Aufspüren Von Verborgenen Details Der Signalform Im Oszilloskop-Betrieb - Fluke 91 Bedienunghandbuch

Scopemeter series ii
Inhaltsverzeichnis
Übungen mit dem ScopeMeter
Tips für Einzelmessungen:
(I)
Wählen Sie immer die Gleichspannungskopplung
für den verwendeten Eingang.
(II)
Achten Sie darauf, daß TRACE START auf "Wait
for Trigger" eingestellt ist.
(III) Stellen Sie einen Triggerpegel ein, der oberhalb
des Basislinienrauschens, jedoch unterhalb der
erwarteten Amplitude der Signalform liegt.
(IV) Benutzen Sie "TIME delay" (Zeitverzögerung), um
sicherzustellen, daß der Anfang des Ereignisses
erfaßt wird; die Verzögerung beispielsweise auf -4
einstellen.
(V) Wählen Sie eine Zeitbasis, die schnell genug ist,
um das Signal zu erfassen, aber auch langsam
genug, um eine ausreichende Signallänge zu
erfassen. Häufig erweisen sich hier die GLITCH
DETECT-Betriebsart zur Erfassung von Stör-
impulsen (siehe folgendes Beispiel) und die
Betriebsart CAPTURE 20 DIV zur Aufzeichnung
von 20 Teilbereichen der Zeitachse als hilfreich.
AUFSPÜREN VON VERBORGENEN DETAILS
DER SIGNALFORM IM OSZILLOSKOP-
BETRIEB
A. STÖRIMPULSE
Anschluß
Verbinden Sie den roten Oszilloskop-Tastkopf von INPUT A
mit TP2 auf der Demo-Leiterplatte.
Durchführen der Messung
1.
Stellen Sie das ScopeMeter zurück (
2.
Drücken Sie die Taste
Betrieb (SCOPE) anzuwählen.
3.
Drücken Sie die Taste
Es hat jetzt den Anschein, als handele es sich bei der
Signalform um einen einfachen Impuls mit einem Tastgrad
von 25%. Ab und zu können kleine Spannungsspitzen zu
sehen sein. Um das Signal genau zu überprüfen, schalten
Sie GLITCH DETECTION (Erfassung von Störimpulsen)
ein, damit sämtliche möglichen schnellen Transienten
erfaßt werden.
4.
Drücken Sie die Taste
5.
Drücken Sie die Taste
einzuschalten.
Es könnte erforderlich sein, den Triggerpegel und die Zeit-
basis manuell einzustellen.
8 - 23
+
).
, um den Oszilloskop-
.
.
, um GLITCH DETECT

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