impulse des Umrichters werden gesperrt). • Bei aktivierter Bremsenautomatik wird vor dem Setzen der Impulssperre auf die einge- •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.6 Impulssperre Mit diesem Kommando werden die Endstufen des Umrichters gesperrt. Die Impulssperre wird aktiviert (Impulse des Umrichters werden gesperrt), sofern sie nicht • bereits aktiv ist. Der Motor wird momentenlos. • Es wird zurück in den Gerätezustand "Einschalten gesperrt"...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Kommandos zur Gerätezustandssteuerung 12.7.5.7 Störung zurücksetzen Mit diesem Kommando wird eine anstehende Störung zurückgesetzt, sofern die Ursache der Störung behoben ist. Die Impulssperre bleibt aktiv (Impulse des Umrichters sind gesperrt). • Es wird in den Gerätezustand "Einschalten gesperrt"...
Über das Statusbit 7 wird eine Warnung signalisiert. Das Auftreten einer Warnung führt nicht zu einem Zustandswechsel. • Warnungen müssen nicht zurückgesetzt werden. • Weitere Lenze-spezifische Statusbits (Bit 8 ... 15) Gerätezustand Bitmuster im CiA-Statuswort (0x6041) Bit 15 Bit 14...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.1 Nicht einschaltbereit In diesem Gerätezustand befindet sich der Umrichter direkt nach dem Einschalten der Versor- gungsspannung. In diesem Gerätezustand erfolgt die Initialisierung des Gerätes. • Eine Kommunikation ist noch nicht möglich. • Der Umrichter kann noch nicht parametriert werden und es lassen sich noch keine Geräte- •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.2 Einschalten gesperrt In diesem Gerätezustand befindet sich der Umrichter nach erfolgreichem Abschluss der Geräte-Initialisierung. In diesen Zustand wird auch gewechselt, wenn der EtherCAT-Bus im Zustand "Operational" ist oder die PDO-Kommunikation über (Steuerungswahl) deaktiviert wird. Die Prozessdatenüberwachung ist aktiv.
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.3 Einschaltbereit In diesem Gerätezustand befindet sich der Umrichter nach erfolgreichem Abschluss der Geräte-Initialisierung und nachdem das Kommando "Abschalten" ausgelöst wurde. In diesen Gerätezustand wird auch gewechselt, wenn in den Zuständen "Eingeschaltet" oder "Betrieb freigeben"...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.4 Eingeschaltet In diesem Gerätezustand befindet sich der Umrichter, nachdem im Gerätezustand "Einschalt- bereit" das Kommando "Einschalten" ausgelöst wurde. Die Prozessdatenüberwachung ist aktiv. • Eine Kommunikation ist möglich. • Die Zwischenkreisspannung ist vorhanden. • Der Umrichter kann parametriert werden.
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.5 Betrieb freigegeben Dieser Gerätezustand stellt den Normalbetrieb dar. Der Betrieb im gewählten Betriebsmodus ist freigegeben und es liegen keine Fehler vor. Es können nur die Parameter des Umrichters geändert werden, die keine Reglersperre •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.6 Schnellhalt aktiv Dieser Gerätezustand ist aktiv, wenn der Schnellhalt ausgeführt wird oder aktiv ist. Es können nur die Parameter des Umrichters geändert werden, die keine Reglersperre • erfordern. Bei aktiver interner Haltebremsensteuerung (0x2820:001) wird die Motorbremse nach •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.7 Reaktion auf Störung aktiv Dieser Gerätezustand wird aktiv, wenn eine leichte Störung auftritt. Das heißt, der Umrichter ist noch in der Lage, den Motor kontrolliert zu steuern. Der Umrichter wird unabhängig vom vorgegebenen Sollwert mit der für Schnellhalt einge- •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.8 Störung Dieser Gerätezustand wird aktiv, wenn ein schwerer Fehler auftritt. Das heißt, der Umrichter ist nicht mehr in der Lage, den Motor kontrolliert zu steuern. Der Umrichter wird sofort abge- schaltet. Die Impulssperre ist aktiv (Impulse des Umrichters sind gesperrt). •...
Netzwerk konfigurieren Geräteprofil CiA 402 Gerätezustände 12.7.6.9 STO (Safe Torque Off) Der Status zur STO-Aktivität ist im Bit 15 des CiA-Statuswortes (0x6041) enthalten. Diese Statusinformation wird benötigt, weil bei STO-Aktivierung generell alle integralen Regel- anteile gelöscht werden. Beispielsweise würde bei Hubwerken der Umrichter ohne korrigierende Maßnahmen nach STO-Beendigung durchsacken.
Netzwerk konfigurieren AC-Drive AC-Drive-Steuerwort 12.8 AC-Drive Für eine Steuerung über das AC-Drive-Profil lassen sich die nachfolgend aufgeführten Parame- ter auf Netzwerkregister mappen. Mapping-Eintrag für das AC-Drive-Steuerwort (0x400B:001): 0x400B0110 • Mapping-Eintrag für das AC-Drive-Statuswort (0x400C:001): 0x400C0110 • Ausführliche Informationen zum Daten-Mapping finden Sie im Kapitel zum jeweiligen •...
Voraussetzungen 0x231F:005 ist die Netzwerk-Auswahl auf "EtherCAT" eingestellt. • Laden Sie für die Inbetriebnahme die aktuellen Gerätebeschreibungsdateien für Lenze • EtherCAT-Geräte über den »Package Manager« auf Ihren Engineering PC. EtherCAT-Anschluss Der Anschluss erfolgt über die M12-Steckverbinder X396 (IN) und X397 (OUT).
• Download »PLC Designer« • Ein »PLC Designer«-Projekt mit aktuellen Gerätebeschreibungsdateien für EtherCAT ist vor- • handen. Download XML/ESI-Dateien zu Lenze-Geräten • Die Installation der Dateien erfolgt über das Geräte-Repository des »PLC Designer« • (Menübefehl "Tools à Geräte-Repository"). Haltebremse Die Haltebremse muss über das CiA-Steuerwort (0x6040) aktiviert werden.
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Netzwerk konfigurieren EtherCAT Inbetriebnahme Inbetriebnahmeschritte So konfigurieren Sie das Netzwerk: Der Digitaleingang DI1 ist in der Voreinstellung mit der Funktion "Starten" belegt. Bei aktivierter Netzwerksteuerung dient diese Funktion als "Startfrei- gabe" für Startbefehle über Netzwerk. Der Digitaleingang DI1 muss daher auf HIGH-Pegel gesetzt werden, damit der Motor über das Netzwerk gestartet wer- den kann.
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Netzwerk konfigurieren EtherCAT Inbetriebnahme 8. Das Kontextmenü von Application im Gerätebaum für Anwendung öffnen, den Befehl Objekt hinzufügen → Visualisierung ... wählen und die Visualisierung des Funktions- bausteins einfügen. 9. Mit Hilfe des Rahmenwerkzeugs (Reiter Basis) einen Rahmen in die Visualisierung einfü- gen.
Netzwerk konfigurieren EtherCAT Grundeinstellung und Optionen Diese Schritte müssen nach jeder Änderung innerhalb des »PLC Designer«-Pro- jektes ausgeführt werden. Eine bereits vorhandene Konfiguration und ein vor- handenes PLC-Programm im Master werden dabei überschrieben. Neustart der Kommunikation Ein Neustart der Kommunikation ist nach Änderungen der EtherCAT-Konfiguration erforder- lich, damit die geänderten Einstellungen wirksam werden.
Netzwerk konfigurieren EtherCAT Prozessdatentransfer 12.9.3 Prozessdatentransfer Prozessdaten werden zyklisch zwischen dem EtherCAT-Master und den Slaves übertragen • (ständiger Austausch aktueller Eingangs- und Ausgangsdaten). Die Übertragung von Prozessdaten ist zeitkritisch. • Mit den Prozessdaten werden die EtherCAT-Slaves gesteuert. • Auf die Prozessdaten kann der Master direkt zugreifen. Zum Beispiel werden die Daten in •...
Netzwerk konfigurieren EtherCAT Parameterdatentransfer 12.9.4 Parameterdatentransfer Zur Konfiguration und Diagnose der EtherCAT-Teilnehmer wird mit Hilfe von azyklischer • Kommunikation auf Parameter zugegriffen. Parameterdaten werden als sogenannte SDOs (Service Data Objects) übertragen. • Die SDO-Dienste ermöglichen den schreibenden und lesenden Zugriff auf Parameter, •...
Der Parametersatz ist nach der Übertragung durch das Einloggen nur bis zum nächsten Ausschalten des Systems im Umrichter und im Controller vorhanden (nicht netzausfall- sicher gespeichert). Speichern der Parameter des Umrichters im Lenze-Controller so, dass diese nach dem Aus- • schalten im Gerät erhalten bleiben: Im Boot-Projekt des Lenze-Controllers ist ein separater Parametersatz für die unterge-...
4. Online mit Lenze-Controller verbinden. 5. 'Sicherer Parametersatz im Gerät (F6)' wählen. Der Lenze-Controller startet dann das Hochladen der Parametern aller seiner EtherCAT-Sla- ves (auch i550 EtherCAT) und speichert diese Parameter zusammen mit einem eigenen Parametersatz in seinem Boot-Projekt. Beim Hochlauf des Lenze-Controllers nach Netzein- schalten wird der gespeicherte Parametersatz für den i550 EtherCAT dann automatisch vom...
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Netzwerk konfigurieren EtherCAT Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2362:008 Aktive EtherCAT-Einstellungen: Rx-Länge Anzeige der Länge der empfangenen zyklischen Daten in Bytes. • Nur Anzeige 0x2367:001 EtherCAT Service-Status: Download Parameterdatei • Nur Anzeige 0x2368 EtherCAT-Status Anzeige des aktuellen Netzwerk-Zustandes. •...
Prozessdaten betroffen ist. Diese Erweiterung ermöglicht den Aufbau einer Parameterkommu- nikation (SDO-Kommunikation) mit den Umrichtern am EtherCAT-Bus über eine Standard- Ethernet-Verbindung (z. B. von einem PC mit »EASY Starter«). Systemarchitektur Beckhoff Controller Lenze / andere Controller ESD - Slave Bridge Unterstützte Protokolle und Dienste • DHCP •...
Automatischer Firmware-Download mit Lenze-Controller Die Firmware des Umrichters kann zusammen mit dem »PLC Designer«-Projekt gespeichert werden. Der Lenze-Controller überprüft während des Hochlaufs, ob die Firmware-Version im Umrichter mit der im Projekt für dieses Gerät gespeicherten Firmware-Version übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, lädt der Controller die im Projekt gespeicherte Firmware-Version in den Umrichter.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP 12.10 EtherNet/IP EtherNet/IP™ (EtherNet Industrial Protocol) ist ein auf Ethernet basierendes Feldbussystem, das zum Datenaustausch das Common Industrial Protocol™ (CIP™) verwendet. EtherNet/IP™ und Common Industrial Protocol™ (CIP™) sind Warenmarken und paten- • tierte Technologien, lizenziert durch die Nutzerorganisation ODVA (Open DeviceNet Ven- dor Association).
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP AC-Drive-Profil 12.10.1 AC-Drive-Profil Für eine Steuerung über das AC-Drive-Profil lassen sich die nachfolgend aufgeführten Parame- ter auf Netzwerkregister mappen. Mapping-Eintrag für das AC-Drive-Steuerwort (0x400B:001): 0x400B0110 • Mapping-Eintrag für das AC-Drive-Statuswort (0x400C:001): 0x400C0110 • Ausführliche Informationen zum Daten-Mapping finden Sie im Kapitel zum jeweiligen •...
Ein Objekt wird durch seine Klasse, deren Instanzen und Attribute beschrieben. Auf die Objekte sind verschiedene Dienste, wie z. B. Lesedienste oder Schreibdienste, anwendbar. In diesem Kapitel werden nur die von Lenze implementierten CIP-Objekte und deren unterstützte Eigenschaften (Attribute) beschrieben.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte 12.10.2.2 0x04-Assembly Object Der Umrichter enthält EtherNet/IP-Assembly-Objektinstanzen, die sich auf folgende »RSLo- gix™ 5000«-Verbindungsparameter beziehen: Inputs (Istwerte wie Ist-Geschwindigkeit, Ist-Position, etc.) • Outputs (Freigabe und Referenzwert zum Antrieb) • Configuration • Die Inputs und Outputs beziehen sich auf die Sichtweise des Scanner (PLC). Output-Daten/Assemblies werden vom Scanner (PLC) erzeugt und zum Adapter (Umrichter) übertragen.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte Folgende vordefinierte Assembly-Objektinstanzen können gemäß der "CIP™ Network Library" verwendet werden: Attribut Bezeichnung Info / Parameter (Instanz-ID) Assembly-Ausgangsobjektinstanzen gemäß AC-Drive-Profil Basic Speed Control Output LSB vom AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001 (einige Bits sind maskiert) Netzwerk-Soll-Drehzahl 40x400B:004 Extended Speed Control Output LSB vom AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001 Netzwerk-Soll-Drehzahl...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte Assembly-Ausgangsobjekte (Outputs) Assembly-Ausgangsobjekte werden üblicherweise dazu verwendet, den Umrichter (Adapter) freizugeben und einen Drehzahl- oder Drehmomentsollwert vorzugeben. In Abhängigkeit der durch die PLC (Scanner) definierten Datenlänge kann das Speicherabbild der I/O-Daten unterschiedlich groß ausfallen. Bei Assembly-Ausgangsobjekten wird ein 32-Bit-Run/Idle-Header vorausgesetzt. Bei der Abbil- dung der Assemblies wird dieser Header von den meisten Allen-Bradley PLC/SLC-Geräten automatisch in den Datenfluss eingefügt.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte Assembly-Eingangsobjekte (Inputs) Assembly-Eingangsobjekte werden üblicherweise dazu verwendet, den Status des Umrichters (Adapter) zu überwachen und aktuelle Istwerte abzufragen (z. B. die aktuelle Drehzahl). Die Eingangsobjekte werden im Adapter-Speicher ab Byte 0 abgebildet und "modeless" über- tragen.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte 12.10.2.4 0x29-Control Supervisor Object Das "Control Supervisor Object" beschreibt alle Management-Funktionen des Gerätes für die Motoransteuerung. Attribut Bezeichnung Info / Parameter (Instanz-ID) Run1 AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001: Bit 0 (Run-Vorwärts, CW) Run2 AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001: Bit 1 (Run-Rückwärts, CCW) NetCtrl AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001: Bit 5 (Netzwerk-Steuerung aktivieren: 0x2631:037...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte 12.10.2.5 0x2A-AC Drive Object Das "AC Drive Object" beschreibt die gerätespezifischen Funktionen des Umrichters, z. B. Drehzahlrampen, Drehmomentregelung etc. Attribut Bezeichnung Info / Parameter (Instanz-ID) AtReference AC-Drive-Statuswort 0x400C:001: Bit 7 (At Reference) NetRef AC-Drive-Steuerwort 0x400B:001: Bit 6 (Netzwerksollwert aktivieren) Netzwerksollwert aktivieren: 0x2631:017 = 116...
I/O image of consumed data Abbild der Ausgangsdaten des Scanners 12.10.2.10 0x6E-Lenze Class Object 110 Die "Lenze Class (0x6E)" ermöglicht den lesenden oder schreibenden Zugriff auf Lenze- Umrichterparameter. Der Lenze-Parameter muss als "Instance" und seine Subindizes als "Attribute" angegeben wer- den.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Unterstützte CIP-Objekte 12.10.2.11 0xF5-TCP/IP Interface Object Das "TCP/IP Interface Object" dient zur Konfiguration der TCP/IP-Netzwerkschnittstelle des Geräts. 0xF5: TCP/IP Interface Object Attribut Bezeichnung Info / Parameter (Instanz-ID) Status Aktueller Status der TCP/IP Netzwerkschnittstelle Configuration Capability Optionale Möglichkeiten zur TCP/IPKonfiguration •...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP AC-Motortyp 12.10.2.12 0xF6-Ethernet Link Object Das "Ethernet Link Object" liefert allgemeine Informationen und Statusinformationen der Ethernet-Schnittstellen (IEEE 802.3) Instanz 1 für Schnittstelle X266, Instanz 2 für Schnittstelle X267. 0xF6: Ethernet Link Object Attribut Bezeichnung Info / Parameter (Instanz-ID) Interface Speed Aktuelle Übertragungsrate...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Inbetriebnahme 12.10.4 Inbetriebnahme Nachfolgend sind die erforderlichen Schritte beschrieben, um das Gerät als EtherNet/IP-Adap- ter mit einen Rockwell-EtherNet/IP-Scanner zu steuern. Voraussetzungen Der Umrichter ist mit EtherNet/IP ausgestattet. • Der Umrichter ist als EtherNet/IP-Adapter mit einem EtherNet/IP-Scanner und ggf. weite- •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit »RSLogix™ 5000« (ab Version 20) So konfigurieren Sie das Netzwerk: 1. IP-Kommunikation konfigurieren. 1. IP-Grundeinstellungen am Engineering PC vornehmen. Der PC mit der Programmier-Software »RSLogix™ 5000« muss sich im gleichen Netzwerk wie die zu konfigurierenden Geräte befinden. 2.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Inbetriebnahme Umrichter über das Netzwerk steuern Der Digitaleingang DI1 ist in der Voreinstellung mit der Funktion "Starten" belegt. Bei aktivierter Netzwerksteuerung dient diese Funktion als "Startfrei- gabe" für Startbefehle über Netzwerk. Der Digitaleingang DI1 muss daher auf HIGH-Pegel gesetzt werden, damit der Motor über das Netzwerk gestartet wer- den kann.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Grundeinstellung und Optionen 12.10.4.2 Kommunikation neu starten oder stoppen Ein Neustart der Kommunikation ist nach Änderungen der EtherNet/IP-Konfiguration erforder- lich, damit die geänderten Einstellungen wirksam werden. Für einen Neustart der Kommunikation gibt es zwei Möglichkeiten: Umrichter aus- und wieder einschalten. •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Grundeinstellung und Optionen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x23A4:001 Port-Einstellungen: Port 1 Baudrate für Ethernet-Port 1 einstellen. 0 Auto-Negotiation 1 10 Mbps 2 100 Mbps 3 Reserviert 4 Reserviert 5 10 Mbps/Half Duplex 6 10 Mbps/Full Duplex 7 100 Mbps/Half Duplex 8 100 Mbps/Full Duplex 9 Reserviert...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Grundeinstellung und Optionen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x23AA:001 Konfiguration Adressüberwachung: Erkennung 0 Deaktiviert 1 Aktiviert 0x23AA:002 Konfiguration Adressüberwachung: Status • Nur Anzeige 0 Kein Konflikt 1 Konflikt letzte IP4-Adresse 2 In Arbeit 3 Semi Active Probe 0x23AA:003 Konfiguration Adressüberwachung: Konflikt letzte MAC-Adresse...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer 12.10.6 Prozessdatentransfer Im Folgenden wird beispielhaft die I/O-Konfiguration der Allen-Bradley CompactLogix-Steue- rung 1769-L32E mit der Rockwell-Programmiersoftware »RSLogix™ 5000« ab Version 20 beschrieben. Ab Version 20 von »RSLogix™ 5000« erfolgt die I/O-Konfiguration mit Hilfe von EDS-Dateien. Download EDS-Dateien Den zyklischen Datentransfer (Implicit Messaging) in »RSLogix™...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer 4. Den Dialog "Select Module Type" öffnen. 5. Unter der Registerkarte "Catalog" ... a) die Typ-Kategorie "AC Drive Device" auswählen. b) den Katalog "IOFW51AGXX" auswählen. 6. Auf "Create" klicken. Das Dialogfenster "New Module" wird geöffnet.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer a) Der einzugebende Name sollte sich auf den Prozess oder das Gerät beziehen. b) Bei der Eingabe der IP-Adresse ist darauf zu achten, dass sich der Umrichter (Adapter) im gleichen Netzwerk wie die Steuerung (Scanner) befindet. Das Subnetz entspricht den ersten drei Bytes der IP-Adresse.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer Im Beispiel wird eine "Exclusive Owner - Custom"-Verbindung angezeigt. Entsprechend kann hier auch die Bezeichnung einer "AC Drive Profile"-Verbindung angezeigt werden. Erforderliche Einstellungen: [2] "Requested Packet Interval (RPI)": RPI ≥ 4.0 ms einstellen. (Standard: 10 ms). Das RPI [ms] gibt an, in welchen Intervallen die I/O-Daten zwischen Umrichter (Adapter) und Steu- erung (Scanner) ausgetauscht werden.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer Dieses Beispiel zeigt eine Mapping-Auswahl für Eingänge: 12. Die Prozessdaten nach deren Datenlänge gruppieren, um Lücken zu vermeiden. Beispiel: 1. Alle benötigten DINT-Daten 2. Alle benötigten INT-Daten 3. Alle benötigten SINT-Daten Am Ende wird automatisch ein DINT-Wert hinzugefügt, um Werkzeug-Null-Längen-Pro- bleme zu vermeiden.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer Die kundenspezifische Konfiguration ist nun abgeschlossen.
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer Parameter-Konfiguration Die Konfiguration definiert, welche Parameter mit Hilfe der Assembly-Objekte 110 und 111 übertragen werden. Informationen zu den Assembly-Objekten: 4Unterstützte CIP-Objekte ^ 294 Es stehen zwei Methoden zur Verfügung: Unterstützende Scanner der Klasse 1 können die Datenzuordnung im Umrichter mit dem •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer Der Umrichter (Adapter) muss sich im selben Subnetz wie die PLC (Scanner) befinden. Das Subnetz entspricht den ersten 3 Bytes der IP-Adresse. Die Größe der Assembly-Eingangs- und Ausgangsobjekte muss der Anzahl der tatsächlich verwendeten Wörter entsprechen. Die Bits 5 (NetCtrl) und 6 (NetRef) von Byte 0 im Assembly-Ausgangsobjekt 23 müssen für den Umrichter übergeben werden, damit Steuer- und Drehzahl- Referenzbefehle vom Netzwerk akzeptiert werden.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Prozessdatentransfer 2. Im Navigationsbaum (Controller Organizer) unter "Controller" die "Controller Tags" öffnen. 3. Mit einem Rechtsklick auf ein beliebiges Tag den Kontext-Menübefehl "New Tag" ausführen. Das Dialogfenster "New Tag" wird geöffnet. 4. Eingabefelder ausfüllen. Im Beispiel wird ... a) der Name "i550_Run_Rev"...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Parameterdatentransfer 12.10.7 Parameterdatentransfer Der azyklische/nicht-zyklische Datenzugriff (Service-Zugriff) stellt ein Verfahren für die PLC • (Scanner) bereit, um auf einen beliebigen Antriebs- oder Geräteparameter zuzugreifen. Diese Art des Parameterzugriffs wird typischerweise verwendet für ... • die Überwachung oder den nicht zeitgesteuerten Parameterzugriff mit niedriger Priori- •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Parameterdatentransfer Parameterwert lesen Festlegungen, um einen Parameterwert zu lesen (Adapter à Scanner): Message Type = CIP Generic • Service Code = 0x0E (Parameter lesen, Get_Attribute_Single) • Class = 0x6E (hex) • Instance = Indexnummer des Parameters • Attribute = Parameter-Subindex-Nummer (oder 0x01 bei keinem Subindex) •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Parameterdatentransfer Variablen "TorqueScale" und "Drive_Mode" schreiben Die Variablen "TorqueScale" und "Drive_Mode" sind AC-Drive-Profilobjekte. Sie sind in der CIP-Bibliothek definiert: Variable Klasse Instanz Attribut Datentyp Größe Drive_Mode SINT 1 Byte TorqueScale SINT 1 Byte Drive_Mode • Die Variable "Drive_Mode" hat zwei gültige Einstellungen: 1: Velocity Mode •...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Parameterdatentransfer CIP Generic Master (Assembly-Daten lesen/schreiben) Für "CIP Generic Master", die nicht das Implicit Messaging (Klasse 1) unterstützen, können die Assembly-Daten über Explicit Messaging (Klasse 3) gelesen oder geschrieben werden. Festlegungen, um Assembly-Daten zu lesen (Adapter à Scanner): Message Type = CIP Generic •...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Überwachungen 12.10.8 Überwachungen Nachfolgend sind die Parameter zur Einstellung von Netzwerk-Überwachungsfunktionen beschrieben. 12.10.8.1 Überwachung der EtherNet/IP-Kommunikation Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x23A1:010 EtherNet/IP-Einstellungen: Zeitüberschreitung Einstellung der maximal zulässigen Zeitüberschreitung für die CIP-Kom- 500 ... [10000] ... 65535 ms munikation.
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Überwachungen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2859:004 Netzwerk-Überwachung: Initialisierungsfehler Auswahl der Reaktion bei Auftreten eines Fehlers während der Initialisie- rung der Netzwerkkomponente. Zugehöriger Fehlercode: 33170 0x8192 - Netzwerk - Initialisierungsfehler • 0 Keine Reaktion 4Fehlertypen ^ 387 11 Information 12 Warnung...
Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Diagnose 12.10.9 Diagnose 12.10.9.1 LED-Statusanzeigen Die LEDs "NS" und "MS" zeigen den CIP-Netzwerkstatus an. LED "NS" (grün/rot) CIP-Netzwerkstatus Zustand/Bedeutung No IP adress Die Netzwerkoption wird nicht mit Spannung versorgt oder hat noch keine IP-Adresse erhalten. Connected Die Netzwerkoption arbeitet einwandfrei und hat eine Verbindung zum Scanner aufgebaut. an (grün) No connections Die Netzwerkoption...
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Netzwerk konfigurieren EtherNet/IP Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x23A5:001 Aktive Port-Einstellungen: Port 1 (X266) Anzeige der aktiven Konfiguration für Ethernet-Port 1. • Nur Anzeige 0 Nicht verbunden 1 10 Mbps/Half Duplex 2 10 Mbps/Full Duplex 3 100 Mbps/Half Duplex 4 100 Mbps/Full Duplex 5 Reserviert 6 Reserviert...
Netzwerk konfigurieren PROFINET 12.11 PROFINET PROFINET® (Process Field Network) ist ein echtzeitfähiges, auf Ethernet basierendes Netz- werk. PROFINET® ist eine eingetragene Marke und patentierte Technologie lizenziert durch die • Nutzerorganisation PROFIBUS & PROFINET International (PI). Ausführliche Informationen zu PROFINET finden Sie auf der Internet-Seite der Nutzerorga- •...
Netzwerk konfigurieren PROFINET Inbetriebnahme 12.11.1 Inbetriebnahme In den folgenden Kapiteln sind die erforderlichen Schritte beschrieben, um den Umrichter über PROFINET mit einem IO-Controller zu steuern. Voraussetzungen Der Umrichter ist als IO-Device mit einem IO-Controller und ggf. weiteren PROFINET-Teil- • nehmern vernetzt. Siehe "Typische Topologien"...
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Beachten Sie, dass in der Standardeinstellung des »Siemens TIA Portal« mögli- cherweise Änderungen von Netzwerkparametern überschrieben werden, die zuvor mit einem Lenze Engineering Tool (z. B. »EASY Starter«) vorgenommen wurden. 1. In der Gerätekonfiguration die "Netzansicht" öffnen und den Umrichter aus dem Katalog in die Netzansicht des PROFINET ziehen.
Die Gerätebeschreibungsdatei muss im Engineering Tool zur Projektierung des Netzwerkes (z. B. Siemens »TIA Portal«) installiert werden. Download GSDML-Dateien • Die Bezeichnung der Gerätebeschreibungsdatei ist: "GSDML-V.-Lenze-IPN-
.xml". Platzhalter Info Hauptversion des verwendeten GSDML-Schemas Ein- oder zweistellige Nebenversion des verwendeten GSDML-Schemas Angabe der Umrichterbezeichnung, z. B. I<550>, I<950>, ...
Netzwerk konfigurieren PROFINET Grundeinstellung und Optionen 12.11.2 Grundeinstellung und Optionen 12.11.2.1 Stationsname und IP-Konfiguration Der Stationsname und die IP-Konfiguration können durch den IO-Controller zugewiesen wer- den. Diese Einstellungen ermöglichen dem IO-Controller, die Geräte im Netzwerk zu identifi- zieren und den Datenaustausch zu verwalten. Der Stationsname und die IP-Konfiguration können auch über das »Engineering Tool«...
Netzwerk konfigurieren PROFINET Grundeinstellung und Optionen 12.11.2.2 Diagnosemeldungen an den IO-Controller unterdrücken Fehler und Warnungen des Umrichters werden als Alarmmeldungen an den IO-Controller gesendet. Mit dieser Funktion lässt sich beispielsweise unterdrücken, dass bei der Warnung "Unterspannung Zwischenkreis" ein Alarm ausgelöst wird und die zugehörige Steuerung in den Stopp-Modus wechselt, wenn kein zugehöriger Alarmblock vorhanden ist oder manuell programmiert wurde.
Netzwerk konfigurieren PROFINET Prozessdatentransfer 12.11.3 Prozessdatentransfer Mit den Prozessdaten wird der Umrichter gesteuert. Die Prozessdaten werden zyklisch zwischen dem IO-Controller und den am PROFINET teil- • nehmenden IO-Devices übertragen. Auf die Prozessdaten kann der IO-Controller direkt zugreifen. In der SPS werden z. B. die •...
Netzwerk konfigurieren PROFINET Prozessdatentransfer RPDO-Mapping Die Belegung verschiedener Bits mit gleicher Funktion ist nicht zulässig. Für die Prozessdaten vom IO-Controller zum Umrichter ist in der Gerätebeschreibungsdatei dieses Datenmapping voreingestellt: 1. Datenwort NetWordIN1 0x4008:001 2. Netzwerk-Soll-Frequenz (0.01) 0x400B:005 Funktionsbelegung des Datenworts NetWordIN1 Voreinstellung Details und Konfiguration siehe Nicht aktiv (Reserve)
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Netzwerk konfigurieren PROFINET Prozessdatentransfer TPDO-Mapping Die Belegung verschiedener Bits mit gleicher Funktion ist nicht zulässig. Für die Prozessdaten vom Umrichter zum IO-Controller ist in der Gerätebeschreibungsdatei folgendes Datenmapping voreingestellt: 1. Datenwort NetWordOUT1 0x400A:001 2. Frequenz (0.01) 0x400C:006 3. Motorstrom 0x2D88 Statusbelegung des Datenworts NetWordOUT1 Voreinstellung Details und Konfiguration siehe...
Netzwerk konfigurieren PROFINET Parameterdatentransfer 12.11.4 Parameterdatentransfer Die Datenkommunikation mit PROFINET ist gekennzeichnet durch den gleichzeitigen Betrieb von zyklischen und azyklischen Diensten im Netzwerk. Zu den azyklischen Diensten gehört der Parameterdatentransfer als optionale Erweiterung, mit dem der Zugriff auf alle Gerätepara- meter ermöglicht wird.
Netzwerk konfigurieren PROFINET Diagnose Belegung der Nutzdaten in Abhängigkeit des Datentyps Je nach verwendetem Datentyp werden die Nutzdaten wie folgt belegt: Datentyp Länge Belegung der Nutzdaten Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte ... String x Bytes Data (x Bytes) 1 Byte Data 0x00...
Netzwerk konfigurieren PROFINET PROFIenergy Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2388 PROFINET-Status Bit-codierte Anzeige des aktuellen Busstatus. • Nur Anzeige Bit 0 Initialisiert Die Netzwerkkomponente ist initialisiert. Bit 1 Online Die Netzwerkkomponente wartet nach der Initialisierung auf einen Kom- munikationspartner und den Systemhochlauf.
Gerätefunktionen Optische Geräteerkennung Gerätefunktionen 13.1 Optische Geräteerkennung Bei Anwendungen mit mehreren Umrichtern im Verbund kann es schwierig sein, ein online verbundenes Gerät zu lokalisieren. Mit Hilfe der Funktion "Optische Geräteerkennung" lässt sich der Umrichter anhand von blinkenden LEDs lokalisieren. Details Um die optische Geräteerkennung zu starten, klicken Sie in der Symbolleiste des »EASY Starter«...
Gerätefunktionen Parameter auf Voreinstellung zurücksetzen 13.2 Parameter auf Voreinstellung zurücksetzen Mit dem Gerätebefehl "Voreinstellungen laden" lassen sich alle Parameter auf die Voreinstel- lung zurücksetzen. Durch Ausführung dieses Gerätebefehls gehen alle vom Anwender durchgeführ- ten Parametereinstellungen verloren! Details Alle aktuellen Parameter im RAM-Speicher des Geräts werden von den Standardparame- •...
Gerätefunktionen Parametereinstellungen speichern/laden 13.3 Parametereinstellungen speichern/laden Werden Parametereinstellungen des Umrichters verändert, werden diese Änderungen zunächst nur im RAM-Speicher des Umrichters vorgenommen. Für das netzausfallsichere Spei- chern der Parametereinstellungen verfügt der Umrichter über ein fest integriertes Speicher- modul und entsprechende Gerätebefehle. Details Das Speichermodul verfügt über zwei Speicher, den Anwenderspeicher und den OEM-Spei- cher.
Gerätefunktionen Parametereinstellungen speichern/laden Verhalten nach dem ersten Einschalten des Umrichters Nach dem Einschalten versucht der Umrichter zunächst, die im Anwenderspeicher abgelegten Parametereinstellungen zu laden. Ist der Anwenderspeicher leer oder beschädigt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und es ist eine Aktion durch den Anwender erforderlich: Fall 1 = Anwenderspeicher leer: →...
Gerätefunktionen Schaltfrequenzumschaltung 13.7 Schaltfrequenzumschaltung Die Ausgangsspannung des Umrichters ist eine Gleichspannung mit sinuskodierter Pulsweiten- modulation (PWM). Dies entspricht näherungsweise einer Wechselspannung mit variabler Frequenz. Die Frequenz der PWM-Pulse ist einstellbar und wird als "Schaltfrequenz" bezeich- net. Nicht alle Produkte unterstützen alle Auswahlmöglichkeiten. Details Die Schaltfrequenz beeinflusst das Rundlaufverhalten und die Geräuschentwicklung im ange- schlossenen Motor sowie die Verlustleistung im Umrichter.
Gerätefunktionen Geräteüberlast-Überwachung (ixt) 13.8 Geräteüberlast-Überwachung (ixt) Der Umrichter berechnet die i*t-Auslastung, um sich vor thermischer Überlastung zu schüt- zen. Einfach ausgedrückt: Ein größerer Strom oder ein länger andauernder Überstrom führen zu einer höheren i*t-Auslastung. GEFAHR! Unkontrollierte Motorbewegungen durch Impulssperre. Wenn die Geräteüberlastüberwachung auslöst, wird Impulssperre gesetzt und der Motor wird momentenlos.
Gerätefunktionen Kühlkörpertemperatur-Überwachung 13.9 Kühlkörpertemperatur-Überwachung Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2D84:001 Kühlkörpertemperatur: Kühlkörpertemperatur Anzeige der aktuellen Kühlkörpertemperatur. • Nur Anzeige: x.x °C 0x2D84:002 Kühlkörpertemperatur: Warnschwelle Warnschwelle für Temperaturüberwachung. 50.0 ... [80.0] ... 100.0 °C • Überschreitet die Kühlkörpertemperatur die hier eingestellte Schwelle, gibt der Umrichter eine Warnung aus.
Gerätefunktionen Benutzerdefinierte Fehlerauslösung 13.11 Benutzerdefinierte Fehlerauslösung Mit den Funktionen "Fehler 1 aktivieren" und "Fehler 2 aktivieren" lässt sich der Umrichter aus dem Prozess heraus in den Fehlerzustand versetzen. Details Sind beispielsweise für eine Prozessüberwachung Sensoren oder Schalter vorhanden, die dazu bestimmt sind, den Prozess (und somit den Antrieb) unter bestimmten Bedingungen zu stop- pen, so können diese Sensoren/Schalter an freien Digitaleingängen des Umrichters ange- schlossen werden.
Gerätefunktionen Geräte-Firmware aktualisieren 13.12 Geräte-Firmware aktualisieren Die Geräte-Firmware wird vom Hersteller kontinuierlich verbessert. Neue Firmware-Versionen enthalten Fehlerbehebungen, Funktionserweiterungen und vereinfachen die Handhabung. Eine neue Firmware ist stets mit der älteren Version kompatibel: Ein Gerät mit aktualisierter Firmware und unveränderten Parameter-Einstellungen hat das •...
Endanwender erfolgen. Firmware-Download mit dem »EASY Starter (Firmware loader)« durchführen: 1. »EASY Navigator« starten (Alle Programme à Lenze à EASY Navigator). 2. Im »EASY Navigator« in die Engineering Phase "Betrieb sichern" wechseln. 3. Auf das »EASY Starter (Firmware loader)«-Symbol klicken (siehe links).
Manuelles Speichern der Parametereinstellungen per Gerätebefehl • Hardware- und Firmware-Updates/Downgrades • Beim Umrichter i550 motec ist das Speichermodul nicht steckbar, sondern fest integriert. Automatisches Laden der Parametereinstellungen beim Einschalten des Umrichters Ablauf beim Einschalten des Umrichters: 1. Die in der Umrichter-Firmware hinterlegte Voreinstellung wird geladen.
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Gerätefunktionen Verhalten des Umrichters bei inkompatiblen Daten im Speichermodul Manuelles Laden der Anwenderdaten per Gerätebefehl Gerätebefehl: "Anwenderdaten laden" 0x2022:004 Enthält der Anwenderspeicher ungültige Parametereinstellungen, wird automatisch die in • der Umrichter-Firmware hinterlegte Voreinstellung geladen. Mögliche Fehlermeldungen siehe Tabelle oben. • Manuelles Laden der OEM-Daten per Gerätebefehl Gerätebefehl: "OEM-Daten laden"...
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Gerätefunktionen Verhalten des Umrichters bei inkompatiblen Daten im Speichermodul Hardware- und Firmware-Upgrades/Downgrades Durch das "Mitnehmen" des Speichermoduls können alle Parametereinstellungen eines Geräts in ein anderes Gerät übernommen werden, beispielsweise bei einem Gerätetausch. Beim Einschalten überprüft der Umrichter, ob die im Speichermodul gespeicherten Parameter- einstellungen zur Umrichter-Hardware und Firmware passen.
Zusatzfunktionen Analogsignal-Skalierung Zusatzfunktionen 14.1 Analogsignal-Skalierung Skalierung interner Analogsignale (analoge Parameterwerte) für die Verwendung innerhalb des Umrichters. Details Einzelne Analogwerte (Parameter) lassen sich auf interne Variablen, sogenannte "Analogsig- nale" abbilden. Die Analogsignale können u. a. als Sollwertquelle für die Frequenzregelung oder Drehmomentregelung eingestellt werden. Es stehen 2 Analogsignale zur Verfügung.
Zusatzfunktionen Analogsignal-Skalierung Analogsignal 1 14.1.1 Analogsignal 1 In der Voreinstellung ist als Eingangswert für die Skalierung die Eingangsfre- quenz des HTL-Eingangs (0x2642:001) eingestellt. 4HTL-Eingang konfigurieren ^ 180 Verwendungszweck Das Analogsignal 1 kann für folgende Aufgaben eingesetzt werden: Als Standard-Sollwertquelle: • Verwendungszweck Parameter Einstellung...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung 14.2 Parameterumschaltung Diese Funktion ermöglicht für bis zu 32 frei wählbare Parameter eine Umschaltung zwischen vier Sätzen mit unterschiedlichen Parameterwerten. GEFAHR! Geänderte Parametereinstellungen können sofort wirksam werden, je nach in 0x4046 einge- stellter Aktivierungsmethode. Mögliche Folge ist eine unerwartete Reaktion der Motorwelle bei freigegebenem Umrichter. ▶...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Beispiel: Selektive Steuerung mehrerer Motoren mit einem Umrichter 14.2.1 Beispiel: Selektive Steuerung mehrerer Motoren mit einem Umrichter Ein typischer Anwendungsfall für die Parameterumschaltung ist eine Anwendung/Maschine, in der mehrere Achsen nacheinander anzusteuern sind, ein gleichzeitiger Betrieb mehrerer Motoren jedoch nicht erforderlich ist. In diesem Fall kann ein und derselbe Umrichter die Motoren nacheinander ansteuern.
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Parametersatzkonfiguration Erforderliche Einstellungen für die Funktion "Parameterumschaltung" Am einfachsten nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen über den Parametrierdialog im »EASY Starter« vor: 1. Auf die Schaltfläche klicken, um zunächst die 10 relevanten Parameter auszuwählen. 2. Werte für Motor M1 ... M4 in den entsprechenden Feldern einstellen: Bei direkter Einstellung in die Parameter der Funktion "Parameterumschaltung": Die Adressen sind im folgenden Format einzustellen: 0xiiiiss00 (iiii = Index hexadezimal, ss •...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Gerätebefehle für Parameterumschaltung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4042:001 ... Parameter-Wertesatz 1: Wert Parameter 1 ... Wert Wertesatz 1 für die in 0x4041:001 ... 0x4041:032 definierte Parameter- 0x4042:032 Parameter 32 liste. -2147483648 ... [0] ... 2147483647 0x4043:001 ...
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Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Gerätebefehle für Parameterumschaltung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2022:009 Gerätebefehle: Parametersatz 3 laden 1 = Wertesatz 3 der Funktion "Parameterumschaltung" laden. • Die in 0x4041/1...32 angegebenen Parameter werden auf die in 0x4044/1...32 eingestellten Werte gesetzt. • Nach erfolgreicher Ausführung wird der Wert 0 angezeigt. 0 Aus / Fertig Nur Statusrückmeldung 1 Ein / Start...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung 14.2.4 Funktionen für Parameterumschaltung Mit den Funktionen "Parametersatz auswählen (Bit 0)" und "Parametersatz auswählen (Bit 1)" lässt sich der Parametersatz auswählen. Details Die Auswahl eines Wertesatzes erfolgt binär-codiert über die den zwei Funktionen "Parame- tersatz auswählen (Bit 0)" und " Parametersatz auswählen (Bit 1)" zugeordneten Trigger gemäß...
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Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4046 Parametersatz-Aktivierung Auswahl der Aktivierungsmethode für die Parameterumschaltung. • Wird die Auswahl nach dem Einschalten von "Per Befehl... [0]/[1]" auf "Bei Auswahl-Änderung...[2]/[3]" geändert, wird der über die Funktio- nen "Parametersatz auswählen (Bit 0)"...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung 14.2.4.1 Beispiel: Aktivierung per Befehl (nur bei Sperre) Aktivierungsmethode 0x4046 = "Per Befehl (nur bei Sperre) [0]": Über Schalter S3 und S4 wird der Parametersatz ausgewählt (siehe folgende Tabelle). • Schalter S2 aktiviert die Umschaltung. Da die Umschaltung mit steigender Flanke aktiviert •...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung 14.2.4.2 Beispiel: Aktivierung per Befehl (sofort) Aktivierungsmethode 0x4046 = "Per Befehl (sofort) [1]": Über Schalter S3 und S4 wird der Parametersatz ausgewählt (siehe folgende Tabelle). • Schalter S2 aktiviert die Umschaltung. Da die Umschaltung mit steigender Flanke aktiviert •...
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung 14.2.4.3 Beispiel: Aktivierung bei Auswahländerung (nur bei Sperre) Aktivierungsmethode 0x4046 = "Bei Auswahl-Änderung (nur bei Sperre) [2]": Über Schalter S3 und S4 wird der Parametersatz ausgewählt (siehe folgende Tabelle). • Zugleich wird durch eine Zustandsänderung der Auswahleingänge die Umschaltung akti- viert.
Zusatzfunktionen Parameterumschaltung Funktionen für Parameterumschaltung 14.2.4.4 Beispiel: Aktivierung bei Auswahländerung (sofort) Aktivierungsmethode 0x4046 = "Bei Auswahl-Änderung (sofort) [3]": Über Schalter S3 und S4 wird der Parametersatz ausgewählt (siehe folgende Tabelle). • Zugleich wird durch eine Zustandsänderung der Auswahleingänge die Umschaltung akti- viert.
Zusatzfunktionen Aktion bei Überschreiten einer Frequenzschwelle auslösen 14.3 Aktion bei Überschreiten einer Frequenzschwelle auslösen Mit der einstellbaren Frequenzschwelle lässt sich in Abhängigkeit der aktuellen Ausgangsfre- quenz eine bestimmte Funktion auslösen oder ein digitaler Ausgang setzen. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x4005 Frequenzschwelle...
Sicherheitsfunktionen Allgemeines und Grundlagen Wiederanlauf Sicherheitsfunktionen Unterstützte Sicherheitsfunktionen für "Basic Safety - STO" 4Sicher abgeschaltetes Moment (STO) ^ 372 15.1 Allgemeines und Grundlagen 15.1.1 Wiederanlauf GEFAHR! Wenn die Anforderung der Sicherheitsfunktion aufgehoben wird, kann der Antrieb automa- tisch wieder anlaufen. Mögliche Folge: Tod oder schwere Verletzungen ▶...
Sicherheitsfunktionen Sicher abgeschaltetes Moment (STO) 15.2 Sicher abgeschaltetes Moment (STO) Diese Funktion entspricht nach EN 60204 einem "Stopp 0". Der Motor kann kein Drehmoment und keine Bewegungen des Antriebs erzeugen. GEFAHR! Automatischer Wiederanlauf, wenn die Anforderung der Sicherheitsfunktion aufgehoben wird. Mögliche Folge: Tod oder schwere Verletzungen ▶...
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Sicherheitsfunktionen Sicher abgeschaltetes Moment (STO) Funktionsdiagramm Abb. 5: Sicherheitsfunktion STO Funktionsablauf und Fehlerreaktion haben keine einstellbaren Parameter. Wahrheitstabelle Sicherer Eingang / Kanal Umrichter Umrichter-Statuswort 0x282A:004 CiA-Statuswort Gerätezustand Bit 10 Bit 11 Objekt 0x6041, Bit 15 STO aktiv HIGH Unzulässiger Zustand; Antrieb gesperrt HIGH HIGH...
Diagnose und Störungsbeseitigung LED-Statusanzeigen Diagnose und Störungsbeseitigung Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Fehlerbehandlung, Antriebsdiagnose und Stö- rungsanalyse. 16.1 LED-Statusanzeigen Hinweise zu einigen Betriebszuständen erhalten Sie schnell über die große LED-Statusanzeige "DRIVE" am Umrichter. Diese Statusanzeige setzt sich aus einer blauen LED "RDY" und einer roten LED "ERR"...
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlerhistorienspeicher 16.3 Fehlerhistorienspeicher Der Fehlerhistorienspeicher enthält für Diagnosezwecke die letzten 32 Fehler- und Warnmel- dungen des Umrichters, die während des Betriebs aufgetreten sind. Der Fehlerhistorienspei- cher stellt einen eingeschränkten Blick auf das Logbuch dar. Details Der Fehlerhistorienspeicher enthält zu jedem erfassten Ereignis den Meldungstext, den •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlerhistorienspeicher Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2006:017 Fehlerhistorienspeicher: Meldung 11 Fehlerhistorienspeicher-Eintrag 12 • Nur Anzeige 0x2006:018 Fehlerhistorienspeicher: Meldung 12 Fehlerhistorienspeicher-Eintrag 13 • Nur Anzeige 0x2006:019 Fehlerhistorienspeicher: Meldung 13 Fehlerhistorienspeicher-Eintrag 14 • Nur Anzeige 0x2006:020 Fehlerhistorienspeicher: Meldung 14 Fehlerhistorienspeicher-Eintrag 15 •...
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlerhistorienspeicher Fehlerhistorienspeicher auslesen Aufbau der Meldungen Das folgende Beispiel zeigt den detailierten Aufbau einer der 32 Meldungen (Parameter 0x2006:006 ... 0x2006:037): Meldung: 00E010431201 9900 00520B0473FC01000500 1201 00E01043 9900 00520B0473FC0100 0500 Bedeutung: Diag Code Meldungstyp Text-ID Zeitstempel in [ns] Flag Param.
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter 16.4 Diagnoseparameter Der Umrichter stellt viele Diagnoseparameter bereit, die nützlich sind für Betrieb, Wartung, Fehlerdiagnose, Fehlerbehebung, usw. In der folgenden Übersicht sind die gebräuchlichsten Diagnoseparameter aufgeführt. • Weitere Parameter für speziellere Diagnosezwecke sind in den folgenden Unterkapiteln •...
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Umrichterdiagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2DDF:001 Achseninformationen: Bemessungsstrom Anzeige des Bemessungsstromes der Achse. • Nur Anzeige: x.xx A 0x2DDF:002 Achseninformationen: Maximalstrom Anzeige des Maximalstromes der Achse. • Nur Anzeige: x.xx A 0x6077 Ist-Drehmoment Anzeige des aktuellen Ist-Drehmoments.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Umrichterdiagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x282A:003 Statuswörter: Ursache für Stopp Bit-codierte Anzeige der Ursache(n) für Stopp. • Nur Anzeige Bit 0 Flexible I/O: Start gesperrt 1 = Stopp wurde durch den in 0x2631:002 eingestellten Trigger aktiviert.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Umrichterdiagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x282B:002 Inverter-Diagnose: Aktive Sollwertquelle Anzeige der aktuell aktiven Sollwertquelle. • Nur Anzeige 0 Nicht ausgewählt 4 HTL-Eingang 5 Netzwerk-Sollwert 9 Handbetrieb: Sollwert 11 Sollwert-Preset 1 12 Sollwert-Preset 2 13 Sollwert-Preset 3 14 Sollwert-Preset 4 15 Sollwert-Preset 5...
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Motor-Diagnose Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2831 Umrichter-Statuswort Bitcodiertes Statuswort der internen Motorregelung. • Nur Anzeige Bit 1 Soll-Drehzahl 1 begrenzt 1 = Eingang des Drehzahlreglers 1 in Begrenzung. Bit 2 Drehzahlregler in Begrenzung 1 = Ausgang des Drehzahlreglers 1 in Begrenzung.
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Netzwerk-Diagnose 16.4.3 Netzwerk-Diagnose Die folgenden Parameter zeigen allgemeine Informationen zur vorhandenen Netzwerkoption und zum Netzwerk an. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x231F:001 Kommunikationsmodul-ID: Aktive Modul-ID Anzeige der aktuell im Gerät konfigurierten Netzwerkoption. • Nur Anzeige Hinweis! Beim Einschalten überprüft das Gerät, ob die im Speichermodul gespei- cherten Parametereinstellungen zur Geräte-Hardware und Firmware...
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter I/O-Diagnose 16.4.4 I/O-Diagnose Dieser Abschnitt beschreibt die Diagnose der Steueranschlüsse X3.x. 16.4.4.1 Digitaleingänge und Digitalausgänge Die folgenden Parameter dienen zur Diagnose der digitalen Ein- und Ausgänge des Umrichters. Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x60FD Status Digitaleingänge Bit-codierte Anzeige des aktuellen Status der Digitaleingänge.
Diagnose und Störungsbeseitigung Diagnoseparameter Gerätekennung Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2D81:003 Lebensdauer-Diagnose: Betriebsdauer Control Unit Anzeige, wie lange die Control Unit des Umrichters bislang mit Spannung • Nur Anzeige: x ns versorgt wurde. Hierzu zählt die externe 24-V-Versorgung und die Span- nungsversorgung über USB-Modul.
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehler-Handling 16.5 Fehler-Handling Viele im Umrichter integrierte Funktionen können Fehler erkennen und auf diese Weise Umrichter und Motor vor Beschädigungen schützen, • eine Fehlbedienung des Anwenders erkennen, • falls erwünscht eine Warnung oder Information ausgeben. •...
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehler-Handling Fehlertypen 16.5.1 Fehlertypen Im Fehlerfall erfolgt eine Reaktion des Umrichters in Abhängigkeit des für den Fehler festge- legten Fehlertyps. Fehlertyp "Keine Reaktion" Der Fehler wird völlig ignoriert (hat keine Auswirkung auf den laufenden Prozess). Fehlertyp "Information" Der Fehler wird völlig ignoriert (hat keine Auswirkung auf den laufenden Prozess).
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehler-Handling Fehlerkonfiguration 16.5.1.1 Timeout für Fehlerreaktion Parameter Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2826 Timeout-Zeit für Fehlerreaktion Beim Wechsel in den Gerätezustand "Fault reaction active" wird dieser 0.0 ... [6.0] ... 10.0 s Timer gestartet. Dreht sich der Motor nach Ablauf der Timeout-Zeit noch, erfolgt ein Wechsel in den Gerätezustand "Fault".
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehler-Handling Fehler zurücksetzen Adresse Name / Einstellbereich / [Voreinstellung] Info 0x2839:006 Störungskonfiguration: Fehlerhandling bei Zustands- Auswahl, ob über die Funktionen "Inverter-Freigabe" 0x2631:001 wechsel "Starten" 0x2631:002 zugleich ein anstehender Fehler zurückgesetzt werden soll. 0 Fehler zurücksetzen 1 Fehler nicht zurücksetzen Beispiel zur Funktionsweise Schalter S1 startet den Motor in Vorwärtsdrehrichtung.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehler-Handling Fehler zurücksetzen Der folgende Signalfluss verdeutlicht das Zurücksetzen eines Fehlers sowohl mit der Funktion "Fehler zurücksetzen" als auch durch Aufhebung des Startbefehls ② ④ Eingangssignale 60 Hz 50 Hz 40 Hz Frequenzsollwertvorgabe 30 Hz 20 Hz 10 Hz 0 Hz Trigger...
Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 16.6 Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Nur bei aktivierter Netzwerksteuerung sind die Überwachungsfunktionen des jeweiligen Netzwerks aktiv. 4Netzwerksteuerung aktivieren ^ 236 16.6.1 Übersicht Fehlercodes Die folgende Tabelle enthält die wichtigsten Fehlercodes des Geräts in aufsteigender Reihen- folge.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 8992 0x2320 Kurzschluss oder schleichender Erdschluss auf Motorseite Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion • Kurzschluss/Erdschluss Motorleitung • Motorleitung überprüfen. Fehler • Kapazitiver Ladestrom der Motorleitung zu • Länge der Motorleitung überprüfen. • Der Umrichter wird sofort gesperrt. Der hoch.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 9095 0x2387 Hardware-Strombegrenzung hat zu oft angesprochen Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Maximalstrom der Achse (Anzeige in • Drehzahlrampe flacher wählen. Fehler 0x2DDF:002) wurde zu oft in Folge erreicht. • Belastung reduzieren. • Der Umrichter wird sofort gesperrt. Der •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 12832 0x3220 Fehler - Unterspannung DC-Zwischenkreis Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Zwischenkreisspannung hat die Fehlerschwelle • Netzspannung überprüfen. Störung für Unterspannung unterschritten. Die Fehler- 0x2D87 Zwischenkreisspannung überprüfen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 17029 0x4285 Warnung Übertemperatur Leistungsteil Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die Kühlkörpertemperatur der Power Unit • Für ausreichende Kühlung des Gerätes sor- Warnung (Anzeige in 0x2D84:001) hat die in 0x2D84:002 gen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten eingestellte Warnschwelle überschritten.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 25216 0x6280 Trigger/Funktionen falsch verbunden Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die Zuordnungsrichtlinien wurden nicht einge- Zuordnung der Trigger zu den Funktionen über- Störung halten. prüfen und korrigieren. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 25249 0x62A1 Netzwerk: Benutzer-Fehler 1 Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die Funktion "Fehler 1 aktivieren" wurde über Fehlerursache beheben und anschließend Feh- Fehler das Datenwort NetWordIN1 0x4008:001 ausge- ler zurücksetzen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten löst.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 28800 0x7080 Überwachung Anschlusslevel (Low/High) Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die letzte Einstellung des Anschlusslevel unter- 1. Gerätebefehl "Anwenderdaten speichern" Fehler scheidet sich von der gespeicherten Einstellung. 0x2022:003 ausführen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten 2.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 30338 0x7682 Ungültige Anwenderdaten Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die Anwender-Parametereinstellungen im Spei- 1. Anwender-Parametereinstellungen erneut Fehler chermodul sind ungültig. durchführen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten 2. Gerätebefehl "Anwenderdaten speichern" zurücksetzen.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 33044 0x8114 Netzwerk - Kommunikations-Timeout insgesamt Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion • EtherNet/IP: Die in 0x23A1:010 eingestellte • Leitungen und Klemmen überprüfen. Warnung (konfigurierbar) maximal zulässige Zeitüberschreitung für die • Netzwerkkabel anschließen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten CIP-Kommunikation wurde überschritten.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 33171 0x8193 Netzwerk - Ungültige zyklische Prozessdaten Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die empfangenen zyklischen Prozessdaten sind Vom Master gesendete zyklische Prozessdaten Störung (konfigurierbar) ungültig. überprüfen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten zurücksetzen.
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 33222 0x81C6 IO-Link Port 2 Warnung Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Am IO-Link Port 2 ist ein Ereignis vom Typ "War- • Angeschlossenes IO-Link Device überprüfen. Keine Reaktion (konfigurierbar) nung" aufgetreten. • Konfiguration des IO-Link Ports überprüfen. •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 33664 0x8380 Funktion nicht erlaubt in gewählter Betriebsart Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Die ausgewählte Funktion ist in aktuell gewähl- • Auswahl des Drehmomentmodus [-1] in Warnung ter Betriebsart nicht zulässig. 0x6060 mit inkompatibler Motorregelung in •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 65291 0xFF0B Motorphasenausfall Phase V Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion Es wurde ein Ausfall der Motorphase V erkannt. • Verdrahtung zwischen Umrichter und Motor Keine Reaktion (konfigurierbar) prüfen. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten •...
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Diagnose und Störungsbeseitigung Fehlercodes, Ursachen und Abhilfen Übersicht Fehlercodes 65366 0xFF56 Maximale Motorfrequenz erreicht Ursache Abhilfe Fehlertyp/Reaktion • Die in 0x6080 eingestellte Begrenzung der Anwendung überprüfen. Warnung maximalen Motordrehzahl ist aktiv. • Der Fehler lässt sich nur durch Netzschalten • Die maximale Ausgangsfrequenz des Umrich- zurücksetzen.
Technische Daten Technische Daten Die technischen Daten zum Gerät (Abmessungen, Bemessungsdaten, Normen und Einsatzbedingungen) finden Sie in der zugehörigen Projektierungsunterlage.
Anhang Parameter-Attributliste Anhang 18.1 Parameter-Attributliste Die Parameter-Attributliste enthält insbesondere Informationen, die für das Lesen und Schrei- ben von Parametern über Netzwerk erforderlich sind. Für die Angabe der Parameter-Adresse werden in dieser Dokumentation fol- gende Konventionen verwendet: • Der Index ist als Hexadezimalwert angegeben. •...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x24A1:013 IO-Link Port 1: Validierungsmethode Keine Überwachung [0] allgemein 0x24A1:014 IO-Link Port 1: Backup-Methode Kein Data-Storage [0] allgemein 0x24A1:015 IO-Link Port 1: Revisions-ID 0x00 allgemein PH - 0x24A1:016 IO-Link Port 1: Zykluszeit 0.0 ms allgemein 0x24A1:021...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x24A2:053 IO-Link Port 2: Diagnose-Eintrag 3 - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A2:054 IO-Link Port 2: Diagnose-Eintrag 4 - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A2:055 IO-Link Port 2: Diagnose-Eintrag 5 - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A2:056 IO-Link Port 2: Diagnose-Eintrag 6 - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A2:057...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x24A4:023 IO-Link Port 4: RPDO-Datenlänge - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A4:024 IO-Link Port 4: Empfangene RPDO-Daten - (Nur Anzeige) allgemein OCTET[32] 0x24A4:025 IO-Link Port 4: TPDO-Datenlänge - (Nur Anzeige) allgemein 0x24A4:026 IO-Link Port 4: Gesendete TPDO-Daten "0"...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2631:001 Funktionsliste: Inverter-Freigabe Konstant TRUE [1] allgemein PC - 0x2631:002 Funktionsliste: Starten Digitaleingang 1 [11] allgemein PC - 0x2631:003 Funktionsliste: Schnellhalt aktivieren Nicht verbunden [0] allgemein PC - 0x2631:004 Funktionsliste: Fehler zurücksetzen Digitaleingang 2 [12] allgemein 0x2631:005...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2634:012 Funktion Digitalausgänge: NetWordOUT1 - Bit 2 Betrieb freigegeben [52] allgemein 0x2634:013 Funktion Digitalausgänge: NetWordOUT1 - Bit 3 Fehler aktiv [56] allgemein 0x2634:014 Funktion Digitalausgänge: NetWordOUT1 - Bit 4 Nicht verbunden [0] allgemein 0x2634:015 Funktion Digitalausgänge: NetWordOUT1 - Bit 5...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2650:004 Binäre Eingangskonfiguration: X3.1 IOL1 BI2 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2650:005 Binäre Eingangskonfiguration: X3.1 IOL1 BI3 Wert - (Nur Anzeige) allgemein 0x2650:006 Binäre Eingangskonfiguration: X3.1 IOL1 BI3 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2650:007...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2650:042 Binäre Eingangskonfiguration: X3.3 IOL3 BI5 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2650:043 Binäre Eingangskonfiguration: X3.3 IOL3 BI6 Wert - (Nur Anzeige) allgemein 0x2650:044 Binäre Eingangskonfiguration: X3.3 IOL3 BI6 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2650:045...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2651:023 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO6 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2651:025 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO7 Wert - (Nur Anzeige) allgemein 0x2651:026 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO7 Quelle Nicht verbunden [0] allgemein 0x2651:027 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.1 IOL1 BO7 Inver-...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2651:079 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO4 Inver- Nicht invertiert [0] allgemein tierung 0x2651:081 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO5 Wert - (Nur Anzeige) allgemein 0x2651:082 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO5 Quelle Nicht verbunden [0] allgemein 0x2651:083 Binäre Ausgangskonfiguration: X3.3 IOL3 BO5 Inver-...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x29E0:003 Feldschwächeregler-Einstellungen: Nachstellzeit 40.0 ms MCTRL (PSM) 0x29E1 Feldschwächeregler-Feldbegrenzung 100.00 % MCTRL 0x29E2 DC-Bus-Filterzeit 25.0 ms MCTRL 0x29E3 Motorspannung-Filterzeit 25.0 ms MCTRL 0x29E4 Spannungsreserve MCTRL 0x2B00 U/f-Kennlinienform Linear [0] MCTRL PC - 0x2B01:001 U/f-Kennliniendaten: Basisspannung 400 V...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2B09:002 Schlupfkompensation: Filterzeit 100 ms MCTRL 0x2B0A:001 Pendeldämpfung: Verstärkung 150 % MCTRL 0x2B0A:002 Pendeldämpfung: Filterzeit 30 ms MCTRL 0x2B0B Frequenz Rampengenerator x.x Hz (Nur Anzeige) MCTRL 0x2B0C Ablösung Feldschwächung -40.0 Hz MCTRL 0x2B0D:001 VFC-ECO: Minimale Spannung 20 %...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2C42:006 Encoder-Einstellungen: Aktuelle Geschwindigkeit x rpm (Nur Anzeige) allgemein 0x2C42:007 Encoder-Einstellungen: Status - (Nur Anzeige) allgemein 0x2C45 Motorrückführung-Fehlerreaktion Warnung [12] allgemein 0x2C63:001 PLI ohne Bewegung: Ausführung Nach jeder Freigabe [2] MCTRL PC - 0x2D40:002 Geräteauslastung ixt: Leistungsteil Warnschwelle 95 %...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x2DD3:001 Drehzahl-Sollwerte: Soll-Drehzahl x rpm (Nur Anzeige) MCTRL 0x2DD3:003 Drehzahl-Sollwerte: Soll-Drehzahl begrenzt x rpm (Nur Anzeige) MCTRL 0x2DD4:001 Drehzahlregler-Ausgangssignale: Ausgangssignal 1 x.x % (Nur Anzeige) MCTRL 0x2DD4:002 Drehzahlregler-Ausgangssignale: Ausgangssignal 2 x.x % (Nur Anzeige) MCTRL 0x2DD5 Soll-Drehmoment...
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Anhang Parameter-Attributliste Adresse Name Voreinstellung Kategorie Datentyp Faktor 0x400E:007 Funktion NetWordIN1: Bit 6 Preset aktivieren (Bit 1) allgemein PC - [19] 0x400E:008 Funktion NetWordIN1: Bit 7 Fehler zurücksetzen [4] allgemein PC - 0x400E:009 Funktion NetWordIN1: Bit 8 Nicht aktiv [0] allgemein PC - 0x400E:010...