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Prozeßregler mit profibus dp und modbus master/slave
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Die adaptive Selbstoptimierung
bringt während der gesamten
Berechnungsphase der PID-
Parameter keine Störungen in
den Prozeß ein.
Adaptive Selbstoptimierung
Störung
Neue
Parameter
Sie eignet sich inbesondere für
Prozesse, deren Verhalten sich
über die Zeit ändert oder deren
Verhalten sich bei unter-
schiedlichen Sollwerten nicht-
linear verändert.
Für die Selbstoptimierung ist
kein Bedienereingriff erforder-
lich. Sie ist einfach und genau:
die Funktion analysiert kontinu-
ierlich die Prozeßreaktion auf
Störungen
und
bestimmt
Frequenz und Amplitude der
Signale. Basierend auf diesen
Werten und gespeicherten sta-
tistischen Daten werden die PID-
Parameter dann automatisch
modifiziert.
Sie eignet sich inbesondere
für Prozesse, deren Verhalten
sich über die Zeit ändert oder
deren Verhalten sich bei unter-
schiedlichen Sollwerten nicht-
linear verändert.
Wenn
die
adaptive
Selbstoptimierung
beim
Abschalten
der
Spannungsversorgung aktiv
war, werden die Einstellungen
der PID-Parameter gespei-
chert und beim erneuten
Einschalten des Reglers wie-
der aktiviert.
4.5.5 EINGANGSMENÜ
# t . f il
Eingangsfilter-
Konstante
Zeitkonstante des RC-Filters in
Sekunden, der auf den Eingang
angewendet
wird.
In
der
OFF
Einstellung
ist diese
Funktion abgeschaltet.
Wirkung des Filters
100%
PV
63,2%
0
Zeit
Filterkonstante
# I n. s h
Eingangskor-
rektur
Ein hier eingegebener Wert wird
zum Eingangssignal addiert und
verschiebt
den
gesamten
Eingangsbereich um diesen Wert
(±60 Stellen).
4 - Bedienung
# t . S aM
Meßintervall
Das
Meßintervall
wird
Sekunden angegeben. Dieser
Parameter wird üblicherweise
bei langsamen Prozessen ver-
wendet, um das Meßintervall
über einen Bereich von 0,1 bis
10 Sekunden an den Prozeß
anzupassen.
in
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