Inhaltszusammenfassung für REMEHA Remeha Tzerra 15s Plus
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Belgien Installations-, Bedienungs- und Wartungsanleitung Gas-Brennwert-Wandheizkessel Tzerra M 15s Plus - 24/28c Plus - 25s Plus - 35s Plus - 35/40c Plus...
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Sehr geehrter Kunde, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren Nachlesen an einem sicheren Ort auf. Um langfristig einen sicheren und effizienten Betrieb sicherzustellen, empfehlen wir die regelmäßige Wartung des Produktes.
1 Sicherheit 1 Sicherheit 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Für den Heizungsfachhandwerker: Gefahr! Wenn Sie Gas riechen: 1. Unbedingt offene Flammen vermeiden, nicht rau chen und keine elektrischen Kontakte oder Schal ter betätigen (Türklingel, Licht, Motoren, Fahrstuhl, usw.). 2. Die Gaszufuhr schließen. 3.
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1 Sicherheit Gefahr! Wenn Sie Gas riechen: 1. Unbedingt offene Flammen vermeiden, nicht rau chen und keine elektrischen Kontakte oder Schal ter betätigen (Türklingel, Licht, Motoren, Fahrstuhl, usw.). 2. Die Gaszufuhr schließen. 3. Die Fenster öffnen. 4. Das Gebäude evakuieren. 5.
1 Sicherheit 1.2 Empfehlungen Gefahr! Dieses Gerät kann von Kindern ab acht Jahren sowie von Personen mit verringerten physischen, sensori schen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Er fahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beauf sichtigt und bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die damit verbunde...
1 Sicherheit Achtung! Sicherstellen, dass der Heizkessel jederzeit erreicht werden kann. Der Heizkessel muss in einem frostfreien Raum in stalliert werden. Bei fest verlegter Netzanschlussleitung muss immer ein zweipoliger Hauptschalter mit einem Öffnungs spalt von mindestens 3 mm installiert werden (EN 60335-1).
1 Sicherheit Wir können in folgenden Fällen als Hersteller nicht haftbar gemacht werden: Nichtbeachten der Installationsanweisungen für das Gerät. Nichtbeachten der Bedienungsanleitungen für das Gerät. Keine oder unzureichende Wartung des Gerätes. 1.3.2 Verantwortlichkeit des Heizungsfachmanns Der Heizungsfachmann ist verantwortlich für die Installation und die erstmalige Inbetriebnahme des Gerätes.
2 Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung Zusätzliche Dokumentation Zusätzlich zu diesem Handbuch ist die folgende Dokumentation erhältlich: Kurzanleitung Wasserqualitätsrichtlinien Benutzte Symbole 2.2.1 In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung gibt es verschiedene Gefahrenstufen, um die Aufmerk samkeit auf spezielle Anweisungen zu lenken. Damit möchten wir die Si cherheit der Benutzer erhöhen, Probleme vermeiden und den ordnungs...
3 Technische Angaben Technische Angaben Zulassungen 3.1.1 Zertifizierungen Tab.1 Zertifizierungen CE-Kennzeichnung PIN 0063CM3019 NOx-Klasse 5 (EN 15502–1) Anschlussart 13(X) 33(X) 43(X) 83(X) 93(X) Zusätzliche Informationen Die Geräte entsprechen den Anforderungen und Normen, die in der köni glichen Verordnung vom 17. Juli 2009 festgelegt sind. 7601812 - v.12 - 30052016...
Chaudiére de murale à gaz à condensation Produktart: Wand-Brennwertkessel Model(len): Remeha Tzerra M 24/28c (Plus), 35/40c (Plus) Modèle(s): Remeha Tzerra M 15s Plus, 25s Plus, 35s Plus Toegepaste norm: EN 483 en Koninklijk Besluit van 17 juli 2009 (1999) Norme appliquée: EN 483 et 1’Arrêté...
3 Technische Angaben 3.1.3 Richtlinien Zusätzlich zu den gesetzlichen Anforderungen und Richtlinien müssen auch die ergänzenden Leitlinien in dieser Anleitung befolgt und erfüllt wer den. Ergänzende und darauf folgende Vorschriften und Richtlinien, die zur Zeit der Installation gültig sind, sind auf alle Vorschriften und Richtlinien anzu wenden, die in dieser Anleitung spezifiziert sind.
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3 Technische Angaben Tzerra M 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus Nennwärmebelastungsbereich Min-Max 5,6 - 28,2 7,8 - 39,0 (Qnw) 28,2 39,0 WW-Betrieb (Hi) G20 (H-Gas) Nennwärmebelastungsbereich Min-Max 4,6 - 23,4 6,5 - 32,4 (Qnw) 23,4 32,4 WW-Betrieb (Hi) G25 (L-Gas) Nennwärmebelastungsbereich...
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3 Technische Angaben Tzerra M 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus NOx-Emission pro Jahr G20 (H- Gas) EN297: O2 = 0 % Abgasmenge Min-Max kg/h 9,4 - 24,2 9,4 - 38,7 9,4 - 45,5 13,1 - 56,2 13,1 - 62,9 Abgastemperatur Min-Max...
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3 Technische Angaben Tzerra M 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus Energiebedarf bei Teillast Stromverbrauch - Standby Elektrischer Schutzindex Sicherungen Haupt (1) Werkseinstellung (2) Spritzwassergeschützt; unter bestimmten Bedingungen darf der Heizkessel in feuchten Räumen wie Badezimmern eingebaut werden. Tab.8 Sonstige Daten Tzerra M...
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3 Technische Angaben Tzerra M 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus Jährlicher Energieverbrauch Schallleistungspegel in Innen räumen Stickoxidausstoß mg/k Warmwasser-Parameter Angegebenes Lastprofil Täglicher Stromverbrauch 0,177 0,135 elec Jahresstromverbrauch ƞ Warmwasserbereitungs- Ener gieeffizienz Täglicher Brennstoffverbrauch 22,544 28,507 fuel Jährlicher Brennstoffverbrauch (1) Niedertemperaturbetrieb steht für Brennwertkessel bei 30 °C, für Niedertemperaturkessel bei 37 °C und für andere Heizgeräte (am Heiz...
3 Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse Abb.1 Abmessungen = 117 = 184 = 251 = 316 AD-3000354-01 Tab.10 Anschlüsse Tzerra M 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus Anschluss des Abgasstutzens Ø 60 mm Ø 60 mm Ø...
4 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Allgemeine Beschreibung Der Tzerra M ist ein Boiler mit den folgenden Eigenschaften: Hocheffizienz-Heizung Geringe Schadstoffemission Es stehen folgende Kesseltypen zur Verfügung: 15s Plus Heizung nur über primären und sekundären 25s Plus Heizkreis. 35s Plus 24/28c Plus Heizung und Warmwasserbereitung. 35/40c Plus Funktionsbeschreibung 4.2.1 Gas/Luft-Regelung...
4 Produktbeschreibung Weitere Informationen siehe Fehlercodes, Seite 70 4.2.9 Umwälzpumpe Der Zentralheizungskessel ist mit einer modulierenden Umwälzpumpe ausgerüstet. Diese Pumpe wird von der Steuereinheit auf Grundlage von ΔT gesteuert. Hinweis: Der Richtwert für die effizienten Zirkulationspumpen ist EEI ≤0,20. Abb.3 Tzerra M 15s Plus - 25s Plus H Verfügbare manometrische Höhe ZH Q Wasserdurchflussmenge (ΔT = 20 K)
5 Vor der Installation Vor der Installation Installationsvorschriften Warnung Der Heizkessel muss von einem qualifizierten Heizungsfachmann unter Einhaltung der vor Ort geltenden Vorschriften installiert wer den. Auswahl des Aufstellungsortes 5.2.1 Typenschild Abb.11 Position des Typenschilds Auf dem Typenschild oben am Heizkessel sind die Seriennummer und wichtige Spezifikationen des Heizkessels, wie Ausführung und Geräteka...
5 Vor der Installation 5.2.3 Belüftung Abb.13 Platz für Belüftung (1) Abstand zwischen der Vorderseite des Heizkessels und der Innen wand der Verkleidung. Wenn der Heizkessel in einem geschlossenen Gehäuse montiert wird, die angegebenen Mindestabmessungen beachten. Außerdem Öffnungen vor ≥ 4 sehen, um folgenden Risiken vorzubeugen: Gasansammlung Aufheizen der Verkleidung...
5 Vor der Installation 5.3.2 Anschluss eines Solarspeichers Abb.15 Anschluss eines Solarspeichers mit 1 Heizkessel Hilfe eines Drainback-Systems 2 Behälter 3 Sonnenkollektor 4 Pumpe 5 Durchflussbegrenzer 6 Sicherheitsgruppe 7 Mischventil 8 Temperaturfühler Der Kombinationskessel ist als Nacherwärmer für Solarspeicher geeignet. Für den Anschluss ist ein Bausatz (Zubehör) erhältlich.
5 Vor der Installation Weitere Informationen siehe Anschlussmöglichkeiten der Standardleiterplatte, Seite 40 5.3.4 Speicherfunktion Abb.17 Speicherfunktion 1 Heizkessel 2 Füll-/Entleerungshahn Die zum Heizen und für die Warmwassererwärmung entwickelten Heiz kessel können auch allein zur Warmwassererwärmung verwendet werden. Der Heizkessel fungiert in diesem Fall als Speicher. Dazu muss die Hei zungsfunktion mit dem Parameter deaktiviert werden.
6 Installation Installation Allgemeines Warnung Der Heizkessel muss von einem qualifizierten Heizungsfachmann unter Einhaltung der vor Ort geltenden Vorschriften installiert wer den. Vorarbeiten 6.2.1 Positionierung des Heizkessels Abb.18 Montage des Heizkessels Hinweis: Die Anbringung des Montagerahmens (Zubehör) ist in den ent sprechenden Montageanweisungen beschrieben.
6 Installation Hinweis: Die ZH-Anlage mit einer Wassermenge spülen, die wenigsten der dreifachen Menge des Volumens der ZH-Anlage entspricht. Die Trinkwasserrohre mindestens mit dem 20-fachen Leitungsvolu men spülen. 6.3.2 Wasserumlauf Die adaptive Regelung des Heizkessels begrenzt die maximale Tempera turdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf sowie den maximalen Anstieg der Vorlauftemperatur.
6 Installation Achtung! Das Befüll- und Entleerungsventil, das Ausdehnungsgefäß und das Sicherheitsventil zwischen dem Absperrventil und dem Heizkessel positionieren, wenn Wartungsabsperrventile ange bracht werden. Ein Sicherheitsventil ist serienmäßig auf der Vorlaufseite im Kessel montiert. Das Abflussrohr des Sicherheitsventils darf nicht verlötet wer den.
6 Installation Tab.11 Volumen des Ausdehnungsgefäßes (Liter) Vordruck des Ausdehnungsge Volumen des Ausdehnungsgefäßes (Liter) fäßes > 300 0,5 bar 12,0 14,4 Volumen der Anlage x 0,048 1 bar 10,0 12,0 14,0 16,0 20,0 24,0 Volumen der Anlage x 0,080 1,5 bar 13,3 16,6 20,0...
6 Installation Gasanschluss Warnung Vor dem Arbeiten an den Gasleitungen den Hauptgasabsperr hahn schließen. Vor der Installation sicherstellen, dass der Gaszähler ausrei chend dimensioniert ist. Dabei den Verbrauch aller Geräte be rücksichtigen. Das zuständige Gasversorgungsunternehmen benachrichtigen, wenn der Gaszähler unterdimensioniert ist. Abb.25 Anschluss der Gasleitung 1.
6 Installation Beschreibung Konfiguration C Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge an die horizontale Luft-/ 13(X) Abgasführung Konfiguration C Anschluss Verbrennungsluft/Abgas über konzentrische Doppelzüge an die vertikale Luft-/ 33(X) Abgasführung Konfiguration C Luft/Abgasanschluss an eine Sammelleitung für dichte Heizkessel (System 3CEp) 43(X) Konfiguration C Separate Leitungsführung Verbrennungsluft/Abgas über Doppelrohr-Adapter und einzügige...
6 Installation Muelink & Grol Natalini Poujoulat Ubbink Hinweis: Wenn aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen ein Drahtgitter montiert werden muss, ein geeignetes Drahtgitter aus Edelstahl verwenden. Heizkessel-spezifische Sätze für Dach- und Außenwanddurchführungen sind auch erhältlich. Hinweis: Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. 6.5.3 Material Warnung Die Kupplungen und Verbindungen können sich unter Umstän...
6 Installation Material Durchmesser 15s Plus 25s Plus 24/28c Plus 35s Plus 35/40c Plus Aluminium oder PPS 60/100 mm 1,5 m 7,0 m 7,0 m 3,0 m 3,0 m 13(X) 80/125 mm 12,0 m 21,5 m 25,5 m 9,5 m 9,5 m Aluminium oder PPS 60/100 mm...
6 Installation 6.5.6 Anschluss des Abgasstutzens und der Luftzuführung Abb.28 Anschluss des Abgasstutzens und S Einstecktiefe 30 mm der Luftzuführung 1. Die Abgasstutzenleitung und die Luftzufuhrleitung mit dem Heizkes sel verbinden. 2. Die aufeinander folgenden Abgasstutzenleitungen und Luftzufuhrlei tungen gemäß den Herstelleranweisungen aneinander anbringen. Achtung! Die Leitungen dürfen nicht auf dem Heizkessel aufliegen.
6 Installation se/Null/Erde geeignet. Das Netzkabel wird an die Klemmenleiste MAINS angeschlossen. Eine Ersatzsicherung befindet sich im Gehäuse der Steu ereinheit. Der Heizkessel ist phasenunempfindlich. Die Steuereinheit ist vollständig mit Ventilator, Venturirohr und Gasblock integriert. Der Heiz kessel ist vollständig vorverdrahtet. Auf der Leiterplatte befindet sich der HMI-Steckverbinder zum Anschluss der Anschlussdose mit Schaltfeld.
6 Installation 6.6.4 Anschlussmöglichkeiten der Standardleiterplatte Anschluss eines modulierenden Thermostaten Abb.30 Anschluss eines modulierenden Der Heizkessel ist standardmäßig mit einem OpenTherm-Anschluss aus Thermostats gestattet. Auf diese Weise können ohne weitere Anpassung modulierende OpenTherm-Thermostate angeschlossen werden. Außerdem ist der Heizkessel für OpenTherm Smart Power geeignet. 1.
6 Installation Frostschutz in Verbindung mit einem Ein/Aus-Thermostat Abb.34 Anschluss des Frostschutzthermos Wenn ein Ein/Aus-Thermostat verwendet wird, können die Rohre und tats Heizkörper in einem frostempfindlichen Raum mit einem Frostschutzther mostat geschützt werden. Das Heizungsventil im frostempfindlichen Raum muss geöffnet sein. 1.
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6 Installation Anschließen des Ein/Aus-Kontakts (Aktivieren) Abb.38 Anschließen des Ein/Aus-Kontakts An die Steckverbinder für ZH und WW kann ein 10-230-V-Signal ange (Aktivieren) schlossen werden, um die Bereitstellung von ZH-Wasser oder Warmwas ser ein- bzw. auszuschalten. Stromschlaggefahr Wenn der Netzanschluss des Kessels unterbrochen wird, liegt an den Klemmen für ZH und WW nach wie vor Spannung an.
6 Installation Anschließen eines Wartungswerkzeugs Abb.41 Anschließen eines Wartungswerk Auf der Leiterplatte für die Gas-/Lufteinheit befindet sich ein HMI-An zeugs schluss Dieser Anschluss wird verwendet, um das Bedienfeld mit dem Kessel zu verbinden. Der HMI-Steckverbinder dient auch zum Anschluss eines Wartungswerkzeugs (Zubehör). Dies ermöglicht das Importieren, Ändern und Exportieren verschiedener Einstellungen.
6 Installation ≤ 70 70-200 200-550 > 550 °f 1-35 1-20 1-15 Härte des Wassers insgesamt °dH 0,5-20,0 0,5-11,2 0,5-8,4 0,5-2,8 mmol/l 0,1-3,5 0,1-2,0 0,1-1,5 0,1-0,5 (1) Bei Anlagen, die konstant mit hohen Temperaturen beheizt werden und eine installierte Heizleistung von bis zu 200 kW aufweisen, ist die Wasserhärte insgesamt mit maximal 8,4°dH (1,5 mmol/l, 15°f) anzusetzen;...
6 Installation Gefahr! Der Siphon muss immer ausreichend mit Wasser gefüllt sein. Da durch wird verhindert, dass Abgase in den Raum eindringen. 6.7.3 Befüllen des Systems Abb.44 Befüllen des Systems 1. Die Leitungen vom Heizkessel trennen. 2. Vor der Befüllung die Ventile sämtlicher Heizkörper der Anlage öff nen.
7 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Allgemeines Die Schritte in den nachfolgenden Abschnitten befolgen, um den Heizkes sel in Betrieb zu nehmen. Warnung Den Heizkessel nicht in Betrieb nehmen, wenn die vorhandene Gasart nicht mit den zugelassenen Gasarten übereinstimmt. Gaskreis Abb.46 Prüföffnungen der Gasventilbaugrup Warnung Sicherstellen, dass der Heizkessel von der Stromversorgung ge...
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7 Inbetriebnahme Hinweis: Bei der ersten Inbetriebnahme des Kessels können vom Kessel für kurze Zeit Gerüche ausgehen. Hinweis: Die Verbrennung prüfen. Messungen bei Volllast und bei Teillast durchführen. Verweis: Überprüfen und Einstellen der Verbrennung, Seite 48 1. Den Hauptgasabsperrhahn öffnen. 2.
7 Inbetriebnahme Einstellungen Gasversorgung 7.6.1 Überprüfen und Einstellen der Verbrennung Abb.47 Prüföffnung für Abgas 1. Die Kappe von der Prüföffnung für Abgas entfernen. 2. Den Fühler für das Abgasmessinstrument in die Messöffnung ein führen. Warnung Während des Messvorgangs die Öffnung um den Sensor vollstän dig abdichten.
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7 Inbetriebnahme Tab.19 Soll-/Einstellwerte für O bei Volllast für G31 (Propan) Werte bei Volllast für G31 (Propan) Tzerra M 15s Plus 4.7 – 5.2 Tzerra M 25s Plus 4.7 – 5.2 Tzerra M 24/28c Plus 4.7 – 5.2 Tzerra M 35s Plus 4.7 –...
7 Inbetriebnahme Tab.21 Soll-/Einstellwerte für O bei Teillast für G25 (L-Gas) Werte bei Teillast für G25 (L-Gas) Tzerra M 15s Plus – 8.0 Tzerra M 25s Plus – 8.0 Tzerra M 24/28c Plus – 8.0 Tzerra M 35s Plus – 8.0 Tzerra M 35/40c Plus –...
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7 Inbetriebnahme 6. Das Zentralheizungssystem nach etwa 10 Minuten entlüften. 7. Den Netzstecker wieder anschließen. 8. Wasserdruck überprüfen. Wenn nötig, Wasser im Zentralheizungs system nachfüllen. 9. Die verwendete Gasart auf dem Typenschild angeben. 10. Den Benutzer in die Funktionsweise des Systems, Heizkessels und der Steuerung einweisen.
8 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit Abb.50 Schaltfeld Das Schaltfeld der Anschlussdose ist mit 2 Drucktasten mit Signalanzeige und 2 Drehknöpfen ausgestattet. 1 Warmwasser-Temperaturregler 2 ZH-Wasser-Temperaturregler 3 Schornsteinfeger-Taste und Statussignal -Taste und Ein-/Aus-Signal Das Schaltfeld der Anschlussdose ist mit zwei Drucktasten mit Signalan zeige ausgestattet.
8 Bedienung Weitere Informationen siehe Kurzanleitung, Seite 90 Abschaltung Wenn die Zentralheizung über einen längeren Zeitraum nicht verwendet wird, ist es empfehlenswert, den Heizkessel von der Stromversorgung zu trennen. 1. Den Stecker des Heizkessels aus der Steckdose ziehen. 2. Die Gaszufuhr schließen. 3.
9 Einstellungen Einstellungen Parameterbeschreibungen Tab.23 Werkseinstellung Parameter Beschreibung Einstellbereich 24/28c 35/40c Plus Plus Plus Plus Plus Vorlauftemperatur: T 20 bis 90 °C WWE-Temperatur T 40 bis 65 ºC 0 = ZH aus/WWE aus 1 = ZH ein/WWE ein Kesselsteuerung/WWE 2 = ZH ein/WWE aus 3 = ZH aus/WWE ein 0 = Komfort ECO-Modus...
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9 Einstellungen Parameter Beschreibung Einstellbereich 24/28c 35/40c Plus Plus Plus Plus Plus Ansteuerung des externen Dreiwe 0 = Normal geventils 1 = Rückwärts 0 = Heizung und Warm Kesseltyp wasserversorgung 1 = Einzeln 1 = Frostschutz gesperrt 2 = Sperre mit Frost Abschalt-Eingangsfunktion schutz 3 = Sperre mit Frost...
9 Einstellungen Tab.27 Einstellung für CLV-Überdruck Gasart G31 (Propan) Parameter Beschreibung 24/28c 35/40c Plus Plus Plus Plus Plus Minimaler Volumenstrom des Ventilators (ZH + WW) Minimaler Volumenstrom des Ventilators (Offset) Ändern der Parameter Die Steuereinheit des Heizkessels ist für die meisten gängigen Heizungs anlagen eingestellt.
9 Einstellungen Abb.53 Wärmebelastung Tzerra M 24/28c M Maximalleistung Plus F Werkseinstellung Q Eingang (Hi) (kW) R Volumenstrom des Ventilators 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 3900 4700 AD-3000398-01 Abb.54 Wärmebelastung Tzerra M 35s Plus M Maximalleistung F Werkseinstellung Q Eingang (Hi) (kW) R Volumenstrom des Ventilators 1000...
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9 Einstellungen Status Substatus Brennerstarts Öffnen der externen Abgas-/Gasventilklappe Gebläsedrehzahl erhöhen Vorbelüftung Warten auf das Freigabesignal Brenner läuft Vorzündung Hauptzündung Flammenüberwachung Zwischenlüftung Brennen im ZH-Betrieb Temperaturüberwachung Begrenzte Temperatursteuerung (ΔT-Schutz) Leistungssteuerung Temperaturgradient Schutzstufe 1 (herabmodulieren) Temperaturgradient Schutzstufe 2 (Teillast) Temperaturgradient Schutzstufe 3 (Blockieren) Modulation: Steigerung zum Schutz der Flamme Temperatur Stabilisierungszeit Kaltstart...
9 Einstellungen Ausführung der automatischen Erkennungsfunktion Nach Entfernen einer Leiterplatte die automatische Erkennungsfunktion ausführen. Hierzu wie folgt vorgehen: Die automatische Erkennungsfunktion mit Hilfe des Recom-Werkzeugs oder eines geeigneten Reglers aktivieren. Hinweis: Weitere Information finden Sie in dem Handbuch zu dem Werk zeug bzw.
Wartungssatz verwendet werden muss. Diese War tungssätze enthalten alle Teile und Dichtungen, die für die entsprechen den Wartungsarbeiten benötigt werden. Diese von Remeha zusammenge stellten Wartungssätze (A, B oder C) können bei Ihrem Ersatzteillieferan ten geordert werden.
Für eine Zwischenwartung ist es ratsam, im Wartungsmenü des Heizkes sels nachzulesen, welche Wartung durchgeführt werden sollte. Den ange zeigten Remeha-Wartungssatz (A, B oder C) verwenden. Diese Wartungs meldung muss durch Zurücksetzen verhindert werden. Das nächste War tungsintervall beginnen. Gehen Sie wie folgt vor: 1.
10 Wartung Abb.57 Vordere Verkleidung entfernen 2. Vordere Verkleidung entfernen. AD-0000178-01 10.5.2 Überprüfung des Wasserdrucks 1. Wasserdruck überprüfen. Der Wasserdruck muss mindestens 0,8 bar betragen. 2. Wenn der Wasserdruck unter 0,8 bar liegt, das Zentralheizungssys tem nachfüllen. Weitere Informationen siehe Befüllen des Systems, Seite 45 Befüllen der Anlage mit einer Füllvorrichtung (wenn vorhanden), Seite 45...
10 Wartung 10.5.7 Überprüfung der Verbrennung Die Verbrennung wird durch Messen des O -Prozentsatzes im Abgaska nal überprüft. CO-Messung Messungen bei Volllast (ZH) und bei Kleinlast durchführen. Der Durch schnitt dieser beiden Messungen muss wie folgt ermittelt werden: Ermittel ter Wert = 0,35 x Wert bei Vollast (A) + 0,65 x Wert bei Kleinlast (B). Beispiel: CO = (0,35 x CO ) + (0,65 x CO Hinweis:...
10 Wartung 10.5.1 Überprüfung des Brenners und Reinigung des Wärmetau schers Abb.61 Überprüfung des Brenners und Rei 1. Sicherstellen, dass der Heizkessel von der Stromversorgung ge nigung des Wärmetauschers trennt ist. Den Gasabsperrhahn am Heizkessel schließen. Vordere Verkleidung entfernen. 2. Den Bügel der Abgasabführung entfernen. Die Abgasabführung ent fernen.
10 Wartung 10.6 Spezielle Wartungsarbeiten Wenn es sich als notwendig erweist, die speziellen Wartungsarbeiten ge mäß den Standard-Kontroll- und Wartungsarbeiten durchführen. Zur Durchführung der speziellen Wartungsarbeiten wie folgt vorgehen: 10.6.1 Austausch der Ionisations- bzw. Zündelektrode Die Ionisations- bzw. Zündelektrode muss ausgetauscht werden, wenn: Der Ionisationsstrom <...
10 Wartung 10.6.2 Auswechseln des Dreiwegeventils Abb.63 Auswechseln des Dreiwegeventils Sollte sich ein Auswechseln des Dreiwegeventils als notwendig erweisen, wie folgt vorgehen: 1. Die Wasserzufuhr schließen. 2. Den Heizkessel entleeren. 3. Die Schutzkappe des Ventilators an der Oberseite öffnen. 4. Das Kabel des Dreiwegeventils von der Steuereinheit lösen. 5.
10 Wartung Abb.64 Reinigen des Plattenwärmetau 1. Sicherstellen, dass der Heizkessel von der Stromversorgung ge schers trennt ist. 2. Den Gasabsperrhahn am Heizkessel schließen. 3. Die Wasserzufuhr schließen. 4. Den Heizkessel entleeren. 5. Die Schraube an der linken Seite des Wärmetauschers lösen. Gas/Gaz 6.
10 Wartung Entfernen des vorderen Teils des Kessels Abb.66 Entfernen des vorderen Teils des 1. Die Abgasabführungs- und Luftzufuhrleitungen vom Kessel lösen. Kessels 2. Anschlussdose entfernen. 3. Alle eingehenden und ausgehenden Leitungen an der Unterseite des Kessels lösen. 4. Die Gaszufuhrleitung vom Kessel lösen.
10 Wartung 10.7 Entlüften der Anlage Abb.68 Entlüften der Anlage Luft im Heizkessel, den Leitungen oder Ventilen muss abgelassen wer den, um unerwünschte Geräusche beim Heizen oder bei laufendem Was ser zu vermeiden. Wie folgt vorgehen: 1. Die Ventile aller mit dem System verbundenen Heizkörper öffnen. 2.
11 Fehlerbehebung 11 Fehlerbehebung 11.1 Fehlercodes Abb.69 Kesselschaltfeld 1 Warmwasser-Temperaturregler 2 ZH-Wasser-Temperaturregler 3 Schornsteinfeger-Taste und Statussignal -Taste und Ein-/Aus-Signal Das Statussignal der Taste kann in verschiedenen Farben mit verschie denen Frequenzen blinken. Die Bedeutung dieser Signale ist der mit dem Kessel mitgelieferten Kurzanleitung zu entnehmen.
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11 Fehlerbehebung Sperrcode Beschreibung Maximale Temperaturerhöhung des Vorlaufs überschritten: Kein Durchfluss oder unzureichender Durchfluss: Zirkulation überprüfen (Richtung, Pumpe, Ventile) Wasserdruck überprüfen Den Wärmetauscher überprüfen, um sicherzustellen, dass er nicht verschmutzt ist Fühlerfehler: Ordnungsgemäße Funktion des Fühlers prüfen Prüfen, ob der Sensor ordnungsgemäß angebracht wurde Maximaler Temperaturunterschied zwischen Vorlauf und Rücklauf überschritten: Kein Durchfluss oder unzureichender Durchfluss: Zirkulation überprüfen (Richtung, Pumpe, Ventile)
11 Fehlerbehebung Sperrcode Beschreibung Interner Fehler Gas-/Luft-Einheit: Gas-/Luft-Einheit austauschen Warten, bis der Kessel verriegelt ist (1) Diese Blockaden werden nicht im Fehlerspeicher gesichert 11.1.2 Sperrung Wenn die Ursachen einer Blockierung nach mehreren automatischen An laufversuchen immer noch vorhanden sind, schaltet sich der Heizkessel in einen Sperrmodus (auch als Störung bezeichnet).
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11 Fehlerbehebung Statusanzeige Beschreibung Höchsttemperatur von Wärmetauscher oder Steuereinheit überschritten: Kein Durchfluss oder unzureichender Durchfluss: Heizungsanlage entlüften Wasserdruck überprüfen Den Wärmetauscher überprüfen, um sicherzustellen, dass er nicht verschmutzt ist Zirkulation überprüfen (Richtung, Pumpe, Ventile) Fehlercode 2 Fühler nicht oder falsch angeschlossen: (2 Mal rotes Signal) Ordnungsgemäße Funktion des Fühlers prüfen Prüfen, ob der Sensor ordnungsgemäß...
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11 Fehlerbehebung Fehlercode Beschreibung Vorlauftemperaturfühler kurzgeschlossen: Mangelhafte Verbindung: Verkabelung überprüfen Fühler nicht oder falsch angeschlossen: Prüfen, ob der Sensor ordnungsgemäß angebracht wurde Ordnungsgemäße Funktion des Fühlers prüfen Fühler defekt: Fühler bei Bedarf austauschen Vorlauftemperaturfühler offen: Mangelhafte Verbindung: Verkabelung überprüfen Fühler nicht oder falsch angeschlossen: prüfen, ob der Fühler korrekt montiert ist Fühler defekt: Fühler bei Bedarf austauschen Temperatur des Wärmetauschers zu niedrig: Mangelhafte Verbindung: Verkabelung überprüfen...
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11 Fehlerbehebung Fehlercode Beschreibung Rücklauftemperatur zu hoch: Mangelhafte Verbindung: Verkabelung überprüfen Fühler nicht oder falsch angeschlossen: Ordnungsgemäße Funktion des Fühlers prüfen Prüfen, ob der Sensor ordnungsgemäß angebracht wurde Fühler defekt: Fühler bei Bedarf austauschen Keine Zirkulation: Zirkulation überprüfen (Richtung, Pumpe, Ventile) Heizungsanlage entlüften Wasserdruck überprüfen Den Wärmetauscher überprüfen, um sicherzustellen, dass er nicht verschmutzt ist...
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11 Fehlerbehebung Fehlercode Beschreibung Falsches Flammensignal: Kurzfristige Schwankung in der Stromversorgung: fünf Sekunden lang die Taste drücken Ionisierungsstrom gemessen, aber es sollte keine Flamme vorhanden sein: Zünd- und Ionisationse lektrode austauschen Brenner glimmt: übermäßige Menge O zurücksetzen Gas-/Luft-Einheit defekt: Gas-/Luft-Einheit prüfen und bei Bedarf austauschen Gasventil defekt: Fehler Gas-/Luft-Einheit: Gas-/Luft-Einheit austauschen Ventilator defekt:...
12 Entsorgung 12 Entsorgung 12.1 Ausbau/Recycling Hinweis: Ausbau und Entsorgung des Heizkessels müssen von einem qua lifizierten Fachmann unter Einhaltung der örtlichen und nationalen Vorschriften durchgeführt werden. Zum Ausbauen des Heizkessels wie folgt vorgehen: 1. Den Stecker des Heizkessels aus der Steckdose ziehen. 2.
13 Ersatzteile 13 Ersatzteile 13.1 Allgemeines Defekte oder verschlissene Heizkesselteile nur durch Originalteile oder empfohlene Bauteile ersetzen. Das zu ersetzende Bauteil kann an die Qualitätssicherung geschickt wer den, wenn das entsprechende Bauteil unter die Garantiebedingungen fällt (siehe Allgemeine Verkaufs- und Lieferbedingungen). 7601812 - v.12 - 30052016...
13 Ersatzteile 13.3 Teileliste Tab.35 Verkleidung Kennziffern Code-Nr. Beschreibung 24/28c 35/40c Plus Plus Plus Plus Plus 1001 7600123 Frontverkleidung 1002 S103362 Befestigungsschrauben für Frontverkleidung 1003 7600078 Dichtungssatz für die Verkleidung 1004 7628597 Befestigungsschiene für die Anschlussdose (zwei fach) Tab.36 Wärmetauscher und Brenner Kennziffern Code-Nr.
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13 Ersatzteile Tab.38 Elektroniksystem Kennziffern Code-Nr. Beschreibung 24/28c 35/40c Plus Plus Plus Plus Plus 4001 S101732 Gas-/Luft-Einheit einschl. Leiterplatte und Ventilator 15-28 kW 4002 7600498 Erweiterte Anschlussdose – schwarz 4003 S103360 Kabelbaum 4004 S101764 Zünd-/Ionisationselektrode 4005 S101771 Fühlersatz HL (1 Stk.)/NTC (2 Stk.) 4006 S101769 Hallsensor...
14 Anhang 14.1.2 Packungsblatt Abb.74 Anlagendatenblatt für Heizkessel mit Angabe der Warmwasserbereitungs-Energieeffizienz der Anlage Jahreszeitbedingte Raumheizungs-Energieeffi zienz des Heizkessels ‘I’ Temperaturregler Klasse I = 1 %, Klasse II = 2 %, Klasse III = 1,5 %, Klasse IV = 2 %, Klasse V = 3 %, Klasse VI = 4 %, vom Datenblatt desTemperaturreglers Klasse VII = 3,5 %, Klasse VIII = 5 % Zusatzheizkessel...
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14 Anhang Der Wert des mathematischen Ausdrucks: 294/(11 Prated), wobei sich „Prated“ auf das Vorzugsraumheizgerät bezieht. Der Wert des mathematischen Ausdrucks 115/(11 Prated), wobei sich „Prated“ auf das Vorzugsraumheizgerät bezieht. Tab.41 Gewichtung von Kesseln II, Verbundanlage ohne Warmwasserspei II, Verbundanlage mit Warmwasserspeicher Psup / (Prated + Psup) (1)(2) cher...
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14 Anhang Abb.75 Anlagendatenblatt für Kombiheizgeräte (Heizkessel oder Wärmepumpen) mit Angabe der Warmwasserbereitungs- Energieeffizienz der Anlage Warmwasserbereitungs-Energieeffi zienz des Kombiheizgerätes ‘I’ Angegebenes Lastprofi l: Solarer Beitrag Hilfsstrom vom Datenblatt der Solareinrichtung (1,1 x ‘I’ - 10%) x ‘II’ - ‘III’ - ‘I’...
: Marchantstraat 55 Stad, Land/City, Country/Land, Ort/Ville, pays : NL-7332 AZ Apeldoorn verklaart hiermede dat de toestel(len) : Remeha Tzerra M .. (Plus) this is to declare that the following product(s) erklärt hiermit das die Produk(te) déclare ici que les produit(s) suivant(s)
14 Anhang 14.3 Kurzanleitung Abb.77 Kesselschaltfeld AD-3000392-01 Gruppe Signal Bedeutung Heizkessel in Betrieb Heizwärme (Unterbrochenes grünes Signal) Warmwasser Code A Servicealarm (Blinkendes orangefarbenes Signal) Code B Code C Blockierung Temperatursicherung (Blinkendes grünes Signal) Sperreingang Verlust der Flamme Kommunikationsfehler Parameterfehler Andere Störung Fühlerfehler (Blinkendes rotes Signal)