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D2 - Drucker
Bedienungsanleitung
D2-250 / D2-350
http://www.argox.com
V1.1-11-12-2017
Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Argox D2-350

  • Seite 1 D2 - Drucker Bedienungsanleitung D2-250 / D2-350 http://www.argox.com [email protected] V1.1-11-12-2017...
  • Seite 2: Fcc-Warnung

    FCC ID In einer Büroumgebung kann das Gerät unter Umständen Funkstörungen verursachen. Um die FCC-Vorschriften einzuhalten, muss das Gerät mit abgeschirmten Kommunikationskabeln betrieben werden. FCC Warnung Der Artikel wurde nach dem Teil 15 der FCC-Regeln für ein Klasse A Produkt erfolgreich getestet und entspricht den Vorschriften.
  • Seite 3: Haftungsausschluss

    ARGOX Corporation unternimmt Schritte, damit die produzierten Produkte und die Anleitungen korrekt ausgeliefert werden. Trotzdem können Fehler passieren. Argox behält sich vor, nicht für Schäden (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Schäden aus Arbeitsunterbrechung, Verlust aus Gewinn, Verlust von Geschäftsinformationen) haftbar gemacht werden zu können, die in Zusammenhang mit dem Gebrauch, Fehlern des Produktes oder den Ergebnissen des Gebrauchs entstehen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ....................... 1 Funktionen ....................1 Lieferumfang ....................2 Ü bersicht des Druckers ................3 1.3.1 Vorderseite ..................3 1.3.2 Rückseite ................... 4 1.3.3 Innenansicht ..................5 Anzeigenleuchten des Druckers ..............6 1.4.1 Statusleuchten .................. 6 1.4.2 Systemmodus ..................9 Einführung ......................
  • Seite 5 4.1.1 Druckkopf ..................48 4.1.2 Gehäuse ..................49 4.1.3 Sensoren ..................49 4.1.4 Gummiwalze ................... 50 Fehlerdiagnose ..................... 51 Probleme mit dem Drucker ............... 51 Probleme mit dem Trägermaterial ............52 Weitere Probleme ..................53 Spezifikationen ..................... 54 Drucker ...................... 54 Media ......................
  • Seite 6: Einleitung

    1 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Produktes aus unserem Hause entschieden haben! In dieser Bedienungsanleitung finden Sie weitere Informationen, um das Gerät einzurichten und Lösungen zu gewöhnlichen Problematiken. 1.1 Funktionen ■ Clamshell-Design, einfache Media Ladung: Die D2 Serie kommt im benutzerfreundlichen Muschel-Design, um eine einfache Deckelöffnung zum Einlegen des Trägermaterials zu ermöglichen.
  • Seite 7: Lieferumfang

    Schukoanschluss Bitte überprüfen Sie bei Erhalt sofort die Verpackung auf Transportschäden. Wenn Sie Transportschäden feststellen, melden Sie diese bitte umgehend dem Versanddienstleister. Argox übernimmt keine Haftung für Transportschäden. Beachten: Sollte einer oder mehrere der aufgelisteten Artikel fehlen, melden Sie das umgehend Ihrem Händler.
  • Seite 8: Ü Bersicht Des Druckers

    1.3 Ü bersicht des Druckers 1.3.1 Vorderseite Deckel Feed Taste LED Indicator LED 2 LED 1 Deckel-Ö ffnungs hebel...
  • Seite 9: Rückseite

    1.3.2 Rückseite RS232/LAN (Optional) USB A USB B Einschalter Netzteilanschluss Achtung: Um Verletzungen zu vermeiden, halten Sie keine Finger in die hintere Ö ffnung des Druckers. Es besteht Verletzungsgefahr!
  • Seite 10: Innenansicht

    1.3.3 Innenansicht Druckkopf Transmissiver Sensor Media-Rollen-Halterung Media-Fixierung Reflektiver Sensor Gummiwalze...
  • Seite 11: Anzeigenleuchten Des Druckers

    1.4 Anzeigenleuchten des Druckers Zwei LED’s helfen Ihnen, den aktuellen Stand des Druckers zu überprüfen. 1.4.1 Statusleuchten Folgende Tabelle zeigt Ihnen die verschiedenen Kombinationen der Statusleuchten und deren Bedeutung: LED Symbol Geschwindigkeit Intervall Durchgehend Dauerhaft AN Langsam 0.8 Sekunden Schnell 0.2 Sekunden LED Symbol Leucht-Beschreibung...
  • Seite 12 Symbol LED 2 LED 1 Beschreibung Drucker ist bereit Grü n Grü n Pause Grü n Grü n Drucker erhält Daten Grü n Grü n Grü n Grü n Druckkopf überhitzt Der Drucker schreibt Daten auf den USB oder Flash-ROM. Grü...
  • Seite 13 Druckkopf nicht verschlossen Deckel Druckkopf/Deckel nicht verschlossen beim offen Druckvorgang Flash ROM oder USB-Speicher fehlerhaft. Beim Formatieren des USB-Gerätes trat ein USB R/W Fehler auf. Fehler Daten können auf Grund eines USB Fehlers nicht gespeichert werden.
  • Seite 14: Systemmodus

    1.4.2 Systemmodus Der Systemmodus zeigt durch verschiedene Leuchten den Status des Druckers an. Um in den Systemmodus zu gelangen, führen Sie bitte folgende Schritte durch: 1. Schalten Sie den Drucker ab. 2. Drücken und halten Sie die FEED-Taste und schalten den Drucker an. 3.
  • Seite 15: Einführung

    3. Stecken Sie das Stromkabel in das Netzteil. 4. Stecken Sie das Stromkabel an die Steckdose. Wichtig: Verwenden Sie nur von Argox empfohlene Netzteile! Achtung: Stellen Sie vor dem Anschließen sicher, dass Sie keine nassen Hände haben oder das Gerät, Netzteil oder Verbindungskabel nass oder...
  • Seite 16: An- Und Abschalten Des Druckers

    2.2 An- und Abschalten des Druckers Idealerweise ist der Drucker vor dem Starten des Computers bereits angeschaltet und wird erst nach dem Herunterfahren des Computers ausgeschaltet. 2.2.1 Drucker anschalten 1. Um den Drucker anzuschalten, stellen Sie den Schalter, wie in der Grafik, auf “I”.
  • Seite 17: Trägermaterial Einlegen

    2.3 Trägermaterial einlegen Es gibt verschiedene Arten von Trägermaterialien in unterschiedlichen Größen. In den Spezifikationen finden Sie die Mindest- und Maximalmaße sowie zugelassenen Arten. 2.3.1 Trägermaterial vorbereiten Im Drucker kann innen- und außengewickeltes Material eingelegt werden. Bitte reinigen Sie die Außenseite des Materials, damit kein Schmutz an die wichtigen Komponenten des Druckers gelangt.
  • Seite 18: Einlegen Des Trägermaterials

    2.3.2 Einlegen des Trägermaterials 1. Schieben Sie den Deckelöffnungshebel nach vorne, um den Deckel zu öffnen. 2. Ziehen Sie an dem Mediarollenhalter, um ihn nach außen zu schieben und platzieren Sie das Trägermaterial dazwischen. Stellen Sie sicher, dass die zu bedruckende Seite nach oben zeigt und fest im Halter eingelegt ist.
  • Seite 19 3. Ziehen Sie das Trägermaterial soweit heraus, dass es aus dem Drucker ragt. Fixieren Sie das Trägermaterial mit den Trägermaterial-Fixierungen (s. Grafik rote Markierungen). 4. Schließen Sie den Deckel.
  • Seite 20 Zusätzliche einfache Handhabung Falls Sie immer die gleiche Mediabreite benutzen, fixieren Sie die gewünschte Breite mit Hilfe des drehbaren Rädchens (s. Grafik rot markiert). Breitenregulierung der Mediahalterung...
  • Seite 21: Test Des Vorschubs

    2.3.3 Test des Vorschubs 1. Schalten Sie den Drucker an und betätigen Sie die FEED-Taste, um einen Vorschub auszulösen. 2. Ziehen Sie das Media nach oben weg, um es an der oberen Kante abzuziehen.
  • Seite 22: Verschiedene Arten Des Media

    2.4 Verschiedene Arten des Media Der Drucker unterstützt mehrere verschiedene Arten von Trägermaterialien, einschließlich einzelner Etiketten, Endlosrollen sowie gefaltetes Trägermaterial. Material Aussehen Beschreibung Etiketten Etiketten auf Endlosrollen werden für den Druck von Barcodes überwiegend verwendet. Etiketten können aus verschiedenen Materialien wie Papier, Stoff oder Pappe bestehen und unterschiedlich abgegrenzt sein (s.
  • Seite 23 Material Aussehen Beschreibung Endlosrolle Endlosmaterial hat keine Noppen, Markierungen oder Löcher. Das Material kann an jeder Stelle bedruckt werden. Mit einem Cutter können die Etiketten individuell abgeschnitten werden. Gefaltetes Gefaltetes Material ist eine Art der Material Endlosträger. Die einzelnen Bereiche sind zumeist mit Sollrissstellen versehen oder durch schwarze Balken bzw.
  • Seite 24: Sensoren

    2.5 Sensoren Der D2 Drucker unterstützt zwei Arten von Sensoren: transmissiv und reflektiv. Somit können verschiedene Druckmaterialien erkannt und ordnungsgemäß bedruckt werden. 2.5.1 Transmissiver Sensor Der transmissive Sensor erkennt Unterbrechungen der gesamten Breite des Trägermaterials und ist ca. 6,27 mm von der Mitte der Druckplatte versetzt. Einzelne Spalte...
  • Seite 25: Reflektiver Sensor

    2.5.2 Reflektiver Sensor Der reflektive Sensor erkennt Markierungen, Noppen und Einkerbungen. Er ist beweglich und kann über die gesamte Druckbreite positioniert werden. Mehrere Spalten Einkerbungen Schwarze Markierungen Legen Sie das zu bedruckende Material so ein, dass die schwarzen Markierungen auf der Unterseite über den Sensor gezogen werden.
  • Seite 26: Inbetriebnahme

    3 Inbetriebnahme In diesem Kapitel finden Sie die wesentlichen Schritte zur Inbetriebnahme des Druckers. 3.1 Kalibrierung und Einrichtung Damit der Drucker ordnungsgemäß funktionieren kann, muss der Sensor zuerst eingerichtet werden. Bitte gehen Sie folgende Schritte zur Einrichtung durch: 1. Stellen Sie sicher, dass das Media richtig eingelegt ist und der Drucker ausgeschaltet ist.
  • Seite 27: Selbsttest

    3.2 Selbsttest Um einen Selbsttest durchzuführen und die aktuellen Einstellungen zu drucken, gehen Sie bitte folgende Schritte durch. 1. Schalten Sie den Drucker aus. 2. Drücken und halten Sie die FEED-Taste und schalten Sie den Drucker an. 3. Beide Statusleuchten leuchten einige Sekunden durchgehend orange, danach kurz grün und wechseln zu anderen Farben.
  • Seite 28 PPLZ...
  • Seite 29 1. Version Information Zeigt die Firmware und das Produktionsdatum. 2. Standard RAM Insgesamte SDRAM Speichergröße. 3. Available RAM Verfügbarer RAM-Speicher. 4. Flash Type Typ des Flash-Speichers und Größe. 5. Available Flash Noch verfügbarer Flash-Speicher. 6. No of DL soft fonts (FLASH) Anzahl von Fonts, die im Flash-Speicher geladen sind.
  • Seite 30 16. Speed Beschreibt die Druckgeschwindigkeit in Zoll pro Sekunde (ips). 17. ABS. Darkness Aktuelle Druckschwärze. Kann in PPLZ mit ~SD definiert werden. 18. Trim. Darkness Zeigt die Einstellung der aktuellsten Druckschwärze an. Kann in PPLZ mit ^MD definiert werden. 19. Print Method Zeigt die Druckart Thermotransfer (TT) oder Thermodirekt (DT) an.
  • Seite 31 exakt an der Ausgabekante des Druckers ausgerichtet ist. 28. Reprint After Error Sobald diese Funktion eingestellt ist, druckt der Drucker das fehlerhafte Etikett erneut, nachdem die Fehlermeldung behoben ist. 29. Backfeed Enabled/Disabled Zeigt an, ob das Backfeed aktiviert oder deaktiviert ist. Sobald die Einstellung aktiviert ist, schiebt der Drucker beim Druckvorgang das Etikett einer eingestellten Länge automatisch vor.
  • Seite 32 41. See-Through Sensor Profile Für Entwickler zum Debuggen. 42. Ribbon Voltage Delta Für Entwickler zum Debuggen. 43. Reflective Sensor Offset Für Entwickler zum Debuggen. 44. See-Through Sensor Offset Für Entwickler zum Debuggen. 45. See-Through Sensor Automatic Gain Control Für Entwickler zum Debuggen. 46.
  • Seite 33: Optionale Ausstattung

    Optionale Ausstattung Falls Ihr Drucker über einen RS-232-Anschluß verfügt, wird auf dem PPLZ Konfigurationslabel folgendes erscheinen: RS232 Protocol Listet die Einstellungen der RS-232C auf in folgender Reihenfolge: Baudrate, Datenlänge, Parität, Stop Bit und Flow Control Falls Ihr Drucker über einen Ethernet-Anschluss verfügt, wird auf dem PPLZ Konfigurationslabel folgendes erscheinen: IP Address Die statische IP-Adresse des Druckers.
  • Seite 34 Socket Port Socketnummer des Druckers IPv6 Mode Zeigt an, wie der Drucker die IPv6-Adresse erhält. Es gibt 3 verschiedene Möglichkeiten: MANUAL, DHCPv6 oder AUTO. IPv6 Type IPv6-Adresse des Druckers. Es gibt 4 verschiedene Einstellungen: NONE, NORMAL, EUI und ANY. IPv6 Address Statische IPv6-Adresse.
  • Seite 35 Socket Port Aktuelle Socket Nummer des Druckers SSID Zeigt den Namen des aktuellen Wi-Fi Netwerkes an. Mode Es gibt den “ad-hoc” und “infrastructure mode”. Nähere Informationen hierzu finden Sie im technischen Handbuch. Country Code Aktuelle Länder- und Spracheinstellung Channel Aktueller Wi-Fi Kanal Network Authentication Es gibt 6 verschiedene Optionen.
  • Seite 36 PPLA...
  • Seite 37 PPLB...
  • Seite 38: Zurücksetzen Auf Werkseinstellung

    3.3 Zurücksetzen auf Werkseinstellung Bitte beachten Sie, dass hierbei alle auf dem Drucker gespeicherten Daten und Einstellungen verloren gehen. Das Zurücksetzen auf Werkseinstellung kann Ihnen jedoch helfen, Probleme, die durch Einstellungsänderungen hervorgerufen wurden, zu lösen. Sie setzen den Drucker mit folgenden Schritten zurück: 1.
  • Seite 39: Schnittstellen

    3.4 Schnittstellen 3.4.1 Ü bertragung und Voraussetzungen Der Drucker ist mit einer USB Typ A und B Schnittstelle sowie einer seriellen neunpoligen RS-232 Schnittstelle (optional) ausgestattet.  USB-Anschlüsse Die USB Schnittstelle ist kompatibel mit Ihrer bestehenden PC-Hardware durch “Plug&Play”, welche Ihnen eine einfache Installation ermöglicht. Mehrere Drucker können sich einzelne USB-Hubs teilen.
  • Seite 40 An: 100 Mbps link Grü n Speed LED Aus: 10 Mbps link An: Verbindung vorhanden Orange Link/Activity LED Aus: Verbindung unterbrochen Blicken: aktiv...
  • Seite 41: Treiberinstallation

    Das Treiberpaket kann für alle Anwendungen unter Windows Vista/ Windows 7/ Windows 8/ Windows 10, supporting 32-bit/ 64-bit Systemen verwendet werden. Mit diesem Treiber können Sie alle gängigen Windows-Programme, inklusive Argox Bartender UL Etiketten-Bearbeitungs-Programm oder MS Word, etc. verwenden. Bitte beachten: Wir empfehlen den Seagull Driver Wizard anstelle des internen Microsoft Druckertreiberinstallation.
  • Seite 42: Installation Des Plug & Play Treibers (Ausschließlich Für Usb)

    1. Schalten Sie den Drucker aus. Stecken Sie das Stromkabel in den Drucker und anschließend das andere Ende in die Steckdose. Verbinden Sie per USB Kabel den Drucker mit Ihrem PC. 2. Benutzen Sie den Treiber von der Argox Webseite. Ö ffnen Sie diesen, drücken Sie anschließend „Akzeptieren….“ und danach „Weiter“.
  • Seite 43 3. Weisen Sie dem Seagull Treiber einen Pfad zu (Zum Beispiel: C:\Seagull) und klicken Sie auf „Weiter“. 4. Klicken Sie “Fertig”.
  • Seite 44 5. Wählen Sie “Druckertreiber installieren” aus und klicken Sie auf “Weiter” 6. Im Seagull Driver Wizard wählen Sie den Menüpunkt “Treiber für Plug und Play Drucker installieren aus und klicken Sie danach “Weiter“. 7. Geben Sie einen Namen für Ihren Drucker ein (i.e. Argox D2-250 PPLZ) und wählen...
  • Seite 45 Sie „Diesen Drucker nicht freigeben“ aus, klicken Sie anschließend auf„Weiter“ 8. Ü berprüfen Sie, ob die eingegebenen Daten korrekt sind. Danach fahren Sie mit „Fertig“ fort.
  • Seite 46 9. Nach der erfolgreichen Installation, klicken Sie auf “Fertig”. 10. Der Treiber sollte jetzt erfolgreich installiert sein und Sie können das Fenster mit „Schließen“ beenden.
  • Seite 47: Druckertreiberinstallationen (Für Andere Schnittstellen Außer Usb)

    Ende in die Steckdose. Verbinden Sie das parallele Kabel, serielle Kabel oder Ethernet Kabel an dem dafür vorgesehenen Anschluss an Ihrem Drucker und PC. 2. Benutzen Sie den Treiber von der Argox Webseite. Ö ffnen Sie diesen, drücken Sie anschließend „Akzeptieren….“ und danach „Weiter“.
  • Seite 48 3. Weisen Sie dem Seagull Treiber einen Pfad zu, (zum Beispiel: C:\Seagull) und klicken Sie auf „Weiter“. 4. Klicken Sie auf „Fertig”.
  • Seite 49 5. Wählen Sie “Druckertreiber installieren” aus und klicken Sie auf “Weiter” 6. Wählen Sie den Port des Druckers aus und klicken Sie auf “Weiter”...
  • Seite 50 7. Wählen Sie Ihr Modell & Emulation aus – im folgenden Verlauf wird das Modell D2-250 PPLZ als Beispiel benutzt: 8. Wählen Sie den Port des Druckers aus und klicken Sie auf “Weiter”.
  • Seite 51 9. Geben Sie einen Namen für Ihren Drucker ein (i.e. Argox D2-250 PPLZ) und wählen Sie „diesen Drucker nicht freigeben“ aus, danach klicken Sie auf „Weiter“. 10. Überprüfen Sie alle Angaben und klicken Sie anschließend auf “Fertig”.
  • Seite 52 11. Nachdem alle Dateien installiert wurden, klicken Sie auf „Fertig“. 12. Nach der erfolgreichen Installation klicken Sie auf “Schließen”. Der Treiber sollte jetzt erfolgreich installiert sein.
  • Seite 53: Wartung/Reinigung

    4 Wartung/Reinigung Dieses Kapitel beschreibt die Prozedur zur Reinigung und Wartung des Druckers. 4.1 Reinigung Die regelmäßige Reinigung des Druckers ist für die Druckqualität und die Lebensdauer wichtig und notwendig. Reinigen Sie den Drucker nach dem Wechsel von Media und Karbonband, mindestens jedoch einmal täglich. Achtung: Der Drucker muss bei der Reinigung ausgeschaltet sein.
  • Seite 54: Gehäuse

    Sie auf keinen Fall in beide Richtungen abwechselnd, um den Druckkopf nicht zu beschädigen. Beachten: Die Garantie des Druckkopfes erlischt, sobald die Seriennummer des Druckkopfes entfernt, verändert oder unleserlich gemacht wird. 4.1.2 Gehäuse Verwenden Sie zur Reinigung des Gehäuses und den Komponenten ein weiches Tuch, um Verunreinigungen, Schmutz und Staub zu entfernen.
  • Seite 55: Gummiwalze

    3. Verwenden Sie ein trockenes Tuch, um Rückstände zu entfernen. 4.1.4 Gummiwalze Die Gummiwalze ist für einen guten Ausdruck ebenso wichtig. Schmutzige Gummiwalzen können sogar den Druckkopf beschädigen. Reinigen Sie die Gummiwalze daher regelmäßig. 1. Befeuchten Sie ein weiches Tuch mit Ethyl Alkohol. 2.
  • Seite 56: Fehlerdiagnose

    5 Fehlerdiagnose Dieses Problem beinhaltet bekannte Druckerprobleme und deren Lösung. 5.1 Probleme mit dem Drucker Der Drucker lässt sich nicht anschalten  Ist das Stromkabel angeschlossen?  Vergewissern Sie sich, dass das Kabel auch in der Steckdose richtig angeschlossen ist. Testen Sie es an anderen Geräten. ...
  • Seite 57: Probleme Mit Dem Trägermaterial

    5.2 Probleme mit dem Trägermaterial Trägermaterial leer  Neue Media-Rolle einlegen. Papierstau  Ö ffnen Sie den Drucker und beheben den Papierstau.  Stellen Sie sicher, dass das Media richtig fixiert und geführt wird. Der Druck ist nicht richtig  Verwenden Sie das richtige Material? ...
  • Seite 58: Weitere Probleme

    5.3 Weitere Probleme Durchgezogene Linien im Etikett  Der Druckkopf ist verschmutzt. Beim Schreiben auf das USB-Gerät trat ein Fehler auf  Ist das USB-Gerät richtig angeschlossen?  Das USB-Gerät ist möglicherweise defekt. Verwenden Sie ein anderes USB-Gerät. Drucker kann keine Dateien speichern...
  • Seite 59: Spezifikationen

    6 Spezifikationen In diesem Kapital finden Sie eine Ü bersicht der Spezifikationen. Spezifikationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. 6.1 Drucker Model D2-250 D2-350 Druckmethode Thermodirekt Auflösung 203 dpi (8 Pixel/mm) 300 dpi (12 Pixel/mm) Media-Ausrichtung Zentriert Standard: Endlos, Abzug...
  • Seite 60 CPU Typ 32 bit RISC Microprozessor Windows Driver (Windows Vista/ Win 7/ Win 8/ Win 10), Software-Label editing BarTender® from Seagull Scientific Software-Utility Printer Tool Registrierungen CB, CE, FCC, TUV/cTUVus, Energy Star...
  • Seite 61: Media

    6.2 Media Eigenschaften Beschreibung Media Größe Max. Breite: 60mm Min. Breite: 12mm Dicke: 0.00236”~0.00787” (0.06mm~0.2mm) 5”(127mm) OD on a 1”/1.5” (25.4/38 mm) ID core 4.5”(115mm) OD on a 0.5” (12.7mm) ID core Dealer Option external media stand 8” OD on 1”/3” ID Core Min.
  • Seite 62: Fonts, Barcodes Und Grafische Spezifikationen

    Fonts, Barcodes und grafische Spezifikationen Die Spezifikationen der Fonts, Barcodes und Grafiken sind abhängig von der Druckeremulation. Die Druckersprachen PPLA, PPLB und PPLZ sind Druckeremulationen, womit der PC mit dem Drucker kommuniziert. PPLA Programmiersprache PPLA 9 fonts with different point size Internal fonts 6 fonts with ASD smooth font.
  • Seite 63 PPLB Programmiersprache PPLB Internal fonts 5 fonts with different point size 8 bits code page : 437, 850, 852, 860, 863, 865, 857, 861, 862, 855, 866, 737, 851, 869, 1252, 1250, 1251, 1253, 1254, 1255 Symbol sets 7 bits code page: USA, BRITISH, GERMAN, (Code pages) FRENCH, DANISH, ITALIAN, SPANISH, SWEDISH and...
  • Seite 64 PPLZ Programmiersprache PPLZ 8 (A~H) fonts with different point size. 8 AGFA fonts: 7 (P~V) fonts with fixed different Internal fonts point size (not scalable). 1 (0) font with scaling point size. USA1, USA2, UK, HOLLAND, DENMARK/NORWAY, SWEDEN/FINLAND, GERMAN, FRANCE1, FRANCE2, ITALY, Symbol sets SPAIN, MISC, JAPAN, IBM850, Multibyte Asian Encodings, (Code pages)
  • Seite 65: Netzwerk (Optional)

    6.6 Netzwerk (Optional) Eigenschaften Beschreibung Anschluss RJ-45 Geschwindigkeit 10Base-T/100Base-T (Auto Detecting) Protokoll ARP, IP, ICMP, UDP, TCP, HTTP, DHCP, Socket, LPR, IPv4, IPV6, SNMPv2 Modus TCP Server/Client, UDP Client Technologie HP Auto-MDIX, Auto-Negotiation 6.7 Bluetooth (Optional) Eigenschaften Bluetooth I/F Standard Bluetooth 4.2 Gerätename BT PRINTER...
  • Seite 66: W-Lan (Optional)

    6.8 W-LAN (Optional) Eigenschaften Wireless LAN I/F Hardware Protokoll IEEE 802.11 b/g/n Gerät WIRELESS PRINTER Betriebstemperatur -20°C ~ +85°C Destination Europe Frequenz 2412 ~ 2462 MHz 2412 ~ 2472 MHz Kanal 1 ~ 11 ch 1 ~ 13 ch Spacing 5 MHz Ü...
  • Seite 67 Eigenschaften Wireless LAN I/F Frequenzen 802.11b Max +15 dBm 802.11g Max +17 dBm 802.11n Max +17 dBm Software Ü bertragungsart Infrastructure, Adhoc Standard IP Adresse 192.168.1.1 Standard Subnet Mask 255.255.0.0 Standard ESSID WIRELESS PRINTER Verschlüs IEEE 802.11i selung Cryptograp WEP 128 bit, TKIP (WPA), AES (WPA2) Authorizati Open Key (for WEP), PSK Protokoll (*)
  • Seite 68: Schnittstellen

    6.9 Schnittstellen In diesem Kapitel finden Sie die Belegungen und Schnittstellen des Druckers. 6.9.1 USB Der Drucker besitzt zwei verschiedene USB-Anschlüsse (Typ A und B). Die Belegung hierzu in der folgenden Grafik: Type A Type B Signal Beschreibung VBUS Differential data signaling pair - Differential data signaling pair + Ground Ground...
  • Seite 69: Netzwerk (Optional)

    6.9.2 Netzwerk (Optional) Der Drucker besitzt einen 8P8C (8-Position 8-Contact) RJ-45 Anschluss zur Verbindung mit dem Netzwerk. Die Belegung wie folgt: 1 2 3 4 5 6 7 8 Signal Transmit+ Transmit- Receive+ Reserved Reserved Receive- Reserved Reserved...
  • Seite 70: Rs-232C (Optional)

    6.9.3 RS-232C (Optional) Der Drucker besitzt einen RS-232C DB9 weiblichen Anschluss. Die Daten werden asynchron per Start- und Stop übermittelt. Die Belegung wie folgt: Signal Beschreibung Provide 5V Power Receive Transmit No Connection Ground Pull High RTS NC Request to Send Clear to Send Pull High Host (DB9)

Diese Anleitung auch für:

D2-250

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